Lieber eine 7-Saiter und eine 6-Saiter anstatt einer einzigen teuren 6-Saiter?

  • Ersteller Alucard2142
  • Erstellt am
So so "völlig daneben", ich kann mein Versprechen darauf geben, dass es bei mir theoretisch am Geld nicht mangelt und ich könnte meine Signatur auch mit einer "Prestige" schmücken. Ich hatte schon ein paar > 1000 Euro Klampfen in der Hand und ich habe mich gegen eine so teuren Gitarre entschieden weil ich wie gesagt, keinen nennenswerten Unterschied bemerke. Ich bin ja nicht in der Lage, oh man .. du könntest Verkäufer in so einem Laden werden. Ob handgearbeitet oder maschinell meine klampfen lassen sich prima spielen, da ist es doch rational gesehen sinnvoller sich die günstigere zu zulegen, daher auch das Motto "selbst ist der Mann, also anspielen".

MfG

Bin gespannt was für Gitarren du spielst. zwischen 500€ Modellen und 1000€ Modellen liegen Welten, wer das nicht sieht hat Tomaten auf den Augen.
Ausnahmen gibt es immer, aber das sind zwei verschiedene Klassen. Mir ist es ja persönlich scheiß egal was die Leute spielen wollen, aber die Aussage find auch ich einfach nicht richtig. Wär ja schön wenns so wäre, dann würd ich mir ja jeden Monat ne neue Gitarre kaufen - Mittelklasse ist dann ja eh genauso gut wie Oberklasse.
 
@7even: Ich bin eher datr1xa's Meinung, ab nem gewissen Level ist die Qualität und Bespielbarkeit nicht mehr direkt proportional zum Preis ... da kommen dann zuviele andere Faktoren dazu, die den Preis mitbestimmen.
Ich bin der Meinung, bei einem guten Spieler und dem selben Equipment (Amp etc.) hört man den Unterschied zwischen einer 500€ und 1000€ Gitarre nicht sehr stark - es sei denn natürlich, es sind völlig andere Typen.
Kann ihn daher völlig verstehen, dass er für sich selber sagt, er spielt lieber auf der dir so benannten "Mittelklasse", dann hat er das Geld für andere Dinge :great:

Zum Thread: Kauf dir die 2 billigen :D
 
Ich weiß nicht wie das bei anderen Marken ist aber gerade bei Ibanez gibt es einen signifikanten Unterschied zwischen den Standard- und den Prestige-Modellen. Das liegt daran, dass die Prestige-Modelle in Japan hergestellt und mit einem Gütesiegel versehen werden. Da gibt es kaum Montagsmodelle oder Fabrikationsfehler, da die Modelle von Hand zusammengesetzt werden, das kostet natürlich.

Ich sagte es bereits, ob handgeabreitet oder maschinell, das ist doch total wayne, es geht mir nicht um den höheren Anteil der Montagsmodelle oder Fabrikationsfehler. DU spielst die Gitarre, DU bist derjenige der das Teil pflegen muss, DU bist der, der dafür sein Geld liegen lässt und ich bin der festen Überzeugung, dass DU kein Steven Vai bist/wirst weil du > 2,500 Euronen für ne JEM7(7)V ausgeben hast. Vllt ist es so besser nachzuvollziehen:

Üben -> besserer Spieler -> noch mehr üben -> noch besserer Spieler
und nicht
Teure Gitarre -> besserer Spieler -> noch teurere Gitarre -> noch besserer Spieler

Bin gespannt was für Gitarren du spielst. zwischen 500€ Modellen und 1000€ Modellen liegen Welten, wer das nicht sieht hat Tomaten auf den Augen.

Tomaten auf den Augen, du darfst deine Tomaten gerne abnehmen u in meiner Signatur mal nachschauen.

@Youstin :great:

MfG
 
also zuallererst danke für die ganzen antworten:)

ich weiß sehr wohl, wie ein tonabnehmer befestigt wird, keine sorge^^ dachte aber, dass es auch gitarren gibt, an denen man die höhe nicht verstellen kann.
hätte ja sein können....

grundsätzlich spiel ich immer nur auf position 1, sprich es würde für mich kein problem sein, wenn der SC weiter runtergedreht und somit leiser wäre.

ich denke, es wird auch dabei bleiben: es wird eine teure prestige ibanez. welche von beiden, das entscheide ich vor ort im musikgeschäft, nachdem ich beide nochmal ausführlich angespielt habe=)
danke nochmal an alle für die antworten, habt mir echt weitergeholfen:)
 
Ich sagte es bereits, ob handgeabreitet oder maschinell, das ist doch total wayne, es geht mir nicht um den höheren Anteil der Montagsmodelle oder Fabrikationsfehler. DU spielst die Gitarre, DU bist derjenige der das Teil pflegen muss, DU bist der, der dafür sein Geld liegen lässt und ich bin der festen Überzeugung, dass DU kein Steven Vai bist/wirst weil du > 2,500 Euronen für ne JEM7(7)V ausgeben hast. Vllt ist es so besser nachzuvollziehen:

Üben -> besserer Spieler -> noch mehr üben -> noch besserer Spieler
und nicht
Teure Gitarre -> besserer Spieler -> noch teurere Gitarre -> noch besserer Spieler

Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum dass du sagst das du kaum Unterschied zwischen 500 und 1000 Euro Modellen siehst, bzw. das der Unterschied nicht so gravierend ist. Es mag Gitarren im 500 Euro Bereich geben die durchaus "Ausreißer nach oben" darstellen, aber generell kann man doch sagen, dass - in diesem Fall - die Prestige Modelle von Ibanez im allergrößten Fall wesentlich besser verarbeitet sind als die günstigeren.

Und gerade in diesen Preisspannen, sei es von 0-300, von 300 - 500 oder wieauchimmer (eine Einteilung maße ich mir da gar nicht an) macht die Qualität ziemliche Sprünge. Klar, Ausreißer nach oben und nach unten gibt es immer, aber ich denke insoweit darf man das schon pauschalisieren.

Ab 1000 wirds dann schon schwieriger, denn eine wirklich gute Gitarre nochmal zu verbessern ist wesentlich schwieriger, als eine mittelmäßige. Von daher, ob der Aufpreis von einer "normalen" RG im Bereich 1000-1200 Euro zu einer JEM 7V-WH wirklich gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.



@Topic: Ich würde mir entweder eine gute 6-String, oder eine gute 7-String kaufen. Du musst wissen wie wichtig dir eine zusätzliche Seite wirklich ist und ob du sie wirklich brauchst.

Ich persönlich kaufe mir lieber eine wirklich Top verarbeitete Gitarre als 2 mittelmäßige. Dann hast du immernoch etwas auf was du dich freuen (und sparen) kannst ;)!
 
Ich sagte es bereits, ob handgeabreitet oder maschinell, das ist doch total wayne, es geht mir nicht um den höheren Anteil der Montagsmodelle oder Fabrikationsfehler. DU spielst die Gitarre, DU bist derjenige der das Teil pflegen muss, DU bist der, der dafür sein Geld liegen lässt und ich bin der festen Überzeugung, dass DU kein Steven Vai bist/wirst weil du > 2,500 Euronen für ne JEM7(7)V ausgeben hast. Vllt ist es so besser nachzuvollziehen:

Üben -> besserer Spieler -> noch mehr üben -> noch besserer Spieler
und nicht
Teure Gitarre -> besserer Spieler -> noch teurere Gitarre -> noch besserer Spieler
Das ist jetzt überhaupt nicht böse gemeint aber kann es sein, dass du noch nie eine Gitarre aus dem oberen Preissegment in der Hand hattest?
Sicherlich MUSS man keine teure Gitarre kaufen um Musik zu machen. Ich habe aber auch noch nie einen Fotografen gesehen, der seinen Job mit einer 30€ Kamera von Aldi erledigt.
 
leute, jetzt streitet euch doch nicht;)
jedem das seine oder? verallgemeinern kann man in sachen gitarre glaub ich nicht sehr viele dinge (außer die schlechte qualität von harley benton und der mg serie von marshall:D:D:D:D:D, wobei auch das subjektiv zu sehen ist.)
 
@7even: Ich bin eher datr1xa's Meinung, ab nem gewissen Level ist die Qualität und Bespielbarkeit nicht mehr direkt proportional zum Preis ... da kommen dann zuviele andere Faktoren dazu, die den Preis mitbestimmen.
Ich bin der Meinung, bei einem guten Spieler und dem selben Equipment (Amp etc.) hört man den Unterschied zwischen einer 500€ und 1000€ Gitarre nicht sehr stark - es sei denn natürlich, es sind völlig andere Typen.
Kann ihn daher völlig verstehen, dass er für sich selber sagt, er spielt lieber auf der dir so benannten "Mittelklasse", dann hat er das Geld für andere Dinge :great:

Zum Thread: Kauf dir die 2 billigen :D

"Wer billig kauft, kauft zweimal" Das ist der beste Leitspruch den man sich in Sachen Gitarren merken sollte. Wenn man es ernst meint natürlich.
Du liegst schon ganz richtig, ab einem gewissen Level ist es schwer eine noch bessere Gitarre zu bauen. Allerdings ist dieses Level noch LANGE nicht bei 500€ bis 1000€ erreicht. Auch ab 1000€ gibt es noch einen riesen Sprung was Qualität angeht nach oben. Und sogar darüber gibt es noch Qualitative Unterschiede (und ich rede nicht von Montagsmodellen) die gravierend sind.
Dem einen reicht eben ein Brett mit Saiten, der andere möchte gerne eine Gitarre haben. Drastisch ausgedrückt, aber man kann sich denken was ich damit meine. Ganz nebenbei, hab ich die "Mittelklasse" nicht erfunden. Die 500€ Preisklasse kann man sogar schon eher in die Unterklasse einordnen. Mittelklasse pendelt sich zwischen 800 und 1000€ ein.

Ich sagte es bereits, ob handgeabreitet oder maschinell, das ist doch total wayne, es geht mir nicht um den höheren Anteil der Montagsmodelle oder Fabrikationsfehler. DU spielst die Gitarre, DU bist derjenige der das Teil pflegen muss, DU bist der, der dafür sein Geld liegen lässt und ich bin der festen Überzeugung, dass DU kein Steven Vai bist/wirst weil du > 2,500 Euronen für ne JEM7(7)V ausgeben hast. Vllt ist es so besser nachzuvollziehen:

Üben -> besserer Spieler -> noch mehr üben -> noch besserer Spieler
und nicht
Teure Gitarre -> besserer Spieler -> noch teurere Gitarre -> noch besserer Spieler



Tomaten auf den Augen, du darfst deine Tomaten gerne abnehmen u in meiner Signatur mal nachschauen.

@Youstin :great:

MfG

Da hast du was falsch verstanden. Niemand hat behauptet, dass man mit einer besseren Gitarre auch gleich besser spielt, wobei ich fairer weise sagen muss, dass eien gute Gitarre das Spielen doch sehr erleichtert.

Handarbeit und Maschinell = total wayne? Na denn, vergleiche doch bitte mit OFFENEN AUGEN, die unterschiede zwischen einer handgemachten und einer maschinell Proudzierten Gitarre. Dann reden wir weiter.

Außerdem muss man kein Steve Vai sein oder werden um sich eine teure, gute Gitarre leisten zu dürfen. Oder musst du erst Michael Schumacher sein um dir ein bessers Auto leisten zu dürfen als einen Trabbi?

Gut die teuerste deiner Gitarren ist wohl die C1 Classic, die sicher eine sehr gute Gitarre ist. Aber bitte, vergleich die mal objektiv mit anderen höherwertigen Gitarren. Du WIRST krasse Unterschiede merken.
 
leute, jetzt streitet euch doch nicht;)
Ich mach sowas gerne, also nicht streiten aber mit meiner Meinung kämpfen! Es wird sogar niemand verletzt. :p

Es geht darum dass du sagst das du kaum Unterschied zwischen 500 und 1000 Euro Modellen siehst, bzw. das der Unterschied nicht so gravierend ist.
Ich persönlich kaufe mir lieber eine wirklich Top verarbeitete Gitarre als 2 mittelmäßige. Dann hast du immernoch etwas auf was du dich freuen (und sparen) kannst ;)!

Ich geh ganz stark davon aus, dass es keine Montagsmodelle unter den handgearbeiteten gibt aber ich finde für mich, dass man damit nicht unbedingt besser spielen kann. Wie bereits schon mal erwähnt hatte ich eine > 1000Eu Klampfe schon mal in der Hand. Das war eine Gibson Les Paul Costum in schwarz, das waren > 2500 Euro Holz in meiner Hand, anfangs war ich schon recht beeindruckt aber dann sind mir ein paar Lackfehler an den oberen Kanten der LP-Form aufgefallen, welche in der nähe des Pickguards in Richtung Hals gingen. LOL dafür 2,5k ausgeben, ja ne is klar! Evtl war es ein Montagsmodell oder B-Ware, dann spricht der geringe Verarbeitungsfehler wieder dagegen u belegt meine Meinung aber der Preis sagt doch wohl aus, dass es doch keins war. Da Gibson ja schon sehr legendär ist, war ich schon etwas enttäuscht. Deswegen bin ich auch der Meinung, dass sich so ein Preis nicht lohnt. Ich hatte dazu noch eine ESP Ltd EC-1000 SW in der Hand und die lag bei Knapp 1000Euro und ich hät sie mir fast mitgenommen. An der war wieder alles TOP. Naja, iwann siegt die Rationalität u man sieht ein, dass man es doch nicht brauch!

Das ist jetzt überhaupt nicht böse gemeint aber kann es sein, dass du noch nie eine Gitarre aus dem oberen Preissegment in der Hand hattest?
Sicherlich MUSS man keine teure Gitarre kaufen um Musik zu machen. Ich habe aber auch noch nie einen Fotografen gesehen, der seinen Job mit einer 30€ Kamera von Aldi erledigt.

Ich muss dazu sagen, ich rede von keinen < 200 Euro klampfen, die RG welche ich besitze wird nicht umsonst hier öfters empfohlen, meine ist schon 5 Jahre halt und ich spiele damit immer noch gerne. Ein Freund von mir, welcher in Köln Musik studiert, meinte zu meiner Damien Special, warum ich so viel Geld dafür Ausgebe. > 1000Eu wären woanders auch gut angebracht. Dann habe ich ihm gesagt, dass ich das Teil günstig für 360Eu geschossen habe, beim T kostet sie noch ihre 500 Euronen. Soviel dazu, aufgrund der visuellen u haptischen Wahrnehmung, entscheide ich für mich, ob sich der Kauf lohnt, nicht was auf dem Papier steht. Deswegen empfehle ich hier auch keine > 1000,00Eu Klampfen weil ich nun mal die gewisse Erfahrung gemacht habe.

"Wer billig kauft, kauft zweimal" Das ist der beste Leitspruch den man sich in Sachen Gitarren merken sollte. Wenn man es ernst meint natürlich.
Da hast du was falsch verstanden. Niemand hat behauptet, dass man mit einer besseren Gitarre auch gleich besser spielt, wobei ich fairer weise sagen muss, dass eien gute Gitarre das Spielen doch sehr erleichtert.

Ich würde dem zusagen, wer sich z.B. eine Harley Benton oder Kramer im 100,00-200,00Eu Preissegment kauft, der kauft 2 mal, meine Klampfen werden alle gepflegt und die älteste ist schon 5 Jahre, ich kann mir eher vorstellen ich Kaufe "weiter" als 2-mal. Man müsste evtl. vorher definieren, wann das "Wer billig kauft, kauft zweimal" eintrifft, die Faktoren hier sind bestimmt Verarbeitung und Material in Kombination und meine "billigste" ist die RG u die kann sich aufgrund IHRER Kombination auch im etwas höheren Preissegment gut verteidigen.

Dazu möchte ich sagen, ich bin sehr beeindruckt von den Ibanez Klampfen, leider hatte ich eine Prestige noch nicht in der Hand.. gleich kommt bestimmt das Donnerwetter. Wenn eine Gibson schon 2500Eu nicht gerechtfertigt ist, warum dann auch Andere. Ich weiss, das "alles-ueber-einen-Kamm-scheren"-Prinzip aber ich möchte dem User hier doch nur verdeutlichen, das teure Klampfen in meinen Augen nicht immer fair in ihrer Verarbeitungs/-Matrial-Kombi zum Preis gleichgesetzt werden u es auch eine unter 1000Eu tut!

Das ist hier meinerseits auch nicht alles böse gemeint, ich erzähle hier ja nichts von "hören-sagen" sondern von dem was ich erlebt habe.

So fertig, ich bin essen!

MfG
 
Ich geh ganz stark davon aus, dass es keine Montagsmodelle unter den handgearbeiteten gibt aber ich finde für mich, dass man damit nicht unbedingt besser spielen kann. Wie bereits schon mal erwähnt hatte ich eine > 1000Eu Klampfe schon mal in der Hand. Das war eine Gibson Les Paul Costum in schwarz, das waren > 2500 Euro Holz in meiner Hand, anfangs war ich schon recht beeindruckt aber dann sind mir ein paar Lackfehler an den oberen Kanten der LP-Form aufgefallen, welche in der nähe des Pickguards in Richtung Hals gingen. LOL dafür 2,5k ausgeben, ja ne is klar! Evtl war es ein Montagsmodell oder B-Ware, dann spricht der geringe Verarbeitungsfehler wieder dagegen u belegt meine Meinung aber der Preis sagt doch wohl aus, dass es doch keins war. Da Gibson ja schon sehr legendär ist, war ich schon etwas enttäuscht. Deswegen bin ich auch der Meinung, dass sich so ein Preis nicht lohnt. Ich hatte dazu noch eine ESP Ltd EC-1000 SW in der Hand und die lag bei Knapp 1000Euro und ich hät sie mir fast mitgenommen. An der war wieder alles TOP. Naja, iwann siegt die Rationalität u man sieht ein, dass man es doch nicht brauch!




Ich würde dem zusagen, wer sich z.B. eine Harley Benton oder Kramer im 100,00-200,00Eu Preissegment kauft, der kauft 2 mal, meine Klampfen werden alle gepflegt und die älteste ist schon 5 Jahre, ich kann mir eher vorstellen ich Kaufe "weiter" als 2-mal. Man müsste evtl. vorher definieren, wann das "Wer billig kauft, kauft zweimal" eintrifft, die Faktoren hier sind bestimmt Verarbeitung und Material in Kombination und meine "billigste" ist die RG u die kann sich aufgrund IHRER Kombination auch im etwas höheren Preissegment gut verteidigen.

Dazu möchte ich sagen, ich bin sehr beeindruckt von den Ibanez Klampfen, leider hatte ich eine Prestige noch nicht in der Hand.. gleich kommt bestimmt das Donnerwetter. Wenn eine Gibson schon 2500Eu nicht gerechtfertigt ist, warum dann auch Andere. Ich weiss, das "alles-ueber-einen-Kamm-scheren"-Prinzip aber ich möchte dem User hier doch nur verdeutlichen, das teure Klampfen in meinen Augen nicht immer fair in ihrer Verarbeitungs/-Matrial-Kombi zum Preis gleichgesetzt werden u es auch eine unter 1000Eu tut!

Das ist hier meinerseits auch nicht alles böse gemeint, ich erzähle hier ja nichts von "hören-sagen" sondern von dem was ich erlebt habe.

So fertig, ich bin essen!

MfG

Das erklärt alles. ;) Gibson brauchst du meiner Meinung nach da gar nich tins Spiel bringen, ich hab schon 4000€ Gibson Customs gesehen die so schlampig gebaut waren, dass ich zuerst dachte es wäre eine neue 200€ Epiphone SG.
Guck dir doch bitte mal eine 2000€ ESP oder Ibanez an, dann weißt du wovon ich spreche. Also ich nehms dir jetzt net übel, dass du so ne Meinung hast. Bei vielen Gibsons frag ich mich auch wofür man hier das Geld ausgibt. Da werden mir jetzt die Gibson Fans die Ohren lang ziehen, aber ich mag eben sauber verarbeitete und neu aussehende Gitarren, und genauso wie du es auch schreibst, würde ich da jede EC 1000 vorziehen.
Aber wie gesagt, man schaue sich mal eine ESP Eclipse Custom an.
Gibson ist nicht das maß aller Dinge, und bestimmt nicht in Sachen Verarbeitung und Qualität führend.
Und wenn man mich fragt, nichtmal eine Referenz in diesen Kategorien. Da können se mir noch so gut klingen...
 
Gibson ist nicht das maß aller Dinge, und bestimmt nicht in Sachen Verarbeitung und Qualität führend.
Richtig!
Vergleiche Epiphone Elitist und gleichteures Gibson Modell :great:
Bei Gibson bezahlt man wirklich einiges nur für den Namen
 
also da ihr gerade so munter am diskutieren seit: hier wäre mal die beiden gitarren, die anstatt der prestige serie herkommen würden.

https://www.thomann.de/de/ibanez_s570b_wh.htm

https://www.thomann.de/de/ibanez_rga7_bk.htm

falls sich hier einer fragt, warum nur ibanez: ich liebe diese marke einfach :D ich habe auch schon alles mögliche angespielt, von ESP über Epiphone, weiter zu Gibson bis hin zu Fender. die verschiedensten modelle. aber ibanez sagt mir einfach am meisten zu:)

zurück zu den klampfen: das wäre die beiden alternativen zur prestige. eure meinungen dazu?^^

PS: so wie ich mich kenne endet das ganze eh in einem spontankaufrausch, wenn mein G.A.S. mich wieder packt :D:D:D:D:D
 
Was hier immer alle über Verarbeitung reden.

Also mir persönlich ist es egal ob eine Gitarre nen Lackfehler hat,
denn solange sie super geil klingt und sich super bespielen lässt das ja wohl total zweitrangig oder?

Also sollten meiner Meinung nach einfach Ohr und Hand entscheiden.
Am besten mit Augen zu anspielen. :D
 
also da ihr gerade so munter am diskutieren seit: hier wäre mal die beiden gitarren, die anstatt der prestige serie herkommen würden.

https://www.thomann.de/de/ibanez_s570b_wh.htm

https://www.thomann.de/de/ibanez_rga7_bk.htm

falls sich hier einer fragt, warum nur ibanez: ich liebe diese marke einfach :D ich habe auch schon alles mögliche angespielt, von ESP über Epiphone, weiter zu Gibson bis hin zu Fender. die verschiedensten modelle. aber ibanez sagt mir einfach am meisten zu:)

zurück zu den klampfen: das wäre die beiden alternativen zur prestige. eure meinungen dazu?^^

PS: so wie ich mich kenne endet das ganze eh in einem spontankaufrausch, wenn mein G.A.S. mich wieder packt :D:D:D:D:D

Also zur RGA 7 kann ich dir sagen, dass du mit der nichts falsch machst. Die ist eben eine von den Mittelklasse Gitarre die sich weit noch oben hinausstrecken. Und vor allem ist sie ausbaufähig. Wenn nicht grad was anderes anstehen würde, würd ich mir auch so eine kaufen. Für das Geld gibt es sicher keine bessere 7 Saiter zurzeit.
Wieso nur Ibanez ? Kann ich verstehen, hab mir auch grad die neue RGD 2127 Z gekauft :D

Was hier immer alle über Verarbeitung reden.

Also mir persönlich ist es egal ob eine Gitarre nen Lackfehler hat,
denn solange sie super geil klingt und sich super bespielen lässt das ja wohl total zweitrangig oder?

Also sollten meiner Meinung nach einfach Ohr und Hand entscheiden.
Am besten mit Augen zu anspielen. :D

Wo du eigentlich völlig recht hast!!:great:
 
Ich muss dazu sagen, ich rede von keinen < 200 Euro klampfen, die RG welche ich besitze wird nicht umsonst hier öfters empfohlen, meine ist schon 5 Jahre halt und ich spiele damit immer noch gerne. Ein Freund von mir, welcher in Köln Musik studiert, meinte zu meiner Damien Special, warum ich so viel Geld dafür Ausgebe. > 1000Eu wären woanders auch gut angebracht. Dann habe ich ihm gesagt, dass ich das Teil günstig für 360Eu geschossen habe, beim T kostet sie noch ihre 500 Euronen. Soviel dazu, aufgrund der visuellen u haptischen Wahrnehmung, entscheide ich für mich, ob sich der Kauf lohnt, nicht was auf dem Papier steht. Deswegen empfehle ich hier auch keine > 1000,00Eu Klampfen weil ich nun mal die gewisse Erfahrung gemacht habe.
Ich verstehe deinen Einwand, .nicht jeder Preis ist angemessen, besonders wenn Markennamen ins Spiel kommen.
Wie gesagt, man braucht kein >1000€ Instrument um Musik zu machen. Vielleicht fehlt dir die Vergleichsmöglichkeit oder du bist einfach nicht so pingelig was das angeht, es besteht aber ein nicht zu vernachlässigender Unterschied zwischen maschinell- und handgefertigten Instrumente. Ich kann dir nur nochmal meinen Vergleich im Musikladen ans Herz legen.

Was hier immer alle über Verarbeitung reden.

Also mir persönlich ist es egal ob eine Gitarre nen Lackfehler hat,
denn solange sie super geil klingt und sich super bespielen lässt das ja wohl total zweitrangig oder?

Also sollten meiner Meinung nach einfach Ohr und Hand entscheiden.
Am besten mit Augen zu anspielen. :D
Die Verarbeitung hat nicht nur was mit der Optik zu tun.
Sie ist ein maßgeblich bestimmender Faktor was Bundreinheit, Bespiel- und Haltbarkeit angeht.
So unwichtig ist es also nicht.
 
blöd gefragt, war einer von euch schonmal in einer ähnlichen situation?
also das er mit einer "billigeren" (preislich gesehen) gitarre besser zurecht kam als mit einer "teuren"?
 
Also ich komm mit meiner Jackson DXMG eigtl genauso gut zurecht wie mit meiner Ibanez RG1527 .

MfG
 
blöd gefragt, war einer von euch schonmal in einer ähnlichen situation?
also das er mit einer "billigeren" (preislich gesehen) gitarre besser zurecht kam als mit einer "teuren"?

Japp, ich hab beim Thomann mal querbeet (fast) alle Gitarren;) durchprobiert, unter Anderem auch eine LTD H-1001. Von der Verarbeitung und der Materialauswahl her ist die sicher nicht schlecht, aber erstens fand ich sie fast etwas zu steril im Klang, es fehlte also etwas die Seele, und zweitens komme ich offensichtlich mit lackierten Hälsen nicht zurecht.

Aus diesen Gründen finde ich persönlich meine RGA32 um ein Drittel des Preises besser.

OT: Die RGA7 würde ich auch mal anspielen, ich halte die auch für sehr vielversprechend.:great:

Gruß Christoph
 
blöd gefragt, war einer von euch schonmal in einer ähnlichen situation?
also das er mit einer "billigeren" (preislich gesehen) gitarre besser zurecht kam als mit einer "teuren"?

Also besser zu zurecht nicht aber ich mag meine eine 200.- SG genauso wie meine 700 Euro Rhandy. :)
Nur der Sound ist halt ein anderer. :)

Die Verarbeitung hat nicht nur was mit der Optik zu tun.
Sie ist ein maßgeblich bestimmender Faktor was Bundreinheit, Bespiel- und Haltbarkeit angeht.
So unwichtig ist es also nicht.

Also ich denke mal von den meistens heutzutage gefertigen Gitarren kann man schon ein gewisses Maß an Bundreinheit erwarten. Bei ner 100 Euro No-Name Gitarre vielleicht nicht aber bei allen gängigen Marken dürfte dies wohl der Fall sein. :)

Wegen der Sache der Bespielbarkeit habe ich bewusst gesagt das die Hand mit entscheiden soll.

Und was meinst du speziell mit Haltbarkeit?
 
Also ich denke mal von den meistens heutzutage gefertigen Gitarren kann man schon ein gewisses Maß an Bundreinheit erwarten. Bei ner 100 Euro No-Name Gitarre vielleicht nicht aber bei allen gängigen Marken dürfte dies wohl der Fall sein. :)

Wegen der Sache der Bespielbarkeit habe ich bewusst gesagt das die Hand mit entscheiden soll.

Und was meinst du speziell mit Haltbarkeit?
Man hat nicht selten selbst bei Gitarren ab 400€ Aufwärts noch mies verarbeitete Bünde. Das passiert bei Fließbandarbeit.

Die Bünde gehören übrigens auch zur Haltbarkeit.
Irgendwo muss die Ersparnis im Preis ja herkommen also wird gespart an allen Ecken und Enden.
Unter diese Kategorie fällt z.B. der Bunddraht, die Qualität der Mechaniken (Stichwort: Rost!) und die Elektronik. Schau doch mal bei einer Mittelklasse-Ibanez ins Elektronikfach, du wirst Alpträume kriegen.

Das alles spiegelt sich in der Haltbarkeit wieder. Im Umkehrschluss bedeutet das: Je besser die Gitarre verarbeitet ist, desto länger wirst du deinen Spaß dran haben.

Das soll natürlich kein Ibanez-Bashing sein. Eine Rg 350 oder RGA42 ist eine tolle Gitarre für den Preis und für Einsteiger und Fortgeschrittene absolut zu empfehlen. Aber es ist und bleibt eben ein Mittelklasseinstrument.
Ein Fiat Punto bringt dich auch ans Ziel, mit dem Fahrgefühl eines SL 500 aber nicht zu vergleichen.
 

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