Liste der Profi-Musiker die Modeling Amps einsetzen

Diesen ganzen KI Murks, der eigentlich nichts anders macht als bereits bestehendes aus dem Internet, mal mehr oder weniger gut zusammen zu mixen, würde ich nicht einsetzen ;)
... Habe seit 80ern mit Programmierung zu tun... ;)
 
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ja stimmt, aber manchmal reizt es mich dann doch was die da so rausbekommt.
 
Keine KI ist in der Lage, der Web-Suche/Finde-Kompetenz der (schreib-)fleissigen MB-Userschaft das Wasser zu reichen :rofl:. Das beweisen die ersten 11 Seiten dieses Threadthemas hinreichend, wobei dem Leser sogar obendrauf noch reichlich Nebenkriegsschauplätze (u.a. analog<>digital, FOH-Mixing, Modeler-X vs. Modeler-Y etc.) mitgeliefert wurden :eek: :D.

LG Lenny
 
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Frag doch mal die KI nach einer Liste die alle wieder zurück zu analogen Amps sind.
 
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Chat GPT antwortet:

Hallo! Es gibt viele Gitarristen, die immer noch Röhrenverstärker spielen, da sie einen warmen und natürlichen Klang erzeugen, der von vielen als überlegen gegenüber digitalen Verstärkern angesehen wird. Einige bekannte Gitarristen, die Röhrenverstärker verwenden, sind Eric Clapton, Jimi Hendrix, Eddie Van Halen und Slash. Natürlich gibt es auch viele andere großartige Gitarristen, die Röhrenverstärker bevorzugen. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Das hilft mir unbedingt weiter, zumal einige der Nutzer bereits verstorben sind.
Einer sogar bevor es digitale Klangerzeugung gab! :biggrinB:
 
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Eben, KI ist nicht der heilige Gral.:ROFLMAO:
 
Auf die Frage der Top5-Mythen aus Gitarrenforen schreibt Chatgpt:

In Gitarrenforen gibt es zahlreiche Mythen und kontroverse Diskussionen. Hier sind fünf der häufigsten Mythen, die in solchen Foren auftauchen:

  1. "Der teuerste Verstärker/Gitarre ist immer der Beste": Dieser Mythos besagt, dass der Preis einer Gitarre oder eines Verstärkers direkt mit der Qualität und dem Klang zusammenhängt. Tatsächlich gibt es jedoch viele erschwingliche Optionen, die hervorragende Klangergebnisse liefern können. Der Klang ist auch stark von den individuellen Vorlieben des Spielers abhängig.
  2. "Vintage-Gitarren sind immer besser": Vintage-Gitarren haben sicherlich einen nostalgischen Reiz und können in einigen Fällen hervorragend klingen. Dennoch gibt es viele moderne Gitarren, die mit fortschrittlicher Technologie und hochwertigen Materialien hergestellt werden und einen ebenso großartigen Klang bieten können.
  3. "Schwere Saiten klingen besser": Einige Gitarristen glauben, dass dickere Gitarrensaiten einen volleren und besseren Klang erzeugen. Die Saitenstärke hat jedoch keinen direkten Einfluss auf den Klang, sondern beeinflusst lediglich das Spielgefühl und die Saitenspannung. Der Klang wird hauptsächlich von der Konstruktion der Gitarre, den Tonabnehmern und dem verwendeten Verstärker beeinflusst.
  4. "Ein bestimmtes Holz ist für den besten Klang unerlässlich": Es gibt zahlreiche Diskussionen über den Einfluss von Holzarten auf den Gitarrenklang. Während das Holz eine Rolle spielt, ist der Klang einer Gitarre von vielen Faktoren abhängig, einschließlich der Konstruktion, der Elektronik, des Spielers und des Verstärkers. Unterschiedliche Hölzer können unterschiedliche Klangcharakteristiken bieten, aber es gibt keine ultimative "beste" Holzart.
  5. "Gitarren mit Nitrozellulose-Lackierung sind klanglich überlegen": Die Diskussion über die Auswirkungen von Lackierungen auf den Klang einer Gitarre ist umstritten. Einige behaupten, dass Nitrozellulose-Lackierungen den Klang positiv beeinflussen, während andere diesen Effekt bestreiten. Der Lack kann das Schwingungsverhalten der Gitarre beeinflussen, aber der Unterschied im Klang ist subtil und hängt von vielen anderen Faktoren ab.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Mythen in Gitarrenforen von den persönlichen Meinungen und Erfahrungen der Forenmitglieder geprägt sind. Es gibt oft keine klare Antwort, da der Klang einer Gitarre subjektiv und von vielen Faktoren abhängig ist. Es ist ratsam, verschiedene Gitarren auszuprobieren und sich nicht ausschließlich auf Meinungen aus Foren zu verlassen.
Mir fehlt da nur noch die Debatte Transistor-Watt vs Röhren-Watt...
 
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Die Diskussion ist genauso müßig wie früher wenn sich Mercedes und BMW Fahrer gestritten haben welches Auto besser ist. Ich persönlich habe mehrfach Modelling und Digitalamps ausprobiert und festgestellt das es nichts für mich ist. Ich benötige einige Knöpfe an denen ich schnell drehen kann. Und ich benötige keine 1001 Ampprofile. Und dem Zuhörer live ist’s eh egal. Und alleine der Umstand, das immer die Frage, ob ein Digitalamp so gut wie ein Röhrenamp klingt diskutiert wird zeigt doch was immer noch das Maß der Dinge ist, nämlich der Röhrenamp.
 
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@ Lenny: recht hast du. Trotzdem stellt sich mir immer wieder die Frage, was ist der Zweck einer solchen Liste ? Aber egal, ich habe fertig 😎
 
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Zu demonstrieren, dass Modeler zunehmend das Maß der Dinge sind. ;)
 
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Also die Kopie des Originals 🤣🤣🤣
... oder die pragmatische Essenz. Vergessen wir nicht, es geht ja um das, was wir damit am Ende machen können ... und unsere Vorstellungen davon. Mehr nicht. War nicht auch schon der Marshalll eine Kopie eines Fenders oder sowas? Wer was von wem kopiert dürfte völlig uninteressant sein, wenn ich es nutzen kann und es mir vor allem gefällt.

Ob solche Listen tatsächlich irgendeine brauchbare Aussagekraft haben, bezweifle ich auch, muss ich zugeben. Denn selbst wenn das als Blitzlict auf eine aktuelle Situation vielleicht irgendetwas sagt, ich kenne auch keinen (professionellen) Gitarristen, der sich auf ewig an seine Wahrheit von gestern hält oder zu halten verpflichtet fühlt, wenn es um Equipment geht. Es mag da welche geben, die sich irgendwann auf irgendetwas länger einlassen, aber alleine der Umstand, dass wohl die wenigsten in der Liste auf einem Kemper Gitarrespielen gelernt haben dürften, spricht ja schon für sich ...
 
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Zudem steht eh schon wieder die nächste Generation von "Amp" Nutzern vor der Tür. Bei meinem letzten Gig hat vor uns eine Band gespielt, die nicht mal mehr einen Hardware Modeler genutzt haben, sondern nur noch ein einziges Notebook mit einem 19" Audio Interface und alle Amps waren über den relativ neuen Neural Amp Modeler realisiert, der sogar umsonst ist. Und was soll ich sagen, das war einer besten live Sounds, die ich je gehört habe. Ich fand das echt mutig, aber das lief wie am Schnürchen. Verrückte Zeiten...
 
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Egal wie lang die Liste hier wird, keiner derer, die das hört, wenn ein virtueller Amp benutzt wird, wird umsteigen.
Es wird also gar nichts bewiesen.

Musikkultur verhält sich additiv, da sterben keine echten Amps aus.
 
29.09.19 ... ... und, noch auf der Kemper-Station? Schon Zweifel aufgetaucht? Alles wunschgemäß?
Hi Frank,

zwischenzeitlich konnte ich ja den Kemper ausgiebig testen ;) Ob Live, Homerecording oder im Studio für unsere neue CD.

Soundtechnisch brauchen wir nicht reden, das Teil macht seinen Job hervorragend.

Was mir manchmal dennoch fehlt, sind die emotionalen Bausteine.

Der Kemper mit einem 40 cm x 20 cm Display, wo dann der Amp als Grafik zu sehen ist und wo man dann drehen kann, wäre für mich die Krönung ;)
Dadurch wäre dann das "Gefühl" zum Amp aufgrund Optik für mich intensiver.

Neue Erkenntnisse:
Bin ja Pragmatiker und Purist und bin kein Fan von permanentem rumschrauben, wenn ich einen Sound habe. Das war bei mir auch bei meinen Röhrenamps früher so. Einmal eingestellt, dann nur noch spielen.

Da ich in der linken Hand Karpaltunnelsyndrom hatte, gefolgt von der rechten Hand mit Sehnenscheideentzündung (weil ich während Karpaltunnel, süchtig wie ich bin, nur mit rechts gespielt habe 😂) , nutzte ich die Zeit (seit ca. Anfang März), mich mal mehr mit der technischen Seite des Kempers zu beschäftigen.

Und da habe ich erst gemerkt, wie wenig ich doch von den Fähigkeiten des Kempers nutze.
Gerade die Einstellungen der Amps im Bereich Definition, Power Sagging, Pick, Compressor, Clarity, Tube Shape und Tube Bias ist ja wahnsinn.

Es wird ja immer behauptet, die Profile klingen nur dann richtig gut, wenn man das reine profilte Signal nutzt.
Das ist quatsch und hat mal irgendein Seppel da draußen wohl auf YouTube behauptet ;)

Mit den oben genannten Ampeinstellungen, lässt sich unheimlich viel "individualisieren", vorausgesetzt, man dreht gerne herum ;)

Das Teil ist schon grandios und ich schätze mal, dass ich noch nicht mal 10% des Kempers, von dem was er alles kann, einsetze.

Gruß
Oliver
 
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