Linkin Park – warum bei Musikern so unbeliebt?

Allein Hybrid Theory ging über 29 Millionen mal über die Ladentheke. LP sind seit Jahren dauernd im Airplay. Also wenn das nicht eingängig ist. :gruebel:

jo, aber im airplay sind doch größtenteils so songs wie "numb" oder "in the end" bzw. die collabos mit jay-z oder die sehr elektronischen remixe von ihnen selbst.

wie ich schon schrieb finde ich "one step closer" relativ hart und habe das z.B. noch nie im radio gehört.

vielleicht mach(t)en die das ähnlich wie nickelback.
wenn man sie aus dem radio kennt, hält man sie für ne pop-band, aber auf konzerten (zumindest früher) gingen die teilweise echt ab und hatten recht heavy sound.
also immer schön einige softe songs speziell fürs radio schreiben.
 
Also ich hab bis jetz zwar nur 'The Catalyst' vom neuen Album gehört, aber ich finds echt gut :redface:
Erinnert mich an Breaking The Habit, is bloß viel besser :D
 
Seit Linkin Parks neustem Album müsste diese Diskussion eigentlich ins Pop-Unterforum verschieben.
Es ist schade, mit anzusehen wie eine Metalband im Laufe der jahre immer weicher und weicher gespült wird.
Ich fand sie zwar noch nie besonders prickelnd, aber das, was am Ende dabei rausgekommen ist - A Thousand Suns - ist schlicht und einfach armselig.
MfG,

Pisaura
 
Genau! Denn Qualität in der Musik definiert sich durch Härte und Engstirnigkeit!
 
Seit Linkin Parks neustem Album müsste diese Diskussion eigentlich ins Pop-Unterforum verschieben.
Es ist schade, mit anzusehen wie eine Metalband im Laufe der jahre immer weicher und weicher gespült wird.
Ich fand sie zwar noch nie besonders prickelnd, aber das, was am Ende dabei rausgekommen ist - A Thousand Suns - ist schlicht und einfach armselig.
MfG,

Pisaura

Den ersten Satz würde ich noch unterschreiben. Schade finde ich das allerdings nicht. Da leuchten dann halt die $ in den Augen. Das ist mit Serj Tankian oder Slipknot oder BfmV oder Nickelback etcetc wohl das gleiche. Zumal ich Mike Shinoda auf den ersten Blick wohl sowieso schon in genau die Ecke eingeordnet haette, die gegenüber von der Metal-Ecke ist.
Wer Musik völlig frei von Kommerz will, sollte sich am besten im tiefsten Underground verkriechen, und selbst da werden die meisten Bands noch das machen, wovon sie glauben, dass es sie irgendwann mal aus dem Underground rausträgt, und nicht, was sie eigentlich machen wollen.

Das ist aber nicht das Entscheidende. Mein Dad, der selber Profi ist, sagt immer "Musik ist eine Dienstleistung." Daraus ergibt sich, dass ich einfach das höre und kaufe, was mir gefällt. Wenn mir also Linkin Park früher gefallen hat, mir der Pop-Trend aber auf die Nerven geht, kann ich entweder traurig sein, oder mir eine von den 15000 anderen Bands aussuchen, die genauso belanglosen Nu Metal spielen, wie Linkin Park früher.
Das, Herr AWESOM-O, war dann eine kleine Stichelei meinerseits.
 
In so Studio-Auschnitten zur Produktion der aktuellen Platte hörte man Chester sowas sagen wie "Lass uns doch mal was machen, was wir wollen, und nichtz was die Leute von uns erwarten". Herausgekommen ist "A Thousands Suns". Ich finde es immer amüsant, dass jede entwicklung einer Band, die weniger "hart" ist, gleich so ausgelegt wird, dass die das nur machen würden, um mehr Platten zu kaufen. Sorry, abe ich glaube das bei den meisten Bands einfach nicht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die da im Studio/proberaum sitzen und denken "OK, eigentlich würden wir ja lieber diese und jene Musik machen, aber die verkauft sich nicht gut. Also machen wir lieber Musik, die sich gut verkauft, obwohl uns die Musik gar keinen Spaß macht" :gruebel:

Nein, aber da Problem ist, dass sie sich durch Qualität definiert.
Und "A Thousand Suns" ist nun qualitativ schlecht, oder wie?

Ich muss da AWESOM-O mit seiner ironishen Aussage beipflichten: Viele denken immer "Gitarren->qualitativ gute Musik, Elektronik -> qualitatich schlechet Musik". oder auch "möglichst kompliziert->qualitativ gute Musik, eingänge->qualiativ schlechte Musik". Beides ist quatsch.
 
Ich muss da AWESOM-O mit seiner ironishen Aussage beipflichten: Viele denken immer "Gitarren->qualitativ gute Musik, Elektronik -> qualitatich schlechet Musik". oder auch "möglichst kompliziert->qualitativ gute Musik, eingänge->qualiativ schlechte Musik". Beides ist quatsch.
Ich höre auch Drum n Bass, House und Eletronica, aber trotzdem halte ich das Album nicht für qualitativ gut.
Auch nicht wenn man das Album nicht im Kontext der restlichen Album sondern als einzelnes Werk betrachtet...
Seien wir mal ehrlich: Wäre dies das erste LP Album gewesen und nicht Hybrid Theory hätte das keine Sau interessiert.
 
Ich höre auch Drum n Bass, House und Eletronica, aber trotzdem halte ich das Album nicht für qualitativ gut.
Auch nicht wenn man das Album nicht im Kontext der restlichen Album sondern als einzelnes Werk betrachtet...
Seien wir mal ehrlich: Wäre dies das erste LP Album gewesen und nicht Hybrid Theory hätte das keine Sau interessiert.
warum musst du es dann an Sachen wie Kommerz festmachen und sagst nicht einfach: "Ich finds schlecht"? ;)
 
Ich habe am Montag beim Freund noch mal rein gehört:

Ich finds schlecht. :D
 
So jetzt melde ich mich mal zu Wort :D:

Zunächst ... Linkin Park war ( damals zu Meteora-Zeiten ) die erste Band die ich als noch recht unerfahrener Hörer sehr interessant und gut fand ... eben weil sie damals anders war als die anderen ... Inzwischen hat sich natürlich mein Musikhorizont wesentlich erweitert und ich höre von-bis-hastenichtgesehen ... eben was mir musikalisch gefällt ...

Linkin Park sagte schon damals "Wir sind eine Band, die sich ständig weiterentwickelt" ... und das haben sie ... auch wenn es vielen ( so wie mir ) nicht gefällt.
Aber sie deswegen gleich verurteilen? Sie machen Musik, die Ihnen gefällt...
Und würde einer von euch in seiner Entwicklung zurück gehen, nur weil es anderen nicht gefällt? Ich für meinen Teil eigentlich nicht ...
Ich nehme auch an, das ein wenig kommerzielle Einflüsse zu Änderungen geführt haben ... Aber wären sie wirklich rein kommerziell, wären die schnell nach minutes to midnight wieder auf der alten schiene gefahren ... denn schon damals haben sich sehr viele negativ dazu geäußert.
Daher denke ich, das sie einfach hauptsächlich von allein darauf gekommen sind
Ich sags nochmal ... das alte Linkin Park hat mir sehr gefallen ... und spätestens ab A thousand suns mag ich ihren Musikstil einfach nicht mehr ... Aber deswegen hasse ich sie nicht ... sondern behalte lieber das alte Linkin Park in Erinnerung und hoffe, das sie iwann wieder eine Richtung einschlagen, die mir gefällt :rolleyes:
 
In so Studio-Auschnitten zur Produktion der aktuellen Platte hörte man Chester sowas sagen wie "Lass uns doch mal was machen, was wir wollen, und nichtz was die Leute von uns erwarten". Herausgekommen ist "A Thousands Suns". Ich finde es immer amüsant, dass jede entwicklung einer Band, die weniger "hart" ist, gleich so ausgelegt wird, dass die das nur machen würden, um mehr Platten zu kaufen. Sorry, abe ich glaube das bei den meisten Bands einfach nicht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die da im Studio/proberaum sitzen und denken "OK, eigentlich würden wir ja lieber diese und jene Musik machen, aber die verkauft sich nicht gut. Also machen wir lieber Musik, die sich gut verkauft, obwohl uns die Musik gar keinen Spaß macht" :gruebel:


Und "A Thousand Suns" ist nun qualitativ schlecht, oder wie?

Ich muss da AWESOM-O mit seiner ironishen Aussage beipflichten: Viele denken immer "Gitarren->qualitativ gute Musik, Elektronik -> qualitatich schlechet Musik". oder auch "möglichst kompliziert->qualitativ gute Musik, eingänge->qualiativ schlechte Musik". Beides ist quatsch.

Vielleicht sitzen sie auch nicht im Proberaum und denken nach, was sie jetzt als nächstes für Musik machen. Vielleicht sagen ihnen ja auch die Plattenchefs, welche Musik sie machen sollen. Vielleicht komponieren sie die Musik ja gar nicht. Vielleicht spielen sie sie ja auch nicht selber im Studio ein.
Was veranlasst dich zu der Annahme, dass eine Plattenfirma daran interessiert ist, die Musiker das tun zu lassen, was sie wollen, und nicht das, was für die Plattenfirma am besten ist? Und was für die Plattenfirma am besten ist, ist nebenbei auch am besten für die Musiker. $$$$$$$.
Und so ein Statement wie "Wir machen die Musik, die wir lieben!" macht auch jede Band. Es wirkt nur oft nicht sehr glaubhaft.
 
Vielleicht sitzen sie auch nicht im Proberaum und denken nach, was sie jetzt als nächstes für Musik machen. Vielleicht sagen ihnen ja auch die Plattenchefs, welche Musik sie machen sollen. Vielleicht komponieren sie die Musik ja gar nicht. Vielleicht spielen sie sie ja auch nicht selber im Studio ein.
Was veranlasst dich zu der Annahme, dass eine Plattenfirma daran interessiert ist, die Musiker das tun zu lassen, was sie wollen, und nicht das, was für die Plattenfirma am besten ist? Und was für die Plattenfirma am besten ist, ist nebenbei auch am besten für die Musiker. $$$$$$$.
Und so ein Statement wie "Wir machen die Musik, die wir lieben!" macht auch jede Band. Es wirkt nur oft nicht sehr glaubhaft.


Schonmal Xero angehört? Die "Ur"-Linkin Park Band? LP fingen damals mit so ner Musik an, HT und Meteora waren eher die aufgedrückten Alben.


ATS ist interessant anzuhören, aber nicht mehr mein Musikgeschmack.
 
Schade, was aus denen geworden ist...
Sind zwar experimenteller, eventuell auch "erwachsener" geworden, aber als die Gitarren noch laut waren, gefielen sie mir noch einigermaßen.
Was solls, Bands verändern sich, haben auch das Recht drauf...hrmpf
 
Ich bin total begeistert vom Album, die Gitarren fehlen echt:/ Aber es is eines der wenigen Konzeptalben die Ich so kenne die wirklich eine schöne, angenehme, abwechslungsreiche Linie haben die selbst ich erkenne ;D

Ich höre das Album immer nur am Stück, einzeln taugen die Song wenig. Aber ich denke nach Meteora ein Schritt in eine bessere Richtung (Blackout)
 
Ich frage mich, warum hier immer versucht wird die Meinung zum Album ideologisch zu untermauern. Die eine Seite feiert es ab, weil es so mutig und weiterentwickelt ist, die andere zerreisst es, weil es voll soft und Ausverkauf und so ist. Ich weiß beim besten Willen nicht, ob DER Sound angesichts der Erwartungen der Anhängerschar wirklich den Verkaufszahlen zugute kommt, gleichzeitig sind sicher mehr Quotenballaden auf der Scheibe als zuvor. Aber das ist doch letztlich essig, denn was ich von dem Album halte hat weder mit dem einen noch mit dem anderen was zu tun. Aussagen wie "ich mag's Album nicht, aber ich hasse die Band dafür nicht" sind zwar "nett", zeigen aber andererseits auch, welche eigentlich normalen Verhaltensweisen in dem Thread hier schon eine Extraerwähnung wert sind. Ist ja nicht so, dass ihr der Band das Album im Vorfeld habt finanzieren müssen und die euch ein Bratgitarren-Album versprochen hat - klar, enttäuschter Fan kann man trotzdem sein, aber was hier immer gleich alles rausgeholt wird an Argumenten jenseits der Musik...

Ich find's Album kacke - musikalisch. Es ist dahinplätschernd, von wenigen Ausnahmen abgesehen, und auch die haben nicht wirklich allzu großes Ohrwurmpotential. Klar, kann man jetzt auch aus anderen Gründen hören - mir fielen da Tanzbarkeit, Härte, dichte Atmosphäre oder weiß der Geier was ein; zB auch so Zeug wie verschrobener Aufbau der die ersten 10 mal hören einfach nur Knoten in's Hirn macht. Nur finde ich diese "Ersatzkriterien" jetzt auch eher nicht vor (nein, ruhiger Sound mit zig Texturen ist noch lange nicht wirklich Atmosphärisch; subtile Songdynamiken mit Entwicklung im Aufbau und eleganter Motivverwaltung machen Atmosphäre), und die tollen Samples, die in etwa so originell sind wie Seife unter der Dusche (die Rede von MLK dürfte zusammen mit der von Kennedy und Göbbels wohl die bekannteste Rede der letzten 70 Jahre sein...) zeigen eher auf dass das ganze Konzept so tief dann doch nicht ist.

Nur hat das mit "niederen Motiven" nichts zu tun - für mich hat das mit "gewollt aber nicht gekonnt" zu tun.
 
Ich frage mich, warum hier immer versucht wird die Meinung zum Album ideologisch zu untermauern. Die eine Seite feiert es ab, weil es so mutig und weiterentwickelt ist, die andere zerreisst es, weil es voll soft und Ausverkauf und so ist. Ich weiß beim besten Willen nicht, ob DER Sound angesichts der Erwartungen der Anhängerschar wirklich den Verkaufszahlen zugute kommt, gleichzeitig sind sicher mehr Quotenballaden auf der Scheibe als zuvor. Aber das ist doch letztlich essig, denn was ich von dem Album halte hat weder mit dem einen noch mit dem anderen was zu tun. Aussagen wie "ich mag's Album nicht, aber ich hasse die Band dafür nicht" sind zwar "nett", zeigen aber andererseits auch, welche eigentlich normalen Verhaltensweisen in dem Thread hier schon eine Extraerwähnung wert sind. Ist ja nicht so, dass ihr der Band das Album im Vorfeld habt finanzieren müssen und die euch ein Bratgitarren-Album versprochen hat - klar, enttäuschter Fan kann man trotzdem sein, aber was hier immer gleich alles rausgeholt wird an Argumenten jenseits der Musik...

Ich find's Album kacke - musikalisch. Es ist dahinplätschernd, von wenigen Ausnahmen abgesehen, und auch die haben nicht wirklich allzu großes Ohrwurmpotential. Klar, kann man jetzt auch aus anderen Gründen hören - mir fielen da Tanzbarkeit, Härte, dichte Atmosphäre oder weiß der Geier was ein; zB auch so Zeug wie verschrobener Aufbau der die ersten 10 mal hören einfach nur Knoten in's Hirn macht. Nur finde ich diese "Ersatzkriterien" jetzt auch eher nicht vor (nein, ruhiger Sound mit zig Texturen ist noch lange nicht wirklich Atmosphärisch; subtile Songdynamiken mit Entwicklung im Aufbau und eleganter Motivverwaltung machen Atmosphäre), und die tollen Samples, die in etwa so originell sind wie Seife unter der Dusche (die Rede von MLK dürfte zusammen mit der von Kennedy und Göbbels wohl die bekannteste Rede der letzten 70 Jahre sein...) zeigen eher auf dass das ganze Konzept so tief dann doch nicht ist.

Nur hat das mit "niederen Motiven" nichts zu tun - für mich hat das mit "gewollt aber nicht gekonnt" zu tun.

Also da frage ich mich wirklich, wie das sein kann. Linkin Park sind vermutlich eine der größten Bands der Welt, von den Verkaufszahlen her. Die kriegen von ihrer Plattenfirma 100% die Top-Leute des gesamten Musikbusiness' zur Seite gestellt, wenn es darum geht, ein neues Album zu machen.
Ich hoffe mal, einige kennen hier Scheiben wie bspw die "Pure Holocaust" von Immortal von '93 rum. Zwei Norweger, Abbath und Demonaz, und ihre Klampfen. Beide so um die 20 rum. Die Songs zum Großteil von Abbath geschrieben, und wie man heute merken kann, ist der kein Jahrhundertgitarrist... Aber diese beiden Würmer ohne Kohle oder weltweiten Erfolg schreiben ein Jahrhundertwerk was Atmosphäre angeht.
Und das sollen Linkin Park nicht hinkriegen? Vielleicht können sie nicht einen so echt wirkenden Schneesturm kreieren, wie Immortal damals, vielleicht ist ihre Musik auch nicht ganz so atmosphärisch wie Drone oder so. Aber so vollkommen atmosphärefrei, wie es hier beschrieben wird, können die einfach kein Album gemacht haben. Ich glaube ja mal, dass die auf irgendwas anderes abgezielt haben. Oder die Schreiberlinge hier begreifen das Album nicht. Ich selbst habe zugegebenerweise keine Nerven, mir dieses Gesäusel genau anzuhören, dafür ist mir dieser Thread nciht wichtig genug. ;)
 
So ich deinen Beitrag richtig verstanden habe: Natürlich hat das Album Atmosphäre, jedes Album hat Atmosphäre. Aber mir ist die nicht dicht genug um den Mangel an Hooks und Action in den Songs zu rechtfertigen / auszugleichen. Und mit Studio-Trickserei und dicker Kohle im Hinterausgang alleine macht man auch keine tollen Alben, damit kriegt man einen netten Sound, und ja, der hilft bei Atmosphäre. Noch mehr helfen aber geile, schlüssige Kompositionen, und offenbar haben LP keine Ko-Autoren einkaufen wollen - ehrt sie möglicherweise, aber limitiert die Möglichkeiten da mit Reichtum auszuhelfen.
 
So ich deinen Beitrag richtig verstanden habe: Natürlich hat das Album Atmosphäre, jedes Album hat Atmosphäre. Aber mir ist die nicht dicht genug um den Mangel an Hooks und Action in den Songs zu rechtfertigen / auszugleichen. Und mit Studio-Trickserei und dicker Kohle im Hinterausgang alleine macht man auch keine tollen Alben, damit kriegt man einen netten Sound, und ja, der hilft bei Atmosphäre. Noch mehr helfen aber geile, schlüssige Kompositionen, und offenbar haben LP keine Ko-Autoren einkaufen wollen - ehrt sie möglicherweise, aber limitiert die Möglichkeiten da mit Reichtum auszuhelfen.

Ich glaube, sie haben aufgrund ihres Geldes sehr wohl haufenweise Ko-Autoren gehabt. Sie haben möglicherweise einfach etwas anderes gewollt.
 
Hi zusammen!!
Ich habe mir Tickets für das Linkin Park Konzert morgen gekauft...Weiß da zufällig jemand wie lange solche LP-Auftritte in der Regel dauern? Ich muss nämlich noch zum Bahnhof laufen und den zug nach Rheine, über Münster erwischen :D und früher raus wäre schade, versteht sich :) Achja der letze Zug fährt 23:25 Uhr los.
Ich bin echt für jede Hilfe dankbar ;)
Gruß
Jables
 

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