.Jens
Mod Emeritus
Die Rotorsimulationsforschung wird halt nicht milliardenschwer vom Militär, der NASA und der Regierung gefördert...
Dass es geht (zumindest besser als bisher), zeigt doch z.B. die B4-Sim. Das Problem ist nur: Das ganze vollständig zu simulieren, ist ein kompexes 3D-Problem, was geschlossen nicht (in Echtzeit) zu lösen ist. Es müssen also vereinfachte Modelle her. Die Kunst ist nun, nur das richtige wegzulassen, und trotzdem soweit runterzukochen, bis es handhabbar wird. Klassisch physikalische Modellbildung halt. Glaub mir, das wäre genau mein Job.
Wenn hier irgendeine Firma mir die Möglichkeit böte, im Rahmen der Produktentwicklung ein Leslie (oder auch andere Effekte) zu verbessern, wäre ich sofort dabei.
Jens
Dass es geht (zumindest besser als bisher), zeigt doch z.B. die B4-Sim. Das Problem ist nur: Das ganze vollständig zu simulieren, ist ein kompexes 3D-Problem, was geschlossen nicht (in Echtzeit) zu lösen ist. Es müssen also vereinfachte Modelle her. Die Kunst ist nun, nur das richtige wegzulassen, und trotzdem soweit runterzukochen, bis es handhabbar wird. Klassisch physikalische Modellbildung halt. Glaub mir, das wäre genau mein Job.
Wenn hier irgendeine Firma mir die Möglichkeit böte, im Rahmen der Produktentwicklung ein Leslie (oder auch andere Effekte) zu verbessern, wäre ich sofort dabei.
Jens