Leichtgewicht (wichtig: Neck-specs) für Bluesrock bis Oldschool-Metal - max. 800€

Das die Gitarren von Ibanez einen ungeraden Hals hatten kann ich mir kaum vorstellen, evtl. einfach nicht oder beschissen eingestellt.
Dazu ein Erfahrungsbericht:

Ich hatte aktuell ein paar (behebbare) Probleme mit einer Ibanez RGAIX6FM. Sie klang nicht, spiel spielte sich "schwer", Sustain ließ zu wünschen übrige. Grund: Der Hals war zu stark gespannt (also zu wenig gekrümmt), die Saitenlage war zu tief, die Höhe der Pickups passte auch nicht richtig und die Saiten wirkten wie abgegriffen. Wirklich geschnarrt haben die Saiten nicht, sodnern eher geknallt beim Anschlag. Der Sound der dicken Bassaite war etwas unsauber und beim Fingerpicking hat es sich auch nicht gut angefühlt.

Also: Neue Saiten drauf, Halskrümmung eingestellt, Saitenhöhe eingestellt, Höhe der Polepices eingestellt -> wow! :) Alles super. :great:

Insofern würde ich der Fragerin empfehlen, es doch noch mal mit einer Ibanez zu versuchen.
 
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Insofern würde ich der Fragerin empfehlen, es doch noch mal mit einer Ibanez zu versuchen.
Sehe ich auch so...aber erstens denke ich ist es für die TS nicht mehr interessant da sie nicht mehr online war und wenn man perfekte Produkte für wenig Geld sucht ist es doch nicht unwahrscheinlich das dass beste online Angebot genommen wurde,ich glaube da macht sich niemand die Mühe und prüft bzw stellt die Instrumente ein.
Wobei ja gesagt wurde das außer abrichten alles selbst gemacht werden kann. Ob es auch gemacht wurde weiß ja niemand.
 
Ja ich war einige Zeit nicht mehr online. Wundert euch das be Vorschlägen wie "Kasten Bier" und "Gitarren wie Schuhe kaufen" und Vorschlägen wie einer tonnenschweren SG?

Nein, ich habe nicht nur online bestellt; ich WAR in den Läden und habe angespielt! Allerdings kann man dort wohl nur schwer mit Inbus, Schraubenzieher und Bundlineal anrücken. Was wirklich an Saitenlae geht merkt man nunmal erst nach einigem Schrauben zuhause.

Mir ist auch klar, dass meine Specs eher in Richtung Metalbrett gehen und das sich nicht so leicht mit der Blueslastigkeit vereinbaren lässt. Aber nennt mir jemand eine ordentlich verarbeitete Metalgitarre, ok, dann mache ich mir halt Paf's oder Alnico 2 rein.

Charvel war bisher der heisseste Tipp, aber die fertigen inzwischen ja auch in China.

Ich hätte mir einfach mehr konkrete Tipps gewünscht, auch Gebrauchte. Wenn einer sagt, die Pacifica 912 oder die Hohner Professional oder die LTD M-1001 sind geil, dann schaue ich die mir eben an! Stattdessen finde ich hier aber echt zuviel Geschwafel.

@crazy-iwan : Danke für deine Wertschätzung meines Spiels. Meine Meinung zu deinem Kommentar: BZZZZZZ!

@ alle, die sich nicht vorstellen können, dass meine bisherig Bestellten Mist waren:
Im Eingangspost habe ich beschrieben, WAS daran nicht passte.
Ich habe JEDE dieser Gitarren (nach meinem eigenen Zweifel) zu meinem Gitarrenbauer gegeben und er hat meine Befürchtungen 1:1 bestätigt.
Es IST grausam, was da derzeit in Indonesien und anderswo veranstaltet wird!

@Toxxi : Danke! Das gibt mir ein wenig Hoffnung, dass nicht alle Ibanez Murks sind.

Danke auch Allen mit konkreten, brauchbaren Vorschlägen!
Gerne mehr.
(Ich dachte ihr seid alle soviel kundiger als ich?)
 
tonnenschweren SG
Mhm, ich find SGs gehören eher zu den leichteren Kandidaten, wobei das auch sehr variieren kann.
Hast mal ne Yamaha RGXA2 getestet?
ich WAR in den Läden und habe angespielt! Allerdings kann man dort wohl nur schwer mit Inbus, Schraubenzieher und Bundlineal anrücken.
Das stimmt, allerdings kann man bei Kaufabsichten durchaus sagen "wenn ihr mir die richtig einstellt nehm ich die mit".
Irgend n Vorteil muss der Laden ja bieten können.
Danke für deine Wertschätzung meines Spiels.
Weder kann ich dein Spiel wertschätzen weil ichs einfach nicht kenne, noch möchte ich das in diesem Thread.
Du bist nicht im Hörprobensub sondern in einer Kaufberatung, und da hat deine Einschätzung deiner Fähigkeiten für mich keine Relevanz, und meine Mühe gilt dem Finden einer passenden Gitarre.

Falls Du unbedingt das "Lineal auf den Tisch knallen" musst geh ins Hörprobensub, ansonsten können wir hier gern nett über Gitarrenmodelle und ihre rückenschonenden Eigenschaften sprechen, denn keiner will Dir hier was doofes :nix::prost:
 
Hast mal ne Yamaha RGXA2 getestet?

Die hatte ich auch ins Auge gefasst, aber die YT-Demos waren eher entmutigend. Ausnahme: Die Victor Smolski (begnadeter Spieler), aber ich hab halt dessen Amps nicht und anspielbar fand ich auch keine vor.

Weder kann ich dein Spiel wertschätzen

Doch hast Du! Und zwar abschätzig!
Sei einfach etwas netter zu Newcomern, die 4 Stunden am Tag üben.
 
Die hatte ich auch ins Auge gefasst, aber die YT-Demos waren eher entmutigend
Die ist auch nicht der megaste Burner, und wäre sehr Ampabhängig.
Weiß auch nicht was n Tonabnehmertausch da bewirken kann, da sie auch trocken schon "mhm" klingt.
Danelectros sind auch leichter, aber auch spezieller im Klang...
Viele ES artige sind durchaus leicht, aber meiner Erfahrung nach schwerer einzustellen.
Ist auch wieder Geschmack ob man die halten mag.
Doch hast Du! Und zwar abschätzig!
War keineswegs abfällig gemeint, tut mir Leid wenn das so rüberkam.
Deine Fähigkeiten interessieren mich aber auch weiterhin wenig in diesem Thread ;)
 
Charvel war bisher der heisseste Tipp, aber die fertigen inzwischen ja auch in China.

Die Pro Mods kommen aus Mexiko und manche aus Indonesien.
Aber auch da gibt es große Qualitätsschwankungen.
Und bzgl. Ibanez Premium Serie habe ich solche auch schon mehrfach gesehen.

Da hilft nur, weiter anzutesten, bei Online Bestellungen vor dem Kauf explizit drauf hinzuweisen, dass du Wert drauf legst, dass die Bünde ok sind - das darf man bei einer 800 Euro Gitarre schon erwarten - wenn der Händler dir das garantiert und trotzdem Mist rausschickt (und ich wette, das wird so dann und wann passieren), dann umgehend retournieren. Was anderes bleibt dir kaum übrig.

Ich würde hier übrigens bei der Jackson Pro Serie weiter suchen. Da gibt es immer wieder mal welche, die richtig gut sind. Wenn die Basis stimmt, ggf. auch in den sauren Apfel beißen und nochmal 70 Euro fürs Abrichten der Bünde investieren.
 
Die Pro Mods kommen aus Mexiko und manche aus Indonesien.
Aber auch da gibt es große Qualitätsschwankungen.
Und bzgl. Ibanez Premium Serie habe ich solche auch schon mehrfach gesehen.

Da hilft nur, weiter anzutesten, bei Online Bestellungen vor dem Kauf explizit drauf hinzuweisen, dass du Wert drauf legst, dass die Bünde ok sind - das darf man bei einer 800 Euro Gitarre schon erwarten - wenn der Händler dir das garantiert und trotzdem Mist rausschickt (und ich wette, das wird so dann und wann passieren), dann umgehend retournieren. Was anderes bleibt dir kaum übrig.

Ich würde hier übrigens bei der Jackson Pro Serie weiter suchen. Da gibt es immer wieder mal welche, die richtig gut sind. Wenn die Basis stimmt, ggf. auch in den sauren Apfel beißen und nochmal 70 Euro fürs Abrichten der Bünde investieren.

Na, das ist doch mal was!
Danke (Big Like), Myxin!

Die Jacksons hatte ich auch schon aufm Schirm. Hätte mich glatt verliebt, aber: Wenn die nicht wissen, ob ihre Teile nun aus Erle ODER Okume (=Sperrholz) sind, dann weiss ich auch nicht so recht, siehe;
http://www.jacksonguitars.com/serie...inky-dk2-ebony-fingerboard-satin-desert-sage/
 
@Lady Darkness...da hab ich mich wohl geirrt,dachte man hört nichts mehr von dir. Egal...sag wie schwer darf denn due Gitarre genau sein? Leicht ist ja immer relativ.

Bei Metalbrett habe ich irgendwie so eine Explorer bzw. Destroyer Form vor Augen. Ich finde die von der Gewichtsverteilung gut.
 
Egal...sag wie schwer darf denn due Gitarre genau sein?

Ach, was weiss ich schon. Sollte mir halt nicht den Rücken brechen, als zartes Persönchen. Ich weiss, gibt auch genug chambered LP's, die ned so schwer sind aber wenn ich das Gewicht hier auch noch aufs Gramm genau als Bedingung ausrufe, wirds noch enger. Wie gesagt, Abstrich sind drin. Aber ich sage mal unter 4Kg sollte es schon sein. Die Ibanez Saber zb. wäre mit bluesigen Pickups genau meins, aber die sind halt so Indo-Stöpselware.
 
Die Jacksons hatte ich auch schon aufm Schirm. Hätte mich glatt verliebt, aber: Wenn die nicht wissen, ob ihre Teile nun aus Erle ODER Okume (=Sperrholz) sind, dann weiss ich auch nicht so recht, siehe;
http://www.jacksonguitars.com/serie...inky-dk2-ebony-fingerboard-satin-desert-sage/

Die normalen DK2 Gitarren (ich hatte auch schon einige) sind früher öfters aus Pappel gewesen (damals noch made in Japan), bei den Mexikanern dann eher Erle - und das Okoume/Gabun bezieht sich wohl auf das Sondermodell im Naturlook hier: http://www.jacksonguitars.com/serie...s-dinky-dk2-ebony-fingerboard-natural-okoume/

Du kannst aber bei einigen Shops noch die älteren DK2Q Modelle kaufen, die haben ein etwas anderes Bodyshaping mit dem Bevel am unteren Cutaway und sind qualitativ im Schnitt meiner Meinung nach besser als die Charvel Pro Mods gewesen. Hab da etliche angespielt.

Schau mal hier:
http://www.gear4music.de/de/Gitarre-and-Bass/Jackson-Pro-Dinky-DK2Q-e-Gitarre-Tobacco-Burst/16X7
http://www.gear4music.de/de/Gitarre-and-Bass/Jackson-Pro-Dinky-DK2Q-Transparent-Rot/16X6

Das wäre meine Wahl - die Decken sind auch nicht nur ein hauchdünne Furniere, sondern schon ein bisserl dicker.
 
Das ist ja gar nicht soo wild.
Ich hab in der Preisklasse verdammt gute Erfahrungen mit Dean gemacht, meine lässt sich richtig super einstellen.
Die teureren Epiphones könnten auch was sein, ab und an ist n Modell mal leichter - ist aber ne Antestsache. Bei denen habe ich aber auch sehr gute Einstellbarkeits-Erfahrungen gemacht.
Generell könnten Flying-V Formen hier helfen, wenn man sich mit der Form anfreunden kann - die sind oft leichter.
 
Du bist anpruchsvoll aber kompromissbereit und ausreichend geschickt (für eine Gitarristin) - darum:
Sortier erstmal die Ansprüche raus, die die Auswahl zu sehr einschränken.

Also 24 Bünde sind mindestens zwei mehr als du zu 99,9% brauchst und schränken dampfen die Auswahl gleich auf vllt. noch 5-10% der Modelle ein.
Die Vorliege für unlackierte Hälse kann ich verstehen - aber feines Schleifpapier macht auch aus dem fettesten Polyurethan einen glatten Babypopo.
Verarbeitung kann man immer nur für eine Gitarre beurteilen, nie für alle Gitarren einer Serie auf einmal.

Es bleibt also nur ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.

Sobald ich den größeren Wagen habe werde ich mal auf die Jagd gehen. Habe mir eine Liste mit Läden in annehmbarer Entfernung gemacht und grase die dann ab. Aktuell habe ich ne Tele (ca. 4 kg), ne LP (4.5 kg) und ne Japan-Strat die gefühlt weniger wiegt als der Gurt.

Finde vieles ergänzend interessant. Eastwood, Supro, FGN, Yamaha, Ibanez, G&L, .. direkt am Ort ist praktisch nix, also muss ich etwas vor die Tür um eine Idee zu bekommen wie sich eine 335 anfühlt, oder eher ne 339, oder ne Verythin von Höfner, ... Ich wüde sogar mal ne PRS anfassen - die ich pottenhässlich finde.
Wer nen Prinzen sucht muss eben auch bereit sein mal nen Frosch zu knutschen.

Stelle ich mir allerdings extremst nervig vor das alles online zu machen. Da nehme ich mir lieber mal nen freien Nachmittag oder Samstag Zeit und fahre durch die Republik.

P.S.:
Wie hast du denn ne SG mit über 4 kg gefunden!?
 
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Hey Myxin!

Big Hugs! Top Vorschlag!
Die Zebras gehen bei mir (klanglich) noch durch, auch sonst Klasse Preis-Leistung!
Hast du ne Ahnung wie man Ebenholz-Fretborards pflegt? Welches Öl, wenn überhaupt?
Danke! Bist ein Guter!

@Toxxi:
Da kam grad was neues von Ibanez auf den europäischen Markt:
https://www.thomann.de/de/ibanez_rgat62_tgf.htm
Die tonezone und airnortons haben doch auch nen schönen Sound(?)
Wie findest du diese Archtop?
 
Bitte gern geschehen.
Ich hab für Ebenholz auch nur Lemonoil genommen, aber eher wenig davon.
Man kann es aber auch wachsen, z.B. mit Warwick Bee Wax - aber so wenig wie möglich davon hernehmen - und bitte nicht Öl UND Wachs - das gibt nur eine miese Pampe.
Es ist halt sehr feinporig (da zieht wenig ein) und ansonsten etwas störrisch, verzieht sich gern mal, splittert gern mal ab (bei Bearbeitung)... das Gute dran ist, dass die Gitarren vermutlich made in 2014 oder 2015 sind und du mittlerweile sofort sehen würdest, wenn das Holz noch "nachgearbeitet" hat.
Die Pickups kannst du auch ersetzen, wenn es sein muss, z.B. am Steg nen Pearly Gates reinmachen o.ä..
 
Du bist anpruchsvoll aber kompromissbereit und ausreichend geschickt (für eine Gitarristin) - darum:
Sortier erstmal die Ansprüche raus, die die Auswahl zu sehr einschränken.

Also 24 Bünde sind mindestens zwei mehr als du zu 99,9% brauchst und schränken dampfen die Auswahl gleich auf vllt. noch 5-10% der Modelle ein.
Die Vorliege für unlackierte Hälse kann ich verstehen - aber feines Schleifpapier macht auch aus dem fettesten Polyurethan einen glatten Babypopo.
Verarbeitung kann man immer nur für eine Gitarre beurteilen, nie für alle Gitarren einer Serie auf einmal.

Es bleibt also nur ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.

Sobald ich den größeren Wagen habe werde ich mal auf die Jagd gehen. Habe mir eine Liste mit Läden in annehmbarer Entfernung gemacht und grase die dann ab. Aktuell habe ich ne Tele (ca. 4 kg), ne LP (4.5 kg) und ne Japan-Strat die gefühlt weniger wiegt als der Gurt.

Finde vieles ergänzend interessant. Eastwood, Supro, FGN, Yamaha, Ibanez, G&L, .. direkt am Ort ist praktisch nix, also muss ich etwas vor die Tür um eine Idee zu bekommen wie sich eine 335 anfühlt, oder eher ne 339, oder ne Verythin von Höfner, ... Ich wüde sogar mal ne PRS anfassen - die ich pottenhässlich finde.
Wer nen Prinzen sucht muss eben auch bereit sein mal nen Frosch zu knutschen.

Stelle ich mir allerdings extremst nervig vor das alles online zu machen. Da nehme ich mir lieber mal nen freien Nachmittag oder Samstag Zeit und fahre durch die Republik.

P.S.:
Wie hast du denn ne SG mit über 4 kg gefunden!?

Ich glaube, wir liegen auf einer Linie!
Höfner ist übrg. bei mir um die Ecke.
Aber ne Jazzgitarre nun echt nich.

Ich mach das ja nicht nur online. Aber wenn ich zu Session oder Sonstwo will, mault Papa.

"für eine Gitarristin" ok, nehme alles zurück :)

"Wie hast du denn ne SG mit über 4 kg gefunden!?"
https://www.thomann.de/de/gibson_sg_faded_2016_t_wb.htm
Zumindest Versandgewicht 6,5 Kg. Alles nur Verpackung?!?

Ansonsten: Danke Dir!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bitte gern geschehen.
Ich hab für Ebenholz auch nur Lemonoil genommen, aber eher wenig davon.
Man kann es aber auch wachsen, z.B. mit Warwick Bee Wax - aber so wenig wie möglich davon hernehmen - und bitte nicht Öl UND Wachs - das gibt nur eine miese Pampe.
Es ist halt sehr feinporig (da zieht wenig ein) und ansonsten etwas störrisch, verzieht sich gern mal, splittert gern mal ab (bei Bearbeitung)... das Gute dran ist, dass die Gitarren vermutlich made in 2014 oder 2015 sind und du mittlerweile sofort sehen würdest, wenn das Holz noch "nachgearbeitet" hat.
Die Pickups kannst du auch ersetzen, wenn es sein muss, z.B. am Steg nen Pearly Gates reinmachen o.ä..

Niederknie und eternal worship!

Big Thanks, bff!
 
"Wie hast du denn ne SG mit über 4 kg gefunden!?"
https://www.thomann.de/de/gibson_sg_faded_2016_t_wb.htm
Zumindest Versandgewicht 6,5 Kg. Alles nur Verpackung?!?

Bei Gibson schwankt die Beschaffenheit der Hölzer gewaltig in den niedrigeren Preisklassen und somit natürlich auch das Gewicht - aber auf 6,5 kg kommen die nicht.
Dennoch gibt es Unterschiede, schau mal (hab ich vor einiger Zeit bei Sweetwater gemopst):

sgweightdifferencegks40.jpg



Wenn du an einer "SG" interessiert bist, dann kann ich nur die FGN DC-10 Modelle empfehlen - die Pickups sind nicht so toll, aber der Rest ist sehr gut. Allerdings muss ich fairerweise sagen, dass du für den Preis auch schon ne 2017er Gibson Standard mit 57er PUs und Koffer bekommst. Mir persönlich taugt die FGN trotzdem mehr und ich finde die Hälse bei den DCs grandios - ziemlich fett und 12" Radius mit Medium Bünden - aber lassen sich super bespielen - und das sag ich als jemand, der viele, viele Jahre fast nur Jackson und Ibanez gespielt hat.

Niederknie und eternal worship!

Ich fühle mich geehrt, freut mich sehr, hier mal so ein positives Feedback auf meine Tipps zu bekommen! : )
 
ne 2017er Gibson Standard mit 57er PUs und Koffer bekommst. Mir persönlich taugt die FGN trotzdem mehr und ich finde die Hälse bei den DCs grandios

Again: Worship!
Die 57'er sind sogar meine Lieblings-Pickups!
Ansonsten ganz klar FGN, schon wegen der Fertigungsfertigkeit, äh, - qualität. Kratzen halt arg an meinem Budget, aber sonst lasse ich auf FGN's wenn auch nicht aus eigener Erfahrung nichts kommen.

"Ich fühle mich geehrt"
Darfst Du!
 
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Die 57'er sind sogar meine Lieblings-Pickups!

Dann wäre doch so eine 2017er SG Standard auch ein heißer Kandidat - wenn auch etwas teuerer...
Ich denke, die werden auch meistens irgendwo zwischen 2,6 und 3,4 kg wiegen.
Meine beiden FGN DCs wiegen jeweils um die 3,0 kg.
 
Dann wäre doch so eine 2017er SG Standard auch ein heißer Kandidat -

Schon, aber ich hab mich grade in "Deine" Jacksons verschossen. Die SG's sind ja irgendwie recht fette (bauchige) Ladies und für mich Zierlichkeit ist dann schon ne schlanke Superstrat eher was. Du weisst ja, keine Frau, die nicht auch auf Optik guckt :patpat:

Danke, Du Lieber!
 

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