Lernfortschritt/Lernfrust nach gut einem Jahr

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Adro
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Ich weiß, schwieriges Thema. Wer soll schon beurteilen wie gut/schlecht ich nach nun 13 Monaten bin? Wie gut und strukturiert mein Übungsprogramm war und wie motiviert ich bisher war? Und dann noch keine Videos mit Leistungsnachweis.....

Ich eröffne diesen Thread weil ich im Thread Gitarrenmodelle Kaufberatung einen Post zum Thema Fender Mex und Fender America gestartet habe und dort durchblicken lies, dass es ein Frustkauf werden würde. Dazu habe ich auch ein paar Hinweise und Kommentare bekommen. Die möchte ich aber im Kaufberatungs-Thread nicht kommentieren sonst wird es da unübersichtlich. Andererseits haben mich die Hinweise dort dazu gebracht nochmal über das Thema Frustkauf und Fortschritte nachzudenken, deshalb dieser Post. Vielleicht habt ihr ja auch hier ein paar hilfreiche Hinweise für mich.

Zum Thema: Ich habe vor 13 Monaten mit 65 Jahren angefangen Gitarre zu lernen. Null relevante Vorkenntnisse. Hab mir eine Hagstrom gekauft und einen Online-Kurs gebucht der hier nicht erwähnt werden darf/soll. Den unterbrochen um 3 Monate an einem VHS-Kurs teilzunehmen der eigentlich für Fortgeschrittene gedacht war. Nun wollte ich den Online-Kurs im Schnelldurchgang bis zu dem Punkt wiederholen an dem ich pausiert hatte, den Kurs dann zu Ende bringen und mir im Frühjahr einen Privatlehrer suchen. Soweit der Plan 😂. Läuft aber nicht. Übungen, die ich damals abgefeiert habe wenn sie endlich geklappt haben und die ich heute als easy eingestuft hatte, machen mir Schwierigkeiten. Ich habe den Eindruck ich stümpere nur rum. Wenn ich dann alte Beiträge (nicht an mich gerichtet) von zum Beispiel Olli.T. lese wie wie viele Songs kannst du nach einem Jahr komplett durchspielen? steigt mein Frust. Erste Reaktion war: Telecaster kaufen, geiles Teil, wird mich motivieren aus dem Tal rauszukommen. Zweite Reaktion: Du Stümper kannst mit einer Tele nix anfangen, lerne erstmal mit der Hagstrom klar zu kommen.l So, und nun benötige ich bitte Beistand und guten Rat soweit möglich, danke!
 
Ich würde mir eine Liste mit dem machen was du schon kannst/weisst. Dann - so habe ich es gemacht - unterteile es in Solieren/Akkorde/Songs/Theorie (z.B.). So kannst du strukturiert deine Baustellen abarbeiten. Immer schön in kleinen Stücken üben.

Eine neue Gitarre wird dich vielleicht inspirieren, aber wichtig ist ein gutes, auf dich eingestelltes Instrument und mit der Hagström bist du ja scheinbar zufrieden.

Es liest sich so, als schaust du zu oft, was andere schon können und vergleichst du dich zu sehr damit. Jeder hat sein eigenes Tempo und ich würde mich da mehr dem Spaß an der Sache hingeben. 😉
 
Du hast Dich mit 65 in ein neues Teritorium gewagt. Respekt! Andere sitzen mit 65 auf ihrem Sofa, sehen Fernsehen und trinken ihr Bier.
 
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Du brauchst keine neue Gitarre, die Hagström ist gut, was Du brauchst sind Erfolgserlebnisse. Ein Lehrer kann da sehr hilfreich sein.


Läuft aber nicht. Übungen, die ich damals abgefeiert habe wenn sie endlich geklappt haben und die ich heute als easy eingestuft hatte, machen mir Schwierigkeiten.

Warum? Was für Schwierigkeiten?
Warum solltest Du einen Kurs hier nicht nennen dürfen?
Sind Deine Erwartungen vielleicht zu hoch?

Nachtrag:
Wenn Du schreibst, wo Du wohnst, vielleicht meldet sich jemand aus dem Forum zwecks Unterricht.
Oder schreib' @OliverT mal per PN an, ob er Dir über Zoom oder so Online-Unterricht geben kann.
 
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Führe Tagebuch. Am Anfang hilft das ungemein weil komischerweise etwas was man gelernt hat, sofort selbstverständlich und damit wertlos wird. Man vergisst wie viel Mühe man sich geben musste, um etwas zu lernen. Dann blätterst du im Tagebuch zurück und staunst, was, diesen Kram musste ich ernsthaft üben? Fortschritt!!!!

Irgendwann wirst du das Tagebuch nicht mehr brauchen weil du zu realistischer Einschätzung fähig sein wirst aber bis dahin...

Zur Aufmunterung:

Gitarrenkauf ist nicht schlecht. Das hält dich eine Weile an die Gitarre.
 
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Gitarrenkauf ist nicht schlecht. Das hält dich eine Weile an die Gitarre.

. . . und bringt ihn keinen Deut weiter. Dann kommt die dritte Gitarre, die vierte . . .

In Anlehnung an DMAIC: Ist-Zustand festellen -> Ziel benennen -> realistische Meilensteine definieren -> üben -> Kontrolle -> von vorne
 
Mahlzeit.
Wer entscheidet eigentlich wann man gut ist ? Nur Du selbst legst Dir die Höhe der Messlatte fest.
Was möchte ich können, und was nicht ? Auch das Lerntempo ist Deine Sache. Da sollte es kein; "das muss ich können, weil Andere das auch können", geben.

Wir, in der Band, wiederholen zu Beginn immer unser Set, bevor wir einen neuen Song angehen. Mit der Zeit automatisiert sich das, und die Songs sitzen. Nicht alle gleichzeitig, aber nach und nach.

Tipp 1. Nicht aufgeben, sondern weiter machen.
Tipp 2. Such Dir evtl einen Kumpel/Freund, der auch Gitarre spielt. Da bleibt es nicht aus, daß man sich gegenseitig "anstachelt " Fortschritte zu machen.
 
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. . . und bringt ihn keinen Deut weiter. Dann kommt die dritte Gitarre, die vierte . . .
Tim Pierce sagte es mal so: Eine neue Gitarre für zwei Monate Inspiration. Kein schlechter Deal.

Es geht nicht darum, dass man mit der neuen Gitarre besser spielt. Es geht darum, dass man weiter bei der Gitarre bleibt.
 
Du hast Dich mit 65 in ein neues Teritorium gewagt. Respekt! Andere sitzen mit 65 auf ihrem Sofa, sehen Fernsehen und trinken ihr Bier.
Ich trinke schon gerne mal ein Bier oder einen guten Rotwein beim üben 😂
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Tim Pierce sagte es mal so: Eine neue Gitarre für zwei Monate Inspiration. Kein schlechter Deal.

Es geht nicht darum, dass man mit der neuen Gitarre besser spielt. Es geht darum, dass man weiter bei der Gitarre bleibt.
Ja, so hab ich's auch gemeint. Mir ist klar das mich die Fender nicht besser macht und ja, ich mag die Hagstrom. Aber eine so schöne Gitarre wie die Tele in der "richtigen" Farbkombi wäre vermutlich ein Motivationsschub. Und mal ehrlich: Wie viele Gitarren werde ich mir mit 65 jetzt noch kaufen?
 
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Mal ein paar Gedanken von mir (aber nur Akustikgitarre und spiele schon seit mehr als 50 Jahren so einigermassen) dazu:
Ich habe mir vor einem Jahr einen lebendigen Gitarrenlehrer gesucht, mit dem ich die Songs durchgehe, die ich spielen möchte. Er gibt mir Tipps zu den einzelnen Songs. Bringt eigene Ideen mit ein. Das bringt mich weiter und ich erhalte Feedback. Auch das Spielen in Jamsessions lehrt mich vor allem, das auf andere Hören. Ich bin 69 und muss gar nichts. Alles kann, aber es soll Spass machen. Ich habe mir Leistungsdruck abgewöhnt.
 
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Es ist verständlich, dass man „gut“ werden möchte. Den Weg dahin aber als „Qual“ wahrzunehmen, ist was den Frust auslöst. Das Fortschritt auch „drei Schritte vor und zwei zurück“ bedeutet, ist völlig normal.
Versuche das Arbeiten an Fähigkeiten als Ziel zu sehen und nicht unbedingt das Beherrschen der Fähigkeit. Letzteres ergibt sich früher oder später von alleine. Kein (normaler) und noch so toller Gitarrist ist mit dem zufrieden, was er kann. Das Spielen und Üben und sich mit der Gitarre zu beschäftigen, muss so viel Spass machen, dass es Motivation genug ist, genau das immer wieder zu tun.
Es ist viel „Mindset“, doch wenn Du Bock auf eine neue Gitarre hast, ist das IMO auch völlig ok, wenn dir damit das Üben (mehr) Spaß bereitet. Was eine neue Tele nicht leisten kann/wird, ist das Gitarrespielen zu ersetzen. Solange also das Aussuchen, Recherchieren, Reviews schauen, Posts verfassen, … nicht zur Prokarstination beim Üben führt, ist IMO alles ok…..
 
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Und mal ehrlich: Wie viele Gitarren werde ich mir mit 65 jetzt noch kaufen?
Erinnere mich an folgende Story:

Während der Pandemie hat ein Musiker anfangen Gitarren zu kaufen. Etwa drei Stück pro Woche. Seine Frau hatte schon aufgegeben und war schon froh, wenn er sie nicht nach Hause sondern direkt in seine Lagerhalle liefern ließ. :)

Um Auf deine Frage zu kommen: Etwa 3.900 St. könntest du also schon schaffen. :)
 
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Mal ein paar Gedanken von mir dazu:
Ich habe mir einen lebendigen Gitarrenlehrer gesucht, mit dem ich die Songs durchgehe, die ich spielen möchte. Er gibt mir Tipps zu den einzelnen Songs. Bringt eigene Ideen mit ein. Das bringt mich weiter. Auch das Spielen in Jamsessions lehrt mich vor allem, das auf andere Hören. Ich bin 69 und muss gar nichts. Alles kann, aber es soll Spass machen. Ich habe mir Leistungsdruck abgewöhnt.
Ja, so ohne Leistungsdruck und nur mit Spaß wollte ich das Thema Gitarre auch angehen aber ich bin erst 2 Jahre in Rente und stand vorher ordentlich unter Dampf 😂, Ich denke auch ein Lehrer mit dem ich klar komme ist der Schlüssel, trotzdem will ich diesen Online-Kurs jetzt erstmal durchziehen. Ob dafür die Fender notwendig wird oder ich es mit der Hagstrom schaffe wird sich zeigen.
 
Hallo @Adro ,
Es ist sehr schwer hier Tips zu geben, wenn man fast keine Informationen hat.
Kannst du mal auflisten was du schon an Techniken und Griffen kannst und vielleicht noch, was du meinst was du können solltest.
Ein Jahr ist für das Lernen des Gitarrenspiels nicht viel.
Nach einem Jahr Unterricht konnte ich als 12jähriger zum Beispiel.
- die Griffe C, G, F, am und em, allerdings nicht vollständig, sondern nur Basston und Dreiklang auf Diskantsaiten
- verschiedene Zupfmuster für 2/4, 3/4 und 4/4 Takt
- Melodien von einfachen Volksliedern mit zwei Fingern im Wechselschkag spielen.
- Noten in C-Dur, G-Dur und F-Dur (Also # und b)

Hab ich schon mal gesagt, dass ich danach mit dem Unterricht aufgehlrt hab. :nix: 😆

Aber zumindest hatte ich dadurch eine Grundlage, mit der ich dann doch etwas anfangen konnte und auf der ich dann ein Jahr später autodidaktisch sufsetzen konnte.
Aber das nur am Rande..
 
Es geht nicht darum, dass man mit der neuen Gitarre besser spielt. Es geht darum, dass man weiter bei der Gitarre bleibt.
Gitarren sind nur ein Werkzeug und Mittel zum Zweck, um Musik zu machen bzw Musik machen überhaupt zu lernen.
Wer mehr als 1 vernünftige Gitarre braucht um dabei zu bleiben, sollte eher seine Einstellung zur Musik überdenken ....
 
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[...]Warum? Was für Schwierigkeiten?
Warum solltest Du einen Kurs hier nicht nennen dürfen?
Sind Deine Erwartungen vielleicht zu hoch?[...]
Was für Schwierigkeiten?
Bei einfachen Riffs/Übungen die mit 2 Fingern auf 4 Saiten zu spielen sind verhaspel ich mich. Ich denke, ich kann die jetzt mit meinen "Skills" locker im Wechselschlag und als Arpeggio runterspielen. Dabei lande ich entweder mit der Schlaghand oder der Greifhand auf einer falschen Saite.

Warum solltest du einen Kurs hier nicht nennen können?
Als ich mich vor einem Jahr hier nach Online-Kursen erkundigt habe, wurde der Kurs aus meinen Posts gelöscht. Ich versuche es mal so: GMP

Sind deine Erwartungen zu hoch?
Keine Ahnung aber ich hab schon einen gewissen Anspruch an mich selbst. Andererseits hab ich versucht es mit dem Credo von Tomo Fujita zu halten: Don't worry, don't compare, don't expect too fast, be kind to yourself. Ha etwa ein Jahr geklappt. Bisher haben mir kleinste Fortschritte - eine schöne Tonfolge - gereicht um mir beim Üben ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Im Moment aber leider nicht mehr.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Hallo @Adro ,
Es ist sehr schwer hier Tips zu geben, wenn man fast keine Informationen hat.
Kannst du mal auflisten was du schon an Techniken und Griffen kannst und vielleicht noch, was du meinst was du können solltest...
Ja, war mir klar dass man zu meinem Post nur schwer konkrete Lösungen vorschlagen kann wobei ich für die zahlreichen Tipps hier bisher sehr dankbar bin!

Puh, was kann ich bereits? Ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Saiten benennen
Grundtöne auf den Saiten treffen und benennen
Tonleitern und Pentatoniken hoch und runter spielen
Powerchords
Einige wenige Akkorde
Alle 5 Pattern in A-Moll abrufen und flüssig spielen. Am Übertragen auf andere Tonarten arbeite ich gerade
Die ersten 7 "Songs" aus dem Online-Kurs spielen
Vermutlich noch einiges mehr was ich nicht benennen kann
 
Grund: Vollzitat reduziert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

das liest sich ja ganz gut, aber für dich scheint sich noch kein roter Faden zu ergeben, was zu Frust führt. Denn eigentlich würdest du ganz gerne mal den einen oder anderen Song spielen, richtig?

Nun, dann lass mal Theorie und Tonleitern für einen Moment gedanklich beiseite und wage dich auf das verbotene Terrain: TABs. :embarrassed:

Gönn' dir einfach die Freiheit, mal nach spielbaren Songs zu suchen (es gibt dazu auch einige gute YT-Videos), such dir die Tabs dazu raus und spiel' einfach. Ja, das ist Malen nach Zahlen, aber wenn man sich drauf einlässt, kann das ein schöner Einstieg sein, neben all der grauen Überei auch mal Musik zu machen.

Die Mischung macht's. Und eine gewisse Sch..egal-Haltung gegenüber strengen Regeln ist manchmal ganz gesund. Das soll nicht heißen, dass die Übungen nicht an sich gut und richtig sind. Aber der Weg zur Musik führt über die Musik, das Üben kommt dann von alleine, wenn es einen nicht frustriert.
 
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Strukturiert neue Skills zu lernen ist das eine, Spaß an der Sache haben das andere. Verbeiß dich nicht an Sachen, bei denen du Schwierigkeiten hast. Wenn es 10x nicht klappt, spiel etwas anderes. Wichtig ist, daß du auch mal Erfolgserlebnisse hast. Wenn das eine heute nicht klappt, klappt dafür etwas anderes.
Ich bin jetzt 60, habe 1981 autodidaktisch angefangen und kann vieles bis heute nicht. Ich war auch nie ein großer Nachspieler und habe nach den nötigen Grundlagen angefangen, meine eigenen Ideen zu verwirklichen.
Überlege dir, was du willst. Stücke nachspielen ist heute Dank Internet einfacher als ich damals begann.
Vielleicht hast du auch schöne Ideen für eigene Stücke.
Wichtig ist nur, das du am Ball bleibst. Wenn heute das Zupfen nicht klappt, dann ist das Lernen von Akkorden vielleicht besser oder du setzt dich mit ein Skalen auseinander. Erzwinge nichts und bleib ergebnisoffen:opa:
 
Wer soll schon beurteilen wie gut/schlecht ich nach nun 13 Monaten bin?
Naja, ein Lehrer.
Wie gut und strukturiert mein Übungsprogramm war und wie motiviert ich bisher war?
Naja, ein Lehrer.
und einen Online-Kurs gebucht der hier nicht erwähnt werden darf/soll.
Ah, ich weiß welchen du meinst.
(Kein Joke, keine Ironie)
So, und nun benötige ich bitte Beistand und guten Rat soweit möglich, danke!
Naja ich sage mal so: Eine Gitarre kann einem liegen oder auch nicht. Deswegen sollte man immer in den Laden gehen mehrere anspielen und die einfachst zu spielende mitnehmen.

Wenn man das halbwegs beherzigt hat, liegt es sicherlich nicht an der Gitarre, wenn es wirklich gar nicht vorwärts geht. Lernfortschritt ist halt 1. Regelmäßiges Üben, 2. ausreichend langes Üben pro Session 3. korrektes Üben.

Insbesondere was Nr. 3 angeht, wird einem ziemlich wenig im Netz gesagt. Deswegen haben die meisten Autodidakten davon keine oder kaum Ahnung und üben ohne Plan irgendwas vor sich hin. Das dabei der Lernerfolg ausbleibt, ist kein Wunder.

Ich hatte selber mal einen Online-Kurs von Music2me gebucht. Selbst dort wurde das Thema wie man übt nicht angesprochen. Allgemein muss man Informationen wie man richtig lernt regelrecht aus dem Netz oder der Literatur herauspressen.

Hier mal 2 Videos dazu. Die sind schonmal etwas, aber immer noch nur ein Bruchteil dessen, was es zu wissen gibt.


View: https://www.youtube.com/watch?v=rTIfzcst6aE

View: https://www.youtube.com/watch?v=G90B5cOyU5c

Ansonsten der Rat wieder zum Lehrer. Es gibt im Grunde keine Alternative zu ihm, wer vorhat was zu reißen.
 
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