gravitysangel
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Also bis jetzt hat mich auch - außer Korg G4 und die Hughes & Kettner Sim - kein virtuelles Leslie nur halbwegs überzeugen können.gravitysangel schrieb:
hattrick schrieb:vergesst die sims! es braucht echte rotoren , echte windgeräusche , echte motorengeräusche ! alles andere ist meines erachtens spielzeug! selbst die neuen leslies (z. bsp. leslie 21), welche nur echte hochtonrotoren und simulierte tieftonrotoren haben, kann man m.e. nicht wirklich gebrauchen.
ich habe letzthin - seit langem zum ersten, und hoffentlich auch letzten mal - meine xk-3 ohne leslie, d.h. nur mit dem internen, gespielt. ich hätte schreien können..
gruss hattrick
Das war, was mir auch als erstes in den Sinn kam..Jens schrieb:Denn die Allseits bekannten Effekte wie Dopplershift und Amplituden/Filtermodulation etc. sind ja schon in jeder Sim berücksichtigt. Das ist sooo schwer nicht, wenn man erstmal die Daten eines Leslies hat (Impulsantworten etc. Siehe z.B. http://ccrma.stanford.edu/~jos/doppler/dafx02.pdf).
Jay schrieb:Das war, was mir auch als erstes in den Sinn kam.
Aber ich seh schon, bei den ganzen Puristen hier macht das keinen Sinn.
.Jens schrieb:Du wirst lachen, daran habe ich auch schon gedacht....
...Wenn man dann noch "leakage" am Horn vorbei, sowie die Körperschallanregung des Gehäuses und deren Wechselwirkung mit dem Luftschallanteil (Interferenz) in den Griff bekommt, dann hat man ein realistisches Modell. Muss man nur noch sehen, welcher Algorithmus auf welchem Prozessor das noch in Echtzeit verarbeiten kann...
Jens