Boogie_Blaster
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 12.10.15
- Registriert
- 21.08.06
- Beiträge
- 1.276
- Kekse
- 6.503
Kann man alles unterschreiben
Insgesamt kann man sagen, daß ein Tablet vor allem bei kleinen, überschauberen "Helferlein"-Funktionen die Nase vorn hat und hier dem Laptop in Sachen Handling überlegen ist; es ist handlicher, mobiler, schneller einsatzbereit, relativ idiotensicher etc.
"Schnell mal..." ..was aufnehmen, ..was abspielen, .. was notieren, ..was anzeigen, ..was abfotografieren, ..ein Tempo ermitteln, ..ein paar Töne erzeugen - zur Not auch ohne Tastatur, ..ein Metronom oder einen Beat zum Üben starten: Dafür ist das Tablet perfekt.
Als seriöser Klangerzeuger steckt das ganze noch tief in den Kinderschuhen; hier entwickelt sich eine neue Geräteklasse schrittweise in ein Gebiet, für das sie zunächst gar nicht gedacht war, und daher kann man weder Leistung noch Vielfalt der traditionellen DAW/VSTi-Landschaft erwarten. Auch die Einbindung der Touchbedienung in den traditionellen Sequencer-Workflow ist ein nicht zu unterschätzendes Thema - das wird noch Zeit zum Optimieren brauchen.
Wobei die VST-Technologie ja auch nicht vor 15 Jahren einfach so vom Himmel gefallen ist, sondern sich schrittweise entwickelt hat.
Die erste iPad "DAW" ist gerade mal 9 Monate alt, und Audiobus ist noch viel jünger; da wird sich in den nächsten 5 Jahren bestimmt viel tun: Standards, Schnittstellen, Zusammenspiel, Rechenleistung.
Als alleinige Produktions-Plattform wird es aber grössere PC-Systeme nicht arbeitslos machen - schon aufgrund der beschränkten Displaygrösse.
Ein Bereich, in dem das Tablet eindeutig überlegen ist - und der für Klangerzeuger sehr relevant ist - ist die Bedienung beim Sounds schrauben: Es geht nichts über Regler zum Anfassen, aber im Vergleich zum VSTi auf dem Laptop mit Screen+Maus macht die Touch-Bedienung von gut programmierten "Analog"-Interfaces wie z.B. der iElectribe oder dem iMini sehr viel mehr Spaß.
Insgesamt kann man sagen, daß ein Tablet vor allem bei kleinen, überschauberen "Helferlein"-Funktionen die Nase vorn hat und hier dem Laptop in Sachen Handling überlegen ist; es ist handlicher, mobiler, schneller einsatzbereit, relativ idiotensicher etc.
"Schnell mal..." ..was aufnehmen, ..was abspielen, .. was notieren, ..was anzeigen, ..was abfotografieren, ..ein Tempo ermitteln, ..ein paar Töne erzeugen - zur Not auch ohne Tastatur, ..ein Metronom oder einen Beat zum Üben starten: Dafür ist das Tablet perfekt.
Als seriöser Klangerzeuger steckt das ganze noch tief in den Kinderschuhen; hier entwickelt sich eine neue Geräteklasse schrittweise in ein Gebiet, für das sie zunächst gar nicht gedacht war, und daher kann man weder Leistung noch Vielfalt der traditionellen DAW/VSTi-Landschaft erwarten. Auch die Einbindung der Touchbedienung in den traditionellen Sequencer-Workflow ist ein nicht zu unterschätzendes Thema - das wird noch Zeit zum Optimieren brauchen.
Wobei die VST-Technologie ja auch nicht vor 15 Jahren einfach so vom Himmel gefallen ist, sondern sich schrittweise entwickelt hat.
Die erste iPad "DAW" ist gerade mal 9 Monate alt, und Audiobus ist noch viel jünger; da wird sich in den nächsten 5 Jahren bestimmt viel tun: Standards, Schnittstellen, Zusammenspiel, Rechenleistung.
Als alleinige Produktions-Plattform wird es aber grössere PC-Systeme nicht arbeitslos machen - schon aufgrund der beschränkten Displaygrösse.
Ein Bereich, in dem das Tablet eindeutig überlegen ist - und der für Klangerzeuger sehr relevant ist - ist die Bedienung beim Sounds schrauben: Es geht nichts über Regler zum Anfassen, aber im Vergleich zum VSTi auf dem Laptop mit Screen+Maus macht die Touch-Bedienung von gut programmierten "Analog"-Interfaces wie z.B. der iElectribe oder dem iMini sehr viel mehr Spaß.