Les-Paul-artig aber in Strat-Form. Wo kaufen/bauen lassen?

  • Ersteller carangg
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Die SE Paul's Guitar kam mir auch in den Sinn, und sie ist vielleicht sogar noch etwas Paula-ähnlicher als die S2 Custom 22, einfach aufgrund der Bridge.

Der Hals ist aber Geschmackssache, fast 1 mm breiter und gefühlt auch spürbar dicker. Nachdem ein eher schlanker Hals gefragt war, dürfte der das Profil der S2 dem eher entsprechen. Wenn der TE aber damit zurecht kommt, mMn auch eine sehr gute Wahl. Schadet sicher nicht, sie mit in einen Vergleich aufzunehmen, wenn man die Gelegenheit hat.

Gruß, bagotrix
 
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Öh, der TE möchte doch eine Strat mit LP Genen. Ich ordne die üblichen PRS nahe am Ur-Modell eher als LP ähnlich ein, weshalb ich meine auch verkauft hatte :ugly:
 
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Och joh, ich finde, da hat sich der TE in der Diskussion durchaus offener gezeigt. PRS-Mensur wäre zB noch okay, und es geht offensichtlich auch sehr um das Spielgefühl insgesamt bei klanglicher Les Paul-Orientierung. Daher habe ich statt der "üblichen PRS" - zu denen man die Paul's Guitar schon auch zählen darf - auch die S2 Custom 22 favorisiert, weil die einfach schon anders hängt und in Sachen Bridge, Shaping, Hals näher am vertrauten Strat-Gefühl liegt. Man kann natürlich auch einfach eine HH-Strat mit den entsprechenden Hölzern nehmen, aber schon bei geschraubten Mahagonihälsen wird das Angebot doch ziemlich dünn. Da sehe ich fast nur Suhr und Co., und das wird dann schon extrem teuer.

Aber wenn man in die Richtung gehen will und es nicht zu extrem teuer werden soll, könnte man natürlich mal bei Mensinger schauen. Ich habe vor Jahren noch auf der Musikmesse mal mehrere "Lizard" - im Grunde eine Suhr-Kopie - anspielen können, und die waren wirklich sehr, sehr gut. Trotzdem sind sie halt auf einer Scala Les Paul > Strat wieder ein ganzes Stück weiter bei letzterer als die S2, die ich da näher an der Mitte als jede andere Gitarre einordnen würde, die mir zu dem Thema eingefallen ist.

Klar ist, dass man das letztlich selber ausprobieren muss, und da sind mMn doch einige interessante Anregungen im Thread gelandet.

Gruß, bagotrix
 
Ein bekannter von mir hat sich so eine Gitarre bauen lassen. Er hat jetzt also eine Gibson-Ähnliche Gitarre in einer Original Strat Bauform - leider ist der Gitarrenbauer inzwischen verstorben.
Mein Vorschlag: Suche Dir einen guten Gitarrenbauer und besprich mit ihm Deinen Wünsche.
Die Maße des Halses kann jeder gute Gitarrenbauer vom Hals Deiner Lieblingsgitarre abnehmen.
Du darfst aber eines nicht unterschätzen, für den Sound einer LP ist nicht nur das Holz ausschlaggebend, sondern auch die Korpusdicke.
Die oben erwähnte Gitarre hat einen Korpusdicke wie eine LP und somit auch das Gewicht - aber sie klingt fantastisch.

Alles was es von der Stange zu kaufen gibt entspricht nicht Deinen Vorstellungen. Du willst da echt schon was besonderes. Aber wenn der Gitarrenbauer gut ist, dann bekommst Du ein wunderbares Einzelstück.
Ach so, die PU Bestückung. - Mein Kumpel hat am Steg einen Humbucker drauf ('57er PAF) (es soll ja klanglich Richtung LP gehen) und in der Mitte eine Strat PU.´und am Hals einen Lipstick (Telecaster)

Viel Glück und Erfolg bei der Umsetzung Deiner "Special-Guitar".

Gruß
 
Music Mann Albert Lee HH... Mahagoni-Korpus mit Palisander-Hals.
Sorry, ich muss da nochmal nachhaken.. auch wenn die Resonanz nicht vorhanden war. Auch wenn sie auf den ersten Blick vlt. nicht dem Schema Start entspricht. Die ursprüngliche Albert Lee war ist ja ziemlich nah dran an einer SSS Strat.. bis auf die Korpusfrom halt. Die HH Version hat einen Mahagoni-Body und einen relativ schlanken (nicht flachen) Traumhals aus unbehandeltem Palisander und die Fender-Mensur. Ich hab so eine und werde sie nicht wieder hergeben.. und die LP guckt meistens an der Wand als Deko zu.
 
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....könnte man natürlich mal bei Mensinger schauen...
Guter Einfall. Ich hatte aber schon mal eine Mensinger, fand sie bemerkenswert schwer und den Hals unschön. Aber man kann sie ja mal anschreiben.
Sorry, ich muss da nochmal nachhaken.. Albert Lee HH Version hat einen Mahagoni-Body und einen relativ schlanken (nicht flachen) Traumhals aus unbehandeltem Palisander und die Fender-Mensur. Ich hab so eine und werde sie nicht wieder hergeben..
Ich mag den sehr unerwarteten Einfall. Ich wäre da nicht drauf gekommen.
Alles was es von der Stange zu kaufen gibt entspricht nicht Deinen Vorstellungen.

Viel Glück und Erfolg bei der Umsetzung Deiner "Special-Guitar".
Erstmal Danke für die Erfolgswünsche und das kann schon sein, dass es das von der Stange gibt. Ich muss halt nur weiter fahren und suchen (Hier gibt es leider nur einen Laden. Der ist sogar gut sortiert aber da die mich mal angelogen, Pfuscharbeit abgeliefert und mich dann bestohlen(!) haben, setze ich da keinen Fuss mehr rein).

Ich sehe mich aber schon bei einem Gitarrenbauer sitzen. Irgendwann hat man halt keinen Bock mehr auf Kompromisse.
 
Hier gibt es leider nur einen Laden. Der ist sogar gut sortiert aber da die mich mal angelogen, Pfuscharbeit abgeliefert und mich dann bestohlen(!) haben, setze ich da keinen Fuss mehr rein
Oh, das macht neugierig! Erzähl doch mal (natürlich ohne Namen zu nennen), solche Storys sind immer spannend.
:popcorn2:
 
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Auf den ersten Blick vielleicht nicht 100% Deine Suche (zB eher Tele als Strat) aber auf alle Fälle einen Blick wert, weil geil:
Framus Renegade HH
 
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In der Kategorie "viel Gitarre für wenig Geld" nach den genannten Anforderungen gäbe/gab es auch eine Ibanez SZ. 2 Humbucker, dicker Mahagonie-Body, 25,1" Mensur,...
So eine z.B.
 
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Oh, das macht neugierig! Erzähl doch mal (natürlich ohne Namen zu nennen), solche Storys sind immer spannend.
:popcorn2:

Ich gab eine Gitarre dort ab [nennen wir den Laden "Beim fetten Chef"] weil die einen neuen Sattel hatte. Ich wollte, dass der Gitarrenbauer (nennen wir ihn einfach Daniel) sie dort von dem Laden abholt und den (neuen, grob vorgekerbten) Knochensattel vernünftig kerbt. Der Laden outsourct solche arbeiten.
Ich frage: Das macht der [vertrauenswürdige Gitarrenbauer, nennen wir ihn Daniel], richtig?
Die vom "Beim fetten Chef": Ja, klar. Der holt sich immer Dienstags die Gitarren mit Aufträgen hier ab.
Ich: Gut, ich möchte nämlich dass der das macht. Die Saiten sind übrigens tierisch alt. Neue Packung ist im Gigbag vorne.
Die: Klaro! Sagen wir Daniel.

Ich kriege Anruf: Gitarre ist fertig.
Ich: Oh, war Daniel wieder da?
Die: Ja, ne, klar, Daniel, mmm-mmh!

Ich hole Gitarre ab vom "Beim fetten Chef"
Angeblich musste "ein ganzes Setup gemacht werden". 50 Euro.
Ich: Hä? Ne, nur Kerben nachfeilen.
Die so: Ja, neeeh, geht nicht, musste alles zusammen machen.
Ich so: Kappes. Aber na, gut. Gib her. Hauptsache raus hier.
Zuhause festgestellt, zwei Saiten immer noch viel zu hoch hoch, drei andere schnarren auf dem ersten Bund.
Ich wieder dahin: Sagt dem mal, war scheiße Arbeit.
Die so: Ja, echt? So kennen wir das ja gar nicht. Komisch, wie kann das denn sein, is ja komisch, dieser Daniel aber auch! Also echt!

Ich zuhause Daniel angerufen. Er weiß von nichts. Hat die Gitarre nie gesehen. Die Arbeit wurde vom Praktikanten im Laden gepfuscht.
50 Euro für Scheißarbeit.
Belogen vom gesamten Personal samt fettem Chef.
Daniel angeschwärzt statt Verantwortung zu übernehmen.
Die alten Saiten waren auch noch drauf.
Dafür fehlte die neue Packung aus dem Gigbag.

Seitdem kann mich der gesamte Laden und der fette Chef da mal kreuzweise. Der Laden liegt direkt auf meinem Weg zur Arbeit aber ich kaufe trotzdem nur noch woanders.
 
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Die Marke PRS wurde schon einige Male in den Raum geworfen.
Aus meiner Sicht erfüllt die PRS 5.., nein, sich nicht von meinem Nick auf die falsche Fährte ziehen lassen, die PRS 594 McCarty (also Doublecut) sehr gut den Anspruch auf Mische von Strat (Bodyform) und LP (Mensur, Steg, Tonabnehmer, Schaltung), die gibt es als in Asien produzierte SE, als in den USA mit asiatischen Parts gefertige S2 und selbstverständlich als reine USA Core (darüberhinaus auch als Wood Library, Artist Grade und Private Stock).

Die PRS 594 ist meine unstrittige Empfehlung für die Vorgabe.
 
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So eine 594 stand letztens im Probe raum war leider nicht meine , klasse Gitarre.
Habe irgendwann mal eine PRS Mc Carthy anspielen dürfen war auch klasse. Bin aber auch mit meiner CE 24
sehr zufrieden , denn Les Paul Custom , Fender Strat , Jazzmaster , zwei Firebirds sind auch vorhanden. Eine Tele
vom Gitarrenbauer habe ich auch noch ,sie hat am Hals einen Humbucker, das Solo von Stairway to Heaven , Studioversion
soll angeblich auch auf einer Tele entstanden sein ,womit sich der Kreis zur Les Paul wieder schließt.
 
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***
Ich will eine les-paul-nahe Mahagoni-2xHB-Stratbauform.
***
Dann würde ich mir eine bauen lassen:

Mahagoni-Korpus
Ahorn-Decke
Mahagoni-Hals mit Ebenholzgriffbrett (oder alternativ einen Ahornhals)
2x Suhr D. Aldrich HBs

und natürlich eine Hardtail-Bridge (bzw. alternativ strings through body)

Grüße
RJJC
 
Nachtrag, da ich das "Wo bauen lassen?" nicht beantwortet habe:

z.B. in Köln von Ede Tüske aka Phantom Guitars.

Grüße
RJJC
 
Klingt ja sehr interessant, da bin sicher nicht nur ich gespannt auf das Resultat - ein Review wäre da natürlich super nice!

Schon jetzt wäre ich aber ehrlich gesagt neugierig auf ein paar mehr Eckpunkte. Steht die Mensur schon fest, Fender oder vielleicht doch ein wenig kürzer? Gewölbte Decke oder vielleicht ein Drop Top, geschraubter oder eingeleimter Hals? Vielleicht wirst Du ja manches auch erst mit dem Meister besprechen, bevor Du Dich entscheidest. Phantom ist auf jeden Fall kein ganz unbekannter Name, das steigert die Vorfreude sicher.

Würde mich auch interessieren, warum Du Ebenholz vorziehst, der klassische LP-Sound wird ja meist mehr mit der Standard und daher Rosewood assoziiert. Ich habe mir ja vor etwa 30 Jahren meine Warmoth (also natürlich Bolt-On) zusammengestellt, die auch als "Stratopaula" gedacht war und Pearly Gates / '59-Humbucker bekam. Damals war (bzw. wurde...) die Ansicht weit verbreitet, dass Mahagoni ja immer sehr mittig und fast schon etwas dumpf sei, was bei mir den Ausschlag für einen Ahorn/Ebenholz-Hals gab. Die Gitarre ist letztlich dann wirklich ganz schön brillant geworden, nicht zuletzt durch den Hals (was ich durch den Vergleich mit anderen Hälsen verifizieren konnte).

John Suhr hat ja schon öfter mal geäußert, dass für ihn Ahornhälse mit Mahagonibodies keine von ihm geschätzte Kombination seien. Meine persönliche, wenn auch eingeschränkte Erfahrung dazu würde ich mal so formulieren: Qualitativ toll, aber letztlich eher betont eigenständig als an eine Les Paul angelehnt. Die Warmoth hat in der Kombination einen recht deutlichen Peak in den Hochmitten, was sie etwas zickig in der Auswahl der PUs macht. Der HalsHB der Gitarre klingt aber vielleicht genau deshalb sehr prägnant und mulmt nicht. MIt einem (sicher auch etwas weniger harten) Flamed Maple Neck mit Grenadillo-Griffbrett klingt die Gitarre ausgeglichener, aber auch nicht mehr so speziell.

Das nur mal als Anstoß zur Diskussion mit dem Gitarrenbauer, wo die Reise für Dich hingehen soll. Da hat ja jeder seine eigenen Sound im Kopf, und wann kann man sich so einen Traum schon erfüllen? Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß und gutes Gelingen! :great:

Gruß, bagotrix

P.S. Und ganz vielleicht gibts sogar einen kleinen Bauthread zum Mitträumen...?
 
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Zwei Humbucker Gitarren in Stratform zu finden sollte jetzt kein Problem sein...
Wenn jedoch auch Gibson Les Paul Mensur gefragt ist, dünnt sich der Mark sofort sehr aus.
PRS hat aber auch das im Angebot.
(Wenn es dann noch sehr ähnlich einer Gibson Les Paul klingen soll, wird es IMO ganz schwierig, da schon die meisten Singlecut Interpretationen anderer Anbieter wie FGN, PRS, ESP,... idR. ein anderes Timbre haben).
 
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Sorry, Mein Review wird noch etwas dauern. Ich bin dermaßen happy mit den Gitarren die ich habe, dass ich mir mit diesem Projekt Zeit lasse.
Schon jetzt wäre ich aber ehrlich gesagt neugierig auf ein paar mehr Eckpunkte.
Okay. Fender-Mensur oder maximal PRS-Mensur.
Decke weiß ich nicht. Davon hängt die Brücke ab. Weiß ich auch noch nicht.
Ich habe mich auch noch nicht entschieden ob ich was Edles, prolliges mit Flammen-Ahorn als Decke will oder etwas einfacheres mit mehr Understatement. Gleiches gilt für Binding. Alles unentschieden.
Ehrlich gesagt halte ich den Effekt des eingeleimten versus geschraubten Halses für vernachlässigbar. Das ist halt eines von vielen Details zwischen Strat und Les Paul aber ich konnte bisher noch keinen Unterschied feststellen, der sich darauf wirklich ursprünglich zurückführen lässt. Damit meine ich: eigenes Erleben.

Da gibt's auch die Story dass der alte legendäre Zemaitis (nicht die jetzige Firma sondern der alte Tony Zemaitis) nur eingeleimte Hälse machte aus Prinzip.
Ron Wood hatte eine Zemaitis aber wollte sie von ihm auf Schraubhals ändern und ließ die bei Zemaitis in London liegen zum Umbau.
Da hat der Alte das Ding in der Werkstatt in der Ecke liegen gelassen, als Ron wiederkam hat er "Ja, Moment" gesagt, hat im Nebenraum stumpf 4 Schrauben in den (weiterhin eigeleimten) Hals reingedreht und Ron hat ihm überglücklich attestiert, wieviel "knalliger" die Gitarre jetzt wäre und ist glücklich davon mit seinem vermeintlichem "Schaubhals-Zemaitis-Einzelstück".

Nun ja.


Phantom Guitars wird es mit Sicherheit nicht. Ich hatte mal zu tun mit denen und möchte das nicht mehr.

Ich würde auch eine Warmoth SOFORT bestellen aber die dürfen Mahagoni nicht mehr liefern wegen CITES.
Ganze fertige Gitarren aus Mahagoni sind kein Problem. Aber einen Korpus oder Hals (also nur Gitarrenteile) darfst du aus Mahagoni nicht mehr einführen. Mist.
Griffbrett würde ich nicht Ebenholz nehmen sondern Palisander.

Ich schreibe gerade Mensinger an, liebäugele aber auch mit André Waldenmaier (also: mit seinen Gitarren, nicht mit ihm. Ich habe nämlich noch keine Staufer gespielt, die nicht beeindruckend war) und fahre bald mal auch bei Daniel Schippers in Bochum vorbei und nimm da mal was in die Hand und dann orientiere ich mich neu.

Das ist so der Stand.

Sorry.

Mit Dank nochmal an alle Besteuerndem in diesem Thread.
 
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Ich würde auch eine Warmoth SOFORT bestellen aber die dürfen Mahagoni nicht mehr liefern wegen CITES.
Ganze fertige Gitarren aus Mahagoni sind kein Problem. Aber einen Korpus oder Hals (also nur Gitarrenteile) darfst du aus Mahagoni nicht mehr einführen. Mist.
Das kam mir merkwürdig vor, aber es stimmt tatsächlich - wenn man den Orderprozess bei Warmoth durchspielt, gerät man irgendwann an die folgende Warnung:

Bildschirmfoto 2024-02-21 um 20.05.25.png
 
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Ich habe mich auch noch nicht entschieden ob ich was Edles, prolliges mit Flammen-Ahorn als Decke will oder etwas einfacheres mit mehr Understatement. Gleiches gilt für Binding. Alles unentschieden.
Ich liebe meine `81er Van Nuys (s. Avatar) mit der "prolligen" Ahorndecke und dem Binding ;). Der massive Mahagoni-Korpus hat -trotz Ahornhals- vor Decaden meine 3 Gibson LPs in den Verkauf geschickt und ich hab's bis heute nie bereut.
Ehrlich gesagt halte ich den Effekt des eingeleimten versus geschraubten Halses für vernachlässigbar.
Kann ich bestätigen, s.o. ...

***
Phantom Guitars wird es mit Sicherheit nicht. Ich hatte mal zu tun mit denen und möchte das nicht mehr.
***
Kann ich nicht nachvollziehen, aber du wirst deine Gründe haben.
Ich kenne Ede seit über 30 Jahren und er hat mir in dieser Zeit 3 Bässe und 2 Gitarren gebaut, die schlicht perfekt sind. Musikerkollegen in meinem Netzwerk sind auch mit ihren Instrumenten sehr zufrieden.

Ich schreibe gerade Mensinger an, ***
Definitiv auch eine sehr gute Adresse !

Grüße
RJJC
 

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