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Da sind wir beide auf der selben Wellenlänge;-) Das ist aber nur zum Teil die Schuld des Technikers. Nur zu oft kommt schon von der Bühne so eing "Gatsch" dass es extrem schwierig ist das wieder "auseinander zu dividieren". Klar wenn der Techniker auch eher darauf steht dass es untenrum so richtig "fett" ist (Ein Wort das sicher auch vielerlei Interpretationen hat) dann wirds schwierig. Wenn aber der Techniker sein AHndwerk versteht und zudem noch mit der Band über eine längere Zeit arbeitet dann kann er auch diese Probleme gemeinsam mit allen Musikern lösen. Denn es ist ja nicht nur Kick und Bass. Nur zu oft sind es die keyboard und Gitarristen die, genauso wie auch der Bassist, den Sound ihrer Instrumente alleine zu Hause festlegen und gar nicht mitbekommen dass sie dann im Zusammenspiel jede Menge akustische Überlagerungen und Verdeckungen produzieren. Ungünstige Arrangements verstärken den Effekt noch. Ich sehe es schon als Teil meiner Arbeit dass ich mit einer Band konstruktiv an deren Grundsound arbeite. Sollte es aber eine Band sein die ich gerade einmal zu mischen habe, versuche ich auch da vorsichtig Einfluß auf deren Bühnensound zu nehmen wenn mir etwas auffällt. Geht nicht immer aber ok, wenn nicht dann ist halt schnell "Mischen impossible" angesagt;-)weil ich es auch nicht mag, wenn der bassist akustisch verloren geht.
Nö...
Aber die Ausgangsfrage finde ich auch nicht sonderlich interessant
Außerdem hab ich nicht das Gefühl dass bassdrums keinen kick mehr haben...
Dass untenrum alles n bisschen fetter geworden ist: OK
Nur der Form halber; das ist natürlich nicht so. Die Leistung der Endstufe berechnet sich nicht nach dem Ohmschen Gesetz.Endstufe liefert 1200W RMS @ 4 Ohm
Sub hat 600W RMS @ 8 Ohm
Passt doch, denn
Endstufe @ 8 Ohm liefert eben "nur noch" 600W.
Doch, eigentlich ist genau das die Idee dahinter. Natürlich gibt es Abweichungen, aber in eigentlich uninteressanten Größenordnungen. Genauso wenig wie eine Endstufe eine perfekte Spannungsquelle ist, hat ein Lautsprecher ein festes Leistungslimit. Daher ist es richtig, dass die Anzahl der Lautsprecher pro Kanal bei der Limiter-Einstellung eigentlich keine Rolle spielt und daher auch folglich danach im Betrieb eher uninteressant ist.Nur der Form halber; das ist natürlich nicht so. Die Leistung der Endstufe berechnet sich nicht nach dem Ohmschen Gesetz.
Der Ton eines Instruments besteht nicht aus einer einzigen Sinusschwingung. Insbesondere beim E-Bass ist das am dominantesten Ausgeprägte die erste Oberwelle mit doppelter Grundfrequenz. Die Lautsprecher, die Bassisten üblicherweise nutzen, haben meistens untere Grenzfrequenzen (BR) von 50 - 60 Hz, bei 30 Hz kommt aus den Kisten kaum noch etwas. Entscheidend für einen durchsetzungsfähigen, schön in den Mix passenden Basssound ist eigentlich alles zwischen 200 und 800 Hz. Hier muss genug da sein, dass der E-Bass nicht nur nach einem toten Stück Brumm-Dröhn klingt und einfach nur den Sound anfettet.Und wenn man den Bass bei 300 Hz abwürgen würde, dann könnte der Basser nur noch so um die 10 Töne vernüftige über die PA reproduzieren.
Naja, vielleicht hilft das hier:
http://www.groovemonster.de/content/inhalt/basstalk/frequenztabelle-ebass.shtml?navanchor=1010076
vorsicht: diese aussage ist nur dann richtig, wenn die endstufe über ausreichende leistungsreserven verfügt.Doch, eigentlich ist genau das die Idee dahinter. Natürlich gibt es Abweichungen, aber in eigentlich uninteressanten Größenordnungen. Genauso wenig wie eine Endstufe eine perfekte Spannungsquelle ist, hat ein Lautsprecher ein festes Leistungslimit. Daher ist es richtig, dass die Anzahl der Lautsprecher pro Kanal bei der Limiter-Einstellung eigentlich keine Rolle spielt und daher auch folglich danach im Betrieb eher uninteressant ist.