Let's jazz up "Hänschen klein" - Jazz und Blues für Anfänger

Wunderbar:great::great::great:, geil:cool::cool::cool:, aber natürlich weit über Niveau des Anfänger-Threads hier. Wir sitzen noch im jazzigen Kinderwagen, bewegen uns GAANNNZZ langsam vorwärts und du fährst mit 'nem harmonischen Porsche Turbo vor. Trotzdem: Man sieht was geht, wenn man die Sache schon etwas länger betreibt. Wenn meine Keksdose was für dich hergeben würde, würde ich alles was geht, in deine Hände legen. Super.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Schön, dass Du Dich damit meldest, @FrankH. Ich werde definitiv mal ausprobieren, was du da gezaubert hast... Auch hier mein Hinweis: Wir sind hier noch im Jazz-Kindergarten ...


aber es ist super :cheer:
 
Beim Akkordeontreff in St. Georgen haben mir manche mitgeteilt, dass Sie Interesse haben, hier weiterzumachen. Also geht‘s jetzt weiter im Text.

Vor der Tür steht ein Mann, der im Vierteltakt rhythmisch mit dem Kopf nickt. Irgendwie haben ich den Eindruck, es könnte ein Wackeldackel sein, aber irgendetwas passt da nicht so recht. Ich merke, dass der Mann mit seinem Kopf bei zwei und vier immer etwas länger unten bleibt und ich erinnere mich: Beim Jazz ist es ja meist so, dass die Betonungen auf zwei und vier liegen. Das hatten wir ja hier schon. Wir hatten uns auch Rhythm Changes angeschaut, etwas über Vamps gehört, Jazz-Grundakkorde studiert und häufige Jazzakkorde zur Kenntnis genommen. „Ich bin Bassist“, nickt mir der Bassist zu und wippt weiter. Ich bin nicht erstaunt und überlege, wie ich ein Gespräch in Gang bringe. Da fängt der Bassist an zu erzählen:

„Ich habe mit 14 Jahren mit Kontrabass angefangen. Bei uns in der Schule stand so ein Ding und der Musiklehrer wollte das Ding unbedingt verleihen. Also fing ich mit Bass an. Schon bald fragte eine Bluesband, ob ich nicht dort spielen könnte. Kontrabassisten gibt es ja nicht so viele. Beigebracht haben sie mir zunächst mal, wie man einen einfachen zwölftaktigen Blues in C-Dur spielt. Die Akkorde der zwölf Takte wiederholen sich immer wieder:

C / C / C / C /
F / F / C / C /
G / F / C / C /

Ich als Bassist muss dieses Akkordgebilde mit einem Walking-Bass unterlegen. Eigentlich spiele ich dann nur Viertel:

‚c-e-g-a / b-a-g-e / c-e-g-a / b-a-g-e/
f-a-c-d / es-d-c-a / c-e-g-a / b-a-g-e/
g–h–d–h / f-a-c-a / c-e-g-a / b-a-g-e/‘,

rezitiert der Bassist und nickt rhythmisch bei jedem Tonnamen.

„Damit kann ich etwas machen“, denke ich mir. „Ich bin aber noch nicht fertig“, nickt der Bassist, „ich würde gerne noch was über den Moll-Blues erzählen und über Turnarounds und wie man sie beim „Hänschen klein“ einbringen könnte.“ „Später, später“, vertröste ich ihn, „sonst wird das zu viel.“

Damit komme ich zu euch:
Unser Ziel besteht darin, auf dem Akkordeon in ein paar Wochen und Monaten drei oder vier Instrumente gleichzeitig zu spielen. Wir imitieren einen Kontrabass mit den Bassknöpfen auf der linken Seite und spielen dort mit den Akkordknöpfen noch einen Jazzgitarren-Rhythmus. Die tragende Melodiestimme kommt nach rechts. Rechts ergänzt man die Akkorde der Bass-Seite um die weitere Töne (also die Color-Tones) wie das Frank Marocco tat oder improvisiert eine weitere Stimme mit den Einwürfen des Klaviers oder Keyboards…

Das alles ist natürlich nicht ganz einfach. Man überfordert sich, wenn man zu schnell vorgeht. Wichtig ist es zunächst einmal, die Abläufe auf der Bass-Seite zu automatisieren. Dazu dienen die beigelegten Übungen:

1. Druckt die Bass-Übungen aus und versucht euch zunächst einmal an Übung 1. Diese Übung klingt auf einem Klavier so:





2. Lernt die Abläufe auswendig. Ihr solltet kein Notenpapier brauchen. Fangt zuerst mit dem Ton C an. Geht es auch, wenn ihr mit F oder mit G anfangt? Wenn es bis jetzt keine Probleme gibt, ist es gut.

3. Wenn ihr wollt, könnt ihr nun zum Walking-Bass eine Melodie hinzufügen. Ich habe für meinen Sohn einmal einen kleinen Blues namens „Blues for Fant“ geschrieben, der sich so anhören sollte:

Blues_for_Fant.png






Die Noten dafür liegen bei. Aufgepasst. Beim Blues sind die Achtel nicht gleich lang. Vielmehr ist die führende Achtel, die genau auf einen Taktschlag kommt, etwas länger. Das Tonbeispiel gibt einen Eindruck davon, wie sich ein swingender Blues anhören könnte.

4. Erst jetzt geht es an die Übung 2. Damit kommen auf zwei und vier Septim-Bässe ins Spiel. Wir wissen ja bereits, dass die Grundakkorde des Blues und des Jazz immer Sext- oder Septimakkorde sind. Immer wenn im folgenden Tonbeispiel ein höherer Ton erklingt, spielt ihr einen Septim-Bass:





Vorsicht bei dieser Übung!!! Wir Deutschen können Polka. Und die wie unsere Volkslieder wird sie auf eins und drei betont. Mit dieser Vorbildung sind wir gefährdet, den Blues auf eins und drei zu betonen. Das aber ist falsch. Der Blues gehört auf zwei und vier betont. Wir sollten also die Töne auf zwei und vier etwas breiter nehmen. Ich habe anfangs, bei zwei und vier noch „baaah!“ oder „plapp!“ vor mich hingesagt, was das Hirn dazu bringt, die Sache mit der Betonung aufzunehmen.

5. Übung 3: Siehe oben bei 4. Diese Übung klingt so:





6. Geht „Blues for Fant“ bei euch auch mit der Begleitung der Übungen 2 oder 3? Kriegt ihr es auch in F-Dur oder in G-Dur hin?

Ich freue mich, wenn jemand seine Aufnahmen postet.
 

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  • Blues-Bassübungen.pdf
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  • Blues_for_Fant.pdf
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  • Blues_for_Fant - Melodie und Bass.mp3
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  • Blues_for_Fant - Melodie und Bass.pdf
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  • Blues_for_Fant - Melodie und Bass und Notenbezeichnung im Bass.pdf
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  • Übung1.mp3
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  • Übung2.mp3
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Ich freue mich, wenn jemand seine Aufnahmen postet.
Wenn jemand "meinen" Blues oder einen anderen Dur-Blues mit der oben geposteten Begleitung einspielt, geht es hier weiter...
 
Damit es hier weitergeht ;-) Zufrieden ist man ja nie aber wenn sonst keiner was einstellt, kommen hier halt meine bescheidenen Versuche

Gruß und keep walking

Ben

https://soundcloud.com/ben-profane/uneasy-walking

https://soundcloud.com/ben-profane/uneasy-walking
 
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Bravo, bravissimo! :cheer::cheer::cheer:

Gruss
chnöpfleri
 
Hi @benprofane,
das war ja mal eine schöne Überraschung. Gefällt mir richtig gut.
:claphands::claphands::claphands::claphands::claphands:

Grüße, Bernnt

P.S. Fortsetzung folgt...
 
@Bernnt
habe das Stück geübt. Rechts und Links geht nur einzeln. Hast Du mir einen Tip, welche Übungen ich für die Unabhängigkeit machen kann? :confused:
 
Rechts und Links geht nur einzeln.
Hallo @Merlin09,
ich denke, dass viele dein Problem kennen und wiedererkennen - links und rechts gehen alleine, aber nicht beides zusammen-, wenn auch auf verschiedenen Spielniveaus. Z.B. Die ersten Synkopen werden in der rechten Hand trainiert, aber die Begleitung in der linken Hand fängt gleichzeitig an zu holpern. Beim Alte-Kameraden-Marsch will das Bass-Solo geübt werden, aber leider macht die rechte Hand die Begleitung nicht so, wie sie da steht. Oder: Bei einer Fuge wollen drei oder vier unabhängige Stimmen gleichzeitig koordiniert werden. Oder jazzig: Ich schaffe es einfach nicht, eine Improvisation zu spielen und gleichzeitig die Blues-Begleitung "stumpfsinnig" weiterzuführen.

Da du jede einzelne Stimme separat spielen kannst - und ich nehme an: die richtigen Töne mit einem sinnvollen Fingersatz und im richtigem Tempo -, ist es kein einfaches spieltechnisches Problem. Vielmehr geht es um die Koordination von rechts und links, was natürlich mit dem Hirn und nicht mit der technischen Durchführung von Fingerbewegung zu tun hat. Also brauchen wir als musikalisches Medikament etwas, das aufs Hirn wirkt. Dazu zwei Vorschläge:

@Klangbutter hatte hier schon mal hilfreiche Koordinationsübungen eingestellt:



Desweiteren ist es für Jazzer wichtig, die Melodie mitzusingen, was man ja auch gelegentlich sieht, wenn man einem Konzert beiwohnt. Mein Vorschlag wäre, auf jeden Melodieton entweder "bah" oder "bi" zu singen und zwar "bah" wenn ein Melodieton auf einen Basston fällt und "bi" wenn der Melodieton nicht auf einen Basston fällt. Nun suchst du dir die "bah"-Stellen raus und spielst nur links und rechts an diesen Stellen zusammen (Ich weiß, das klingt bescheuert, hilft aber). Was erreichst du damit? Du erreichst, dass eine Silbe "bah" und damit ein Klang (nicht aber mehr zwei einzelne Töne) mit EINEM Gedanken koordiniert werden. Ich weiß, ich hab grad Probleme, das einfacher zu vermitteln. Hoffentlich bist du beim nächsten Treffen dabei, dann erklär ich dirs persönlich. Das könnte einfacher sein. Oder aber jemand hat genialere Worte oder Übungen...
Grüße, @Bernnt
 
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:great::hat: danke, fange gleich an :fear:
 
Ja wie war das, ist der Bassmann fertig und kommen noch andere Mitspieler zu Wort? Ich glaube die ganze Mannschaft ist auf Tournee man hört nichts mehr vom Hänschen....
;-)
 
.....
Desweiteren ist es für Jazzer wichtig, die Melodie mitzusingen, was man ja auch gelegentlich sieht, wenn man einem Konzert beiwohnt. Mein Vorschlag wäre, auf jeden Melodieton entweder "bah" oder "bi" zu singen und zwar "bah" wenn ein Melodieton auf einen Basston fällt und "bi" wenn der Melodieton nicht auf einen Basston fällt. Nun suchst du dir die "bah"-Stellen raus und spielst nur links und rechts an diesen Stellen zusammen (Ich weiß, das klingt bescheuert, hilft aber). Was erreichst du damit? Du erreichst, dass eine Silbe "bah" und damit ein Klang (nicht aber mehr zwei einzelne Töne) mit EINEM Gedanken koordiniert werden. Ich weiß, ich hab grad Probleme, das einfacher zu vermitteln. Hoffentlich bist du beim nächsten Treffen dabei, dann erklär ich dirs persönlich. Das könnte einfacher sein. Oder aber jemand hat genialere Worte oder Übungen...
Grüße, @Bernnt

Hallo an dieser Stelle, ja die Koordination ist bei Stücken, bei denen man (noch) keine "Routine" eingepflanzt hat, recht vielfältig zu üben. Mal nur eine Sache (rechts/ links/ Dynamik/ Balgspiel...) und mal sehr langsam als komplette Einheit, auch mit gesummten/ gesungenen Ton oder Mimik sogar.

Was mir letzte Zeit passiert: Durch das Verschmelzen vieler einzelner Bewegungelemente zu einer Einheit passiert es mir häufig, dass ich das Stück oder die Stelle sogar NUR als Ganzes spielen kann. Sobald ich separiere, also irgendwas weglasse, oder etwas vereinfache, kann ich es nicht mehr :)

Das Nervensystem ist schon irgendwie interessant ... :)
 
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Ja wie war das, ist der Bassmann fertig und kommen noch andere Mitspieler zu Wort? Ich glaube die ganze Mannschaft ist auf Tournee man hört nichts mehr vom Hänschen....
Irgendwie habe ich auch den Eindruck: Die ganze Band ist auf Tournee. Der Bassmann wollte vorher noch irgendetwas über das Thema Bass und Turnarounds sagen. Als er mit seinem Kontrabass dann losgelegt hat, wurde es mir etwas anders. Der spielte richtig viele Noten chromatisch rauf und runter zu einer Akkord-Begleitung. Spielt man sowohl die Jazz-Bässe als auch die zugehörigen Akkorde auf der Bass-Seite unseres Akkordeons ohne jegliche Vorübungen, kriegt man es irgendwie in die Finger und dann schließlich ins Hirn. Was man braucht, kriegt man nämlich nicht so einfach von der Stange wie eine Walzer-, eine Polka- oder eine Foxtrott-Begleitung.

Also sollten wir Akkordeonisten Vorübungen machen. Toll wäre es, wenn man im Jazz notwendige chromatischen Bass-Tonschritte immer wieder und wieder angucken und so in die Finger kriegen könnte. Dafür gibt es nun einen Jazz-Blues-Walzer (?? Blues-Jazz-Walzer??). Das Begleitschema, das in verschiedenen Tonarten immer wieder gespielt wird, sieht so aus:

Insistence-Begleitpattern.png


So in etwa sollte es sich anhören:





Es macht Sinn, sich das Begleitpattern draufzuschaffen und hier und dort auf der Bass-Seite zu probieren - also auch in anderen Tonarten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Grundbässe des Begleitpatterns zu spielen - auf der Grundbass-Reihe wie auf der Terzbass-Reihe. Sucht euch aus, wie ihr es am Liebsten haben wollt.

Wenn das Begleitpattern so halbwegs geht, hört ihr euch das ganze Stück auf Musescore an. Dazu müsst ihr die Datei Insistence.zip entpacken und die .mscz mit dem Programm Musescore abspielen. Dann kriegt ihr einen Eindruck, wie das Ganze klingen soll. Natürlich klingt das Ganze real voller, weil wir ja mit Musescore leider keine Akkordeonbässe wiedergeben können. Aber für einen Klangeindruck reicht es.

Dann gehen wir das Stück an. Bitte zuerst langsam spielen. Das Ganze ist nicht so leicht, wenn man es zum ersten Mal macht. Sollten die Triolen zu schwer sein, lasst sie weg. In Takt 5 z.B. geht statt der Triole g-a-g auch die einfache Achtel g. Nicht ärgern, wenn man immer wieder rausfliegt. Es wird im Laufe der Zeit besser werden. :);)Ach ja, die Noten sehen so aus:

Insistence-Noten.png


Die Noten gibt's im Anfang auch als pdf. Viel Spaß damit.
 

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Ok, vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen. Triller auf zwei Achtel ist nicht jedermanns Sache. Das Stück kann man auch einfacher begleiten. Es klingt meiner Meinung nach auch so gut:

Insistence II.png


Musescore-Datei und Noten anbei.
 

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Musescore-Datei und Noten anbei.
Ich habe von einem Forumsmitglied die Rückmeldung erhalten, dass man meine gepostete Musescore-Datei nur mit der PRO-Version von Musescore öffnen kann. Kann das noch jemand bestätigen? Oder habt ihr damit keine Probleme?

Ich bin davon ausgegangen, dass das Programm gemeinfrei ist und man damit alles öffnen kann - aber ich verwende die Linux- und nicht die Windows-Version.

Sollten wir hier ein Problem haben, müsste ich die mp3-Datei auch noch posten, die man aus Musescore erzeugen kann...
 
Hallo Ben,

vielen Dank für deine Rückmeldung. Deine Erfahrung habe ich heute Abend auch gemacht. Selbst mit Windows-PCs (Windows 7 und 10) funktioniert bei mir alles ohne Probleme. Sollte noch jemand das Problem haben, schlage ich folgendes vor:

1. Das Programm Musescore in Windows deinstallieren
2. Installation des Windows-Programms Musescore aus dieser Originalquelle
3. Erneutes Dekomprimieren der heruntergeladenen zip-Datei (=Umwandlung zu einer von Musescore lesbaren mscz-Datei).
4. Öffnen der Datei aus Musescore heraus.

Im Falle der Benutzung von Debian-Linux auf dem PC daheim schlage ich den Gebrauch nicht des Pakets aus dem Haupt-Repository, sondern die Anwendung eines Community-Pakets vor, weil die neue Version 2.3.2 auch auch mit vielen Köpfen und Sprüngen im Notentext klar kommt. Ist man kein Linux-Fachmann, macht es alternativ Sinn, sich mit Snappy oder Flatpack zu beschäftigen.
 
Hallo,
ich hab es auf dem Handy probiert ..
Da gings nicht
Grüße Michael
Screenshot_20180928-221049.jpg
Screenshot_20180928-221049.jpg
 
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Hallo Michael,

die Musescore-Datei, mit der ich arbeite, gibt es hier auf der musiker-board.de-Seite. Sie steckt in meinem Post in der angehängten zip-Datei. Diese Datei ist zunächst herunterzuladen und mit einem Zipper zu entpacken. Ob das mit einem Handy geht, weiß ich nicht, auf einem gewöhnlichen PC oder einem Mac geht das. Erst wenn die Datei entpackt ist, lässt sie sich lokal mit dem Programm Musescore auf einem PC oder Mac öffnen, ausdrucken, weiter bearbeiten oder auch abspielen.

Ich glaube, dass du meine Musescore-Datei auf der Musescore.org-Seite gesucht hast. Dort ist sie aber nicht. Also wird sie auch nicht gefunden.

P.S. Endlich verstehe ich, wie die Musescore-Leute ihr Geld verdienen (wollen).
 
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@Bernnt bei mir funktioniert es wunderbar mit Apple :claphands::great:
 
[OT]
OT, aber genial, ist die kurze englischsprachige Einführung in komplexe Jazz-Harmonik des zeitgenössischen Komponisten Adam Neely, der vor zweit Tagen ein Video hochgeladen hat. Der Anfänger staunt, der Fortgeschrittene wundert sich, dass man so viel brauchbare Information in ein nur 13 min langes Video packen kann. Für alle, die hier angefangen haben und nun den Jazz auf dem Akkordeon auf ein neues Level heben wollen. Hier:



[/OT]
 
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