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Slasher96
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und du willst sohn gottes seinWups, hab dich glatt mit dem Threadersteller verwechselt.
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und du willst sohn gottes seinWups, hab dich glatt mit dem Threadersteller verwechselt.
Hallo Zusammen!
An der Stelle möchte ich einfach mal das Tokai - Guitarprojekt vorschlagen wollen.
HIER DER LINK!
Eine Les Paul zum selber fertigbauen, so zu sagen Die Vorteile liegen klar auf der Hand.... Man sieht das Holz und kauft nicht die Katze im Sack und bei der optischen Gestaltung wie auch der teschnischen Ausstattung hat man freie Hand. Beim Endpreis hat man natürlich auch viel Spielraum.
BTW: Den Hals kann man sich natürlich auch noch zurecht schleifen. Der ist bei uns Gitarristen ja immer ein wunder Punkt, weil wenn der nicht passt dann will man schon gar nicht damit spielen. Bei diesem Modell, einfach das Schleifpapier gezückt und los geschmirgelt.
Vielleicht wäre das was...
Na ja, von wegen "beim Endpreis hat man Spielraum". Das Teil kostet 600 Euro (unabhängig davon ob es das wert ist oder nicht).
Dazu kommt die Hardware für mindestens 200 Euro (Bridge, Stoptail und Mechaniken). Für die Elektronik wird auch nochmal 50 Euro notwendig. Dazu dann noch PUs (schlagen auch nochmal mindestens mit 150 Euro zu buche).
Dann sind wir ohne Lackierung oder Ölschliff (je nachdem wer was macht) schon bei 1000 Euro. Da muss man schon sehr ambitioniert sein, viel Spaß am basteln haben umd das zu machen. Für 1000 Euro bekommst du auch so schon sehr hochwertige LPs.
Ich frage mich ob sich selber bauen wirklich lohnt.
Als Privatperson wirst du für alle Teile die du an die Gitarre dran baust noch mal den Ladenpreis zahlen müssen. Eine Firma die Gitarren baut bekommt die Teile sicherlich zu anderen Konditionen.
Ich zweifle schon etwas dran ob sich das lohnt. Ich glaube das bringt nur was, wenn du Spaß dran hast, das Werkzeug eh schon hast und handwerklich begabt bist. Und vll wenn du sehr genaue Vorstellungen hast und diese auf dem Markt nicht annähernd bedient werden.
Gruß,
HDC
Laut diesem Testbericht https://www.musiker-board.de/reviews-e-git/235187-gitarre-vintage-icon-v100-relic-les-paul.html kann sie aber wunderbar mit den Tokais mithalten .
Was stimmt nun ?
Grüße Chrissi
Das mag jetzt respektlos klingen. Aber lebt Ihr auf nem anderen Planeten, oder hab' ich es nur überlesen??!! Die besten Paulas abgesehen von den Gibson CS Modellen, sind von Heritage.
Habe drei Heritage Gitarren, die nicht von ungefähr den Beinamen "die bessere Gibson" tragen. Werden in der alten Gibson Fabrik in Kalamazoo in reiner HANDARBEIT gefertigt. Nicht umsonst hat selbst Gary Moore ne Heritage Paula ( heisst dort H 150) gespielt.
Das mag jetzt respektlos klingen. Aber lebt Ihr auf nem anderen Planeten, oder hab' ich es nur überlesen??!! Die besten Paulas abgesehen von den Gibson CS Modellen, sind von Heritage.
Habe drei Heritage Gitarren, die nicht von ungefähr den Beinamen "die bessere Gibson" tragen. Werden in der alten Gibson Fabrik in Kalamazoo in reiner HANDARBEIT gefertigt. Nicht umsonst hat selbst Gary Moore ne Heritage Paula ( heisst dort H 150) gespielt.
Die haben auch ein schwarzes Modell mit weissem Binding (H 157). Kosten neu um die 2.000 EUR. Sind gebraucht oft für 1.000 - 1.500 Eur zu bekommen.
Kennt Ihr die wirklich nicht?? Gibt Beispiele auf der Seite von Gregor Hilden, Utube und Realguitars.
...das wünsche ich mir manchmal, leider nein.lebt Ihr auf nem anderen Planeten
Doch, natürlich. Meine ex 150 war aber leider so dermaßen bockschwer, hat mein Rücken nicht vertragen. Bei meiner 535 Alvin Lee mussten als erstes die Schallers raus, ansonsten traumhafte Gitarre und im direkten Vergleich mit 63er ES345 kein bisschen schlechter.Kennt Ihr die wirklich nicht??