Lieblingsbassist

Martin Hofmann schrieb:
Tony Levin - der Bassist von Peter gabriel, King Crimson und vielen Sessions

versucht nur mal bei "Don't give up" von Peter Gabriel diesen Sound hinzubekommen

aber auch Chris Squire und John Wetton haben mich sehr beeinflußt

Yeah! Toni Levin rules. Der King of Sound. Unglaublich wie variantenreich er seine Sounds gestaltet, ohne dabei großartig auf Effektgeräte zurückzugreifen.
Allein dieser Hammersound, den er mit den Drumsticks fabriziert ist göttlich.
Spielt er "Don't give up" nicht mit einem Stick, oder war es der Upright?
 
M.U.Y.A. schrieb:
Die beiden Metallica-Bassisten

Cliff Burton

und

Jason Newsted.

Muss aber zu meiner Schande gestehen das ich auch nicht so viele Bassisten kenne.

greetz

M.U.Y.A.

Sind es deren nicht drei? Du hast Rob Trujillo wohl vergessen.
Bzw. eigentlich sogar vier, aber den ersten zählt wohl kaum einer mit.
 
Jazzbasser schrieb:
meinens wissens nach spielt auf den Soloalben nen kumpel von dem Bass ...

is zwar schon länger her
aber

da hast teilweise recht aber bei gewissen songs( the will to death ,..) spielt er selber
 
Peegee schrieb:
Sind es deren nicht drei? Du hast Rob Trujillo wohl vergessen.
Bzw. eigentlich sogar vier, aber den ersten zählt wohl kaum einer mit.

Aber wenn er Rob nicht so toll findet ;) . Warum soll man auch den ersten erwähnen? Der hat glaub ich sogar nur an Hit The Lights mitgearbeitet.
 
BallTongue schrieb:
Aber wenn er Rob nicht so toll findet ;) . Warum soll man auch den ersten erwähnen? Der hat glaub ich sogar nur an Hit The Lights mitgearbeitet.
Naja, er hat geschrieben "die beiden Metallica Bassisten". Das konnte ich doch nicht im Raum stehen lassen.
 
Tobin Esperance(Papa Roach)
 
meiner ist Dirk Lance (alter Basser von incubus).. einfach sympatisch und er spielt nicht viel aber gute basslines
 
Der mit dem coolsten Sound, echt krassen Solos und ner echt krassen Frisur: from Buffalo New York the one and only Billy Sheehan! (Mr. Big, Niacin)
 
Victor Wooten find ich ist einer der besten basser die es je gegeben hat
aber der slapped halt fast nur und seine lieder sind auch nicht das gelbe vom ei
aber vom können her gesehen ist er wie schon gesagt einer der besten
 
Matt Freeman (Rancid)
Cliff Burton
Fat Mike (nicht der beste Bassist, aber verdammt cool :cool: )
Steve Harris
 
also, ich find flea (natürlich ;)) toll. aber noch nen tacken cooler, sympathischer, gemütlicher ... finde ich dirk lance - der alte bassist von incubus.

bin ja erst ganz kurz beim bassspielen und hab noch net so den riesigen überblick, wer gut oder sehenswert is, aber dirk lance hab ich gleich inx herz geschlossen. ;)

hausen
 
Ich find das immer schwer, so etwas eindeutig zu sagen, weil es so viele verschiedene Bassisten gibt, die alle auf ganz unterschiedliche Sachen Wert legen...

Vom technischen her gesehen, ist denk ich mal Vic Wooten unschlagbar, der lebt sein Instrument, und bringt da manchmal Sachen hin, von denen ich nur träumen kann :rolleyes:

Von der Songdienlichkeit finde ich Flea einfach einzigartig, weil er einen ganz eigenen Stil geprägt hat, der wunderschöne Melodien und technische Raffinessen gekonnt verbindet.

Wenns nun aber nur um den Groove geht, ist Mike Porcaro von TOTO der Groove-Meister (so wird er auch live vorgestellt ;) ). Sein Bassspiel hat einfach etwas Erhabenes, denn die Linien die er spielt, sind alle einfach bis mittelschwer, aber so gekonnt, gefühlvoll und groovy gespielt, dass es einen einfach mitreißt. Wobei glaub ich jeder Bassist mit einem Drummer wie Simon Phillips grooven würde wie die Sau :rolleyes:

Und auch sonst gibt es so viele andere Basser, die ich hier erwähnen könnte, (Markus Miller, Stanley Clarke, Stu Hamm usw.), aber ein Basser, der mich wirklich noch richtig vom Hocker gehauen hat, war Frank Itt. Hab den auf der Musikmesse mit der Real Groove Band gesehen, und das ist tierisch abgegangen. Und da hat man wieder mal gemerkt, dass es beim Bass nicht auf den technischen Schwierigkeitsgrad ankommt, sondern auf das, was für mich dieses Instrument so besonders macht - den Groove. Und den scheint der wirklich im Blut zu haben, war einfach der Hammer.
 
Terry Butler (ex-Death;Six Feet Under)
Alex Webster (Cannibal Corpse) *anbet* :eek:
Jo Bench (Bolt Thrower)

Und wenn's ums alleinige cool aussehen mit Bass und posen geht:

Joey DeMaio (MANOWAR)
 
Cliff Burton (Metallica, R.I.P.)
&
Les Claypool (Primus)
 
Ich spiel zwar kein bass aber ich find Robert Trujillo ist einfach gut!
Das ist son richtiger psychoheadbanger! :rock: :rock:
 
John Myung
Steve Harris

:)
 
Ist zwar nicht meine Musik aber Victor Wooden hat es drauf!
Hab das Video vom Bassday 98 gesehen.
Schon Wahnsinn!
Der Daumen von dem ist schon richtig groß geworden vom slapen.
Man kann sagen er ist mutiert!

MfG
 
-Thomas- schrieb:
aber ein Basser, der mich wirklich noch richtig vom Hocker gehauen hat, war Frank Itt. [...] Und da hat man wieder mal gemerkt, dass es beim Bass nicht auf den technischen Schwierigkeitsgrad ankommt, sondern auf das, was für mich dieses Instrument so besonders macht - den Groove.
Jaahaaa!!!! Der ist klasse. Und ein sehr guter Techniker obendrein.
 
'n Abend,

also mein Lieblingsbasser ist ganz klar Pete Steele von Type O Negative, weil er einfach mal geniale Bassläufe zu schreiben im Stande ist (es lebe die neue Rechtschreibung...und das habe ich nicht mit Hilfe des Duden_ rausbekommen).
 
da gibt es einige.

sean malone (cynic, gordian knot)
alex webster (cannibal corpse)
eric langlois (cryptopsy)
steve digiorgio (ex-death, testament...)
doug pinnick (kings x)
les claypool (primus)
roger patterson (atheist) - rest in peace
victor wooten (solo)
tony levin (peter gabriel)
geddy lee (rush)

aber dieser mann rangiert auch ganz weit oben: quintin berry. seht euch das video an,
 

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