LH- oder RH-Gitarre für Linkshänder (Anfänger) - Entscheidung, Auswahl, Talk danach

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Hallo Ihr Lieben,

ich hab mich nun endlich dazu entschieden, in meinem Hohen Alter (31), E-Gitarre zu lernen. Höre schon immer gerne Rockmusik, singe und stand am Freitag auf der Bühne mit einer tollen Band ;)

Ich bin eigentlich Rechtshänder, kann gewisse Dinge aber besser mit links. Ich hatte schon Akustikgitarren in der Hand und mich dort mal versucht, aber rechts fällt es mir deutlich schwerer... Ist das normal als Rechtshänder?

Da ich absoluter Anfänger bin, stellt sich nun die Frage, welche Gitarre für mich geeignet ist und ob man dies auch ohne Unterricht gut zu Hause lernen kann?

Vielen Dank für Eure Antworten


**edit by C_Lenny: Dieser Thread begann im "Einsteigerbereich". Nach erfolgreicher Beratung entwickelte sich jedoch eine Unterhaltung abseits vom Thema, die im Ausgangs-Sub zunehmend deplaziert und OT wurde. Sie war aber so intensiv, freundlich und unterhaltsam, das sie auf Wunsch der Teilnehmer im "Biergarten" weiter geführt werden sollte. Da der Übergang vom Thema zur reinen OT-Unterhaltung fliessend war, wurde das Thema komplett "überstellt" (siehe post #229), um einen Bruch zu vermeiden.**
 
Eigenschaft
 
Wenn du Rechtshänder bist, spiel auch rechts. Da du noch nix kannst, wird es dir in nem halben Jahr nimmer auffallen. Erweitert erheblich die Auswahl. Hätte man mich (mit 11) gefragt hätte ich auch linkshändig spielen wollen. Aber man hat mich nicht gefragt. :D Heute kann ich gar nicht mehr nachvollziehen, warum sich das "besser angefühlt" hat.
Und bei all deinen Fragen gib ein Budget an. Und ohne Verstärker funktioniert eine E-Gitarre nicht.
 
Wenn du Rechtshänder bist, spiel auch rechts.

Ich bin Linkshänder - damit meine ich, dass ich links schreibe. Aber Gitarre spielen (also Greifhand ist links), werfen und fast alles andere mache ich rechts.

Ich halte es nicht für abwegig, dass links ihm leichter fällt.
 
Ich kommentiere dann mal von der Warte eines Linkshänders der mit rechts anfangen hat, (zwangsweise) weil mein ehemaliger Lehrer nichts wollte, das ich Linksherum spiele (aber Hendrix vergöttern:bad:).
Na ja, habe mich dann so um die 2 Jahre rumgeplagt, hatte Schmerzen in der Hand, habe keine Fortschritte erzielt und dann die Gitarre niedergelegt und erst 3 Jahre später wieder angefangen und zwar mit ner Lefthand. Und auf einmal gings wie von selbst.
Meine Erfahrung: Mach was sich besser anfühlt. (Einziger Grund wäre für mich das Rechtshänder eine riesige auswahl haben, und Linkshänder mit etwas Glück eine Farbe mehr bekommen als Schwarz)

Bezüglich der Harley Benton, da sind aktive Tonabnehmer drinnen, und da scheidet sich die Gitarristengemeinde erheblich. Einer Anfängerin würde ich davon abraten, einfach weil viel geübt wird und mit passiven Tonabehmern einfach Geld gespart werden kann für wichtigeres, anstatt dauernd 9V Batterien zu kaufen ;)

Um vllt. ein wenig besser beraten zu können:
-Welches Budget ist gesetzt?
-Rockmusik ist ein weites Feld, dementsprechend viele Gitarren
nur einige Beispiele: Led Zep- Page--) Les Paul (und jetzt kommt mir nicht an wegen der Tele und der Doubleneck in Stairway ;))
AC/DC - Angus Young --) SG
Clapton--) Strat (früher natürlich auch Les Paul und SG)
Status Quo- Tele
"Hier-beliebige-80´s-Band-einfügen"- Superstrat (Humbucker am Steg und 1-2 Singlecoils)

Natürlich ist es möglich mit einer Strat Hard Rock zu spielen, oder mit einer Les Paul Country, aber jede Gitarre bringt natürlich ihren Charakter mit.
 
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Erstmal vorab Hallo und Glückwunsch zu der Entscheidung E-Gitarre zu spielen!
Ich bin auch von Haus aus Linkshänder, und auch ich habe erstmal versucht auf einer RH Gitarre zu spielen. Das ging überhaupt nicht und wir haben dann kurzerhand eine alte auf Links umgezogen. Und siehe da...auf einmal ging was.
Probier beides aus und wenn du merkst, das Lefty dein Ding ist, ja dann ist das eben so.
DIe Zeiten sind vorbei, wo es kaum was für Lefties gab...sicherlich ist das Angebot im Vergleich relativ überschaubar, aber für jede Stilrichtung gibts was. Ich habe auch mittlerweile 6 Gitarren beisammen und habe da nicht wirklich Haus und Hof für versetzen müssen :D;)

Der Vorredner hat ja schon eine Art Richtlinie gegeben und so wie deine Vorschläge aussehen, stehst du ja auf "Paulas". Meine Hauptgitarren sind diese hier und ich bin mit beiden seehr zufrieden:


und hier meine "Brit":

http://www.musik-center.de/hagstrom-ultra-swede-ccb-lh.html/?___store=default

Wenn du auf Paulas so stehst, dann kann ich dir die Ultra Swede wärmstens empfehlen. Geile Verarbeitung, geiler Klang, relativ kleiner Korpus und äußerst vielseitig (ob Clean, ob gezerrt).

Die von dir gepostete Epiphone ist ja eine RH-Ausführung. Weiß gar nicht aus dem Kopf ob es die als Lefty gibt und was die dann kostet??!!

Solltest du im Raum Westerwald wohnen, so kann ich dir gerne anbieten, dass du mal zu einer unserer Proben kommst und einfach mal eine von meinen Gitarren ausprobierst.

Das ist nämlich leider das nächste Problem...Anspielen im Musikhaus ist oft nicht möglich, weil die entsprechenden Lefty Modelle gar nicht am Lager sind...wenn du beim großen T um die Ecke wohnst, vielleicht kein Problem..aber beim MS in K. waren zwar gefühlte 1000 RH-Moedelle im Laden, aber nur satte 11!!! Leftys...mein lokal Dealer hatte gar keine da ....

Also, egal was du machst: viel Glück!!!

Nachtrag: da der Kollege nach mir das Gewicht anspricht: auch ein Vorteil der Ultra Swede...sie ist sehr leicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab mich nun endlich dazu entschieden, in meinem Hohen Alter (31), E-Gitarre zu lernen.
Mit 31 kann man noch wunderbar Gitarre lernen, dafür ist es nie zu spät.
Da ich absoluter Anfänger bin, stellt sich nun die Frage, welche Gitarre für mich geeignet ist und ob man dies auch ohne Unterricht gut zu Hause lernen kann?
Du hast zwei Gitarren nach dem Vorbild der Les Paul ausgesucht. Die sind normalerweise recht schwer, du musst dir überlegen, ob du das willst. Manche Leute mögen schwere Gitarren, Andere finden das unkomfortabel.
Geh am besten in einen Musikladen und häng dir verschiedene Gitarren um. Jede Bauform hat ihre Vorzüge, einen anderen Schwerpunkt und einen anderen Klang. Googel mal, welche Gitarren von den Bands gespielt werden, deren Gitarrensound du magst, das gibt zumindest eine grobe Orientierung.
Die Mensuren (also die Länge der Saiten) sind auch je nach Bauform unterschiedlich. Die lange Fender Mensur hat 64,8cm, bei Gibson sind es 63cm und es gibt auch kürzere Modelle mit 610mm, zum Beispiel Fender Jaguar und Mustang. Ich bin recht groß und finde die kürzeren Mensuren bei weiten Griffen angenehmer. Es ist kein riesiger Unterschied, aber man merkt es schon.

Es gibt beim Kauf einer Gitarre einfach viele individuelle Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist, dass sich die Gitarre für dich gut anfühlt und dir auch optisch gefällt. Es macht einfach mehr Spaß mit einer Gitarre, die man schön findet.
Manche Gitarren haben abgeflachte Armauflagen (oft bei Fender), andere haben einfach eine harte Korpuskante.
Es gibt Gitarren mit tiefem Schwerpunkt und recht kopflastioge Konstruktionen.
Manchmal ist ein Regler sehr nah an den Saiten (zum Beispiel Stratocaster), was machen gefällt, Anderen gar nicht passt.
Da gibt es kein gut oder schlecht, es muss für dich passen.

Kurzum, du kommst ums Ausprobieren nicht herum. Dass du noch nicht spielen kannst, spielt dabei gar keine Rolle. Frag im Laden nach einem Gurt und häng dir verschiedene Modelle um.
 
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Dank Euch für die Antworten. Im Westerwald war ich vor drei Jahren unterwegs. Nun nicht mehr. Wohne in der hess. Rhön, Landkreis Fulda.

Bin ja absoluter Laie und hab noch keinen Plan. Bin aber klein und zierlich (1,58 m, 45 kg) von daher ist was nicht allzu schweres besser.

https://www.thomann.de/de/fender_squier_affinity_tele_mn_bk.htm

Wie ist diese? Bis zu 250 € wollte ich ausgeben.

Musik höre ich Green Day, The Offspring, Ärzte, Toten Hosen ... Rock classics.
 
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Hallo Miss P., auch von mir Willkommen im Board!


Zu links und rechts: Ich bin Linkshänder und spiele Gitarre "rechts", weil:
- sich das für mich nicht sehr "unnormal" angefühlt hat ne Rechtshändergitarre zu spielen
- die Auswahl von Gitarren leider sehr viel grösser ist und man auch mal eben mit anderen tauschen kann.
Habe aber mittlerweile das Gefühl, dass es mir so schwerer fällt, auf "Geschwindigkeit" zu kommen (höherer Übeaufwand) und ich werde mal ne "Lefty" probieren wenn mir eine in die Hände fällt.

Also, wenn es dir "lingserüm" eindeutig besser passt - mein Rat: beiss in den sauren Apfel und nimm die kleinere Auswahl in Kauf.

-------------------

Gitarren:
Generell musst du wissen, dass Gitarren vom (Versand)Händler leider meistens im "halbfertigen" Zustand verkauft werden. Was bedeutet: es lässt sich zwar darauf spielen, aber eine vernünftige Einstellung erhöht den Spielkomfort nochmal deutlich. Die meisten Händler bieten zwar an, gekaufte Gitarren kostenlos einzustellen, das meistens notwendige Nachfeilen des Sattels ist aber da zB. nicht enthalten. Auch wenn du eine Gitarre vom Versandhändler bestellst, ist das nicht so einfach. Man kann sich zwar die Gitarre (gegen Aufpreis) auf seine Wünsche einstellen lassen, die Frage ist aber ob du sie dann bei Nichtgefallen zurückschicken kannst. Das Geld für die Einstellung ist aber dann auf jeden Fall verloren. Die Alternative ist, die Gitarre erst zu kaufen und sie sich dann durch jemand Fachkundigem im Bekanntenkreis oder einen Gitarrenbauer einstellen zu lassen. Kosten beim Gitarrenbauer: Je nach notwendigen Arbeiten und Preisvorstellungen des "Kollegen" kannnst du so bei 20-80 Euro landen.

Von der Harley Benton L-1000 würde ich dir abraten, wenn du nicht einen "SEHR FACHKUNDIGEN" kennst, der dir unter die Arme greifen kann. Habe gestern grade so eine bekommen. An sich sind das wirklich schöne Gitarren, aber: Die Verarbeitungsqualität ist grade noch so ausreichend, und von den Einstellungen her ist leider das volle Programm notwendig, inklusive Zentrieren der Saiten + Abrichten der Bünde. Wenn das nicht ne Gitarre mit Transportschaden wäre die ich sehr günstig bekommen habe würd ich sie zurückschicken.

Aber: Die Batterie bei aktiven Tonabnehmern ist wirklich kein Kostenfaktor, Wechseln ist höchstens alle halbe Jahre notwendig (wenn man denn daran denkt, das Gitarrenkabel rauszuziehen wenn man nicht spielt!)


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Wie schon angesprochen, brauchst du nicht nur die Gitarre:

Fast zwingend notwendig
sind noch Plektren und ein Mittel zum Lautmachen. Das muss aber kein Verstärker sein, wenn du einen PC mit gutem Sound hast, kann es auch ein Gitarreninterface für den Rechner und eine Verstärkersimulation sein (guck dir mal Rocksmith 2014 an). Das Preiswerteste zum Lautmachen dürfte sowas wie ein Vox AMPlug sein (googeln).

Was du sonst noch so brauchen könntest: Gigbag, Gurt, Gitarrenkabel, Ständer, Saiten zum Auswechseln (und ich hab' bestimmt noch was vergessen)

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Unterricht: ist teuer, aber hilfreich!

Aber natürlich nicht zwingend notwendig, besonders wenn du Gitarreros im Bekanntenkreis hast, die dir auch mal Fragen beantworten können. Im Internet, zB. auf Youtube, kannst du einiges nützliche finden. Wenn du Englisch kannst, ist Justin ein sehr guter Tip.

Wichtig: nicht planlos mal dies + mal das zu lernen, deswegen finde ich das Anfängerbuch von Peter Fischer sehr brauchbar.



PS: Falls du dich für rechts entscheidest, hab da grad ne Epiphone Les Paul im Flohmarkt hier. Die ist zB. schon eingestellt.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn so eine Tele zierlich aussieht, können die Teile durchaus 4 Kilo und mehr wiegen.
Die Affinity teles sind auf jeden Fall brauchbar. Ich habe auch eine, die kommt auf 3,8 Kilo. Meine Thinline Tele (mit halb hohlem Korpus) wiegt gut 3 Kilo, ist also bedeutend leichter.
Du könntest eine Mustang ausprobieren. Die dürfte dir wegen der kurzen Mensur entgegen kommen und der Korpus ist oft nicht ganz so schwer. Die Squier VM Mustangs sind klasse Gitarren, gut verarbeitet, liegen aber leider bei knapp über 300€. Könnte sich für dich trotzdem lohnen
 
Ich empfehle hier nochmals, als Rechtshänder auch rechtsrum zu spielen. Mein Gott das ist doch nun wirklich besser so. Auch wenn man GEWISSE Dinge mit links besser kann.
 
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ALso ich spiele auch sehr viel Greenday ;). Und der restliche Musikgeschmack ist auch okay :D
Hab in meine Tele einen Seymour Duncan PU an der Bridge eingebaut, weil mir der Serien-PU einfach zu schrill klang. Nun ist die Gute ein richtiges Rockbrett!
Ich habe die auch gebraucht gekauft, allerdings wußte ich auch genau was ich wollte. Gekostet hat die 120,-- Teuronen + eben 60,- Euro für einen gebrauchten PU.
Die Ultra Swede hab ich auch gebraucht bei Kleinanzeigen geschossen für satte 230,-- Euro. Von daher kannst du jede Menge Geld sparen. Die Ultra Swede ist bei deiner Größe garantiert genau richtig. Und sie ist leicht.

Aber wie die Kollegen auch raten, in einen Laden und einfach mal ausprobieren. Und wenn du genau weißt, was du möchtest, dann kannst du dir auch eine gebrauchte antun. Hast du denn auch jemand im Bekanntenkreis, der dir die Gitarre zur Not richtig einstellen kann etc.?
Denn das ist leider der nächste Knackpunkt bei Kauf im Internet oder sonstwie Privat. Oft braucht es ein wenig Feintuning und dann ist schnell das Ersparte beim Einkauf aufgebraucht.:(:(

Und wie auch schon bemerkt von den Vorrednern: du brauchst ja auch noch Gurt, Gigbag, Verstärker, Kabel, Pleks etc.... da kommt auch noch so einiges zusammen!

Vielleicht bist du ja zufällig mal in der Gegend oder an einem Sonntag (da haben wir immer Probe)..dann schreib einfach eine PN und dann kriegen wir das schon irgendwie geregelt.
Dann hast du einen direkten Vergleich..und kannst auch bei der Gelegenheit vielleicht noch ein paar verschiedene Verstärker durchprobieren...auch das muß zusammen passen! ;)
 
Hallo,

ich würde an deiner stelle eine normale Rechtshänder Gitarre kaufen, da die i.d.r. günstiger sind. Außerdem hast du viel mehr Auswahl. Der Umbau kostet um die 25 - 30€. Ich habe mir zb eine Linkshänder Fender Strat gekauft und sie auf rechts umbauen lassen (jetzt ist es ne richtige hendrix Strat ;-) aber für Sound etc unnötig).

Viele Grüße,
Marlon1999
 
Ich empfehle hier nochmals, als Rechtshänder auch rechtsrum zu spielen. Mein Gott das ist doch nun wirklich besser so. Auch wenn man GEWISSE Dinge mit links besser kann.
Und ich empfehle nochmals, das besser selber zu entscheiden und dem Bauchgefühl nachgehen....;)

Und wegen einer RH-Gitarre auf LH umbauen...also schau dir mal so einen Korpus von einer Gitarre an...zu 99,9% ist der nicht über die Mittelachse gespiegelt...das wirst du dann spätestens merken, wenn die Aussparungen nicht passen oder du beim spielen andauernd Poti-Knöpfe verdrehst oder die PU´s aus versehen umschaltest, weil dann doch alles nicht da ist, wo es eigentlich sinnvoll plaziert wäre...und auch da darf ich gerne aus eigener Erfahrung sprechen, denn wie oben schon beschrieben, ich habe auf einer umgefriemelten SG angefangen und da paßte für mich nix!!

Hier wird immer wieder so getan, als gäbe es nur 4 verschiedene LH-Gitarren und die nur in 2 Farben...das stimmt doch so nicht.

Ich habe alle meine Gitarren gebraucht erstanden, von 10,- Euro (okay, kann man nur an die Wand als Deko hängen :D) über 35,-- bis hin zur Hagstrom für 230,-- Euro...

Wir leben in 2015 und nicht 1970... ;)

Und Mr. Hendrix hätte auch bestimmt eine Lefty gespielt, aber damals gabs da eben halt kaum was (so stands zumindest in der Fender Zeitung drin, wenn ich das noch recht im Kopf habe) :D
 
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Ich empfehle hier nochmals, als Rechtshänder auch rechtsrum zu spielen. Mein Gott das ist doch nun wirklich besser so. Auch wenn man GEWISSE Dinge mit links besser kann.

:D

Soso, schmendrick + ich sind mal wieder unterschiedlicher Meinung - wie könnte es auch anders sein :rolleyes:

Übrigens spielt das Gewicht der Gitarre am Anfang noch keine so grosse Rolle - wenn man im Sitzen spielt. Ich denke es ist wirklich am besten sich mal 2 Stunden Zeit zu nehmen und in einen Gitarrenladen zu gehen, sich mal ein paar Klampfen in die Hand zu nehmen + zu prüfen wie sich das so anfühlt - auch wenn man noch nichts Sinnvolles darauf spielen kann. Das verpflichtet ja noch nicht zum Kauf......
 
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Ich werfe und schneide auch mit Rechts. Dennoch schreibe und spiele ich Gitarre mit Links (Gitarre eher rechts, arghh. Ihr wisst was ich meine) und ich könnte es mir anders nicht mehr vorstellen.
Klar, Rechtshänder haben die größere Auswahl, aber es bringt nichts alles kaufen zu können, aber dafür nicht so gut spielen zu können.

Und nur mal so nebenbei: Bands mit einem Rechtshänder und einem Linkshänder Gitarristen sehen eh viel cooler aus:cool:
 
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Ist zwar OT....aber trotzdem:

Und nur mal so nebenbei: Bands mit einem Rechtshänder und einem Linkshänder Gitarristen sehen eh viel cooler aus:cool:

Nicht nur cooler, in unserem Proberaum herrscht drangvolle Enge und da ist es sogar hervorragend, dass wir 2 Gitarristen die Gitarrenhälse in verschiedene Richtungen haben! ;):D. Ansonsten würde der eine dem anderen oft genug den Prügel vor die Birne oder sonstwo hin hauen :tongue:
 
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@Nobby: Wäre gern vorbei gekommen, aber bin leider nicht mehr in der Gegend...

Alles sehr viel Infos für mich. DANKE EUCH! Muss mich da mal durch lesen. Hab eine Nummer bekommen, von einer Gitarrenlehrerin vor Ort. Weiß nur nicht, ob ich da auch mit E-Gitarre hin kann und ob sie sich auskennt. Werd sie mal anrufen. Wollt mir aber keine Akustik Gitarre zulegen. Spricht doch nix dagegen, gleich auf einer E-Gitarre anzufangen, oder?

Muss mal schauen wo der nächste Musikladen ist. Wohne eher ländlich und abseits. Hab auch leider niemanden im direkten Bekanntenkreis, der mir da weiterhelfen könnte. .. aber es findet sich bestimmt jemand. Wenn nicht schalt ich ne Anzeige ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Achso ich hab noch eine alte Akustik Gitarre und als Jugendliche schon besser links üben können, als rechts. Klar Auswahl ist schlechter, aber wenn es mir rechts schwerer fällt?
 
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Dann Toi Toi Toi....ich drück dir die Daumen! ;)
 
Danke dir. Mal sehen wie ich weiter komm :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Meinte natürlich Noddy nicht Nobby :D Sitz am smartphone...
 
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