Leichtes Stage Piano für Proben und evtl. mehr

Ja, auf jeden Fall mit Line-Out!
 
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Bei dieser Situation mit den wechselnden Pianisten und dem zweimaligen wöchentlichen Transport würde ich raten, Piano+Monitorboxen auf ein Rollbrett zu stellen, so dass die spielfertige Anlage inkl. Klavierhocker und DI-Box rausgerollt werden kann. Strom rein, Line-Out raus, Pianist auf den Hocker, los geht‘s.

Vor allem, damit nicht immer wieder neu Kabel am Klavier gesteckt werden...das gibt sonst sehr bald Wackelkontakte.

Oder kommen eingebaute Boxen in Frage? Ich finde Instrumente mit eingebauten Boxen wesentlich angenehmer zu spielen als welche mit externen.
 
Hallo @Nidderauer ,

auch wenn ich berufs- und corondabedingt kaum noch zum anspielen kommen, habe ich das RD-88 vor einigen Wochen in Hannover mal angespielt, mit besonderem Fokus auf die internen Boxen. Und aus den Boxen kommt nichts raus. Sowohl ein Verkäufer als auch einer der Mitinhaber von P*C-Hannover, beides selsbt aktive Tastenspieler meinten, die seien von Roland explizit nur fürs Üben gedacht. Im Vergleich dazu ist das FP-30 weit druckvoller, den Boxen würde ich ein Monitoring bedingt zutrauen.

Aber wenn das Budget jetzt bei 1200€ liegt, würde ich mal auf das Kawai ES-520 warten. Das hat zumindest nominell mehr Leistung an den Boxen, noch dazu strahlen die nach oben ab. Dann scheint die Kiste zwar etwas plastikhaft zu wirken, hat aber dafür aber nur 14,5 kg Gewicht, wenig mehr nur als die schlankeren Kompaktpianos, kaum mehr als das FP-30.
Das könnte sowohl als Stagepinao taugen als auch einzeln für kleinere Gemeindeveranstaltungen ohne weitere Boxen. In den nächsten Wochen wird es wohl auftauchen.

Gruß, Tobias
 
Irgendwie sind wir über diesen Line-Out Einwurf oben etwas vom Thema abgekommen.
Wir proben mit In-Ear und wir spielen im Gottesdienst mit In-Ear-Monitoring. Ich brauche keinen zusätzlichen Lautsprecher.

Die Frage der Haltbarkeit von Klinkenbuchsen ist natürlich berechtigt: Wie oft geht das Rein-Raus gut? 70-80 mal im Jahr geht wieviele Jahre gut?
Und das Problem hat man mit jedem Keyboard. Der Raum ist halt multi-use und wir müssen unseren Krempel immer wieder wegräumen.

Wenn wir nur Keyboard und eine Akustikgitarre haben und der Mensch, der das Mischpult und die Monitore bedienen kann, schon weg musste, haben wir schon mal ne halbe Stunde quasi unplugged (also schon mit Strom ;-) ) weitergemacht. Das ist aber die absolute Ausnahme.
Ich werde es bei Session in Frankfurt mal ausprobieren, aber ich glaube, das wird mit den zugegeben winzigen Lautsprechern schon mal ausnahmsweise gehen.

Was mich aber zur Zeit wirklich am RD-88 interessiert, ist wie einfach und intuitiv das zu bedienen ist?
 
Mein Sohn nutzt das Roland RD 88 zuhause. Manchmal spielt er nur auf die Schnelle mit den eingebauten Lautsprechern und ist damit zufrieden. Das RD 88 haben wir aber auch verkabelt über einen Behringer Mixer (Xenyx 1202 FX), der über einen kleinen Subwofer am Boden (aus dem Set Trust GXT 38 2.1) zwei aktive Behringer Nahfeldmonitore(Media 40 USB) anspielt(u.a. Recording mit notebook).

Die Bedienung des RD 88 ist mit dem vorhandenen Display gut, wenn sich die Bedienung eingespielt hat. Seitlich steht bei uns ein Yamaha MODX6 mit Touchscreen-Bedienung, die natürlich noch etwas schneller geht. Das RD 88 löste ein Roland FP 4 ab, und dagegen ist die Soundauswahl beim RD 88 erheblich schneller mit eigenen Category-Tasten und gutem Display(andere Stagepianos haben oft nur 2 Zeilen-Displays oder weniger). Auf Youtube hat der Youtuber "thepianoforever" ein zu starkes "Menüdiving" beklagt bei der Bedienung - sein Video zeigt aber wohl den Klang über die eingebauten Lautsprecher. Ich glaube nach kurzer Einarbeitung kommt man gut klar mit der Bedienung des RD 88. Auf Youtube wird das RD 88 auch sehr gut von "Bonners music" vorgestellt.

Die Möglichkeit ein Drumset auf dem RD 88 zu spielen - wie beim Roland FP 4 - haben wir nicht entdeckt. Auch ein Notenständer fehlt und muss extra beigestellt werden. Die vielen sehr guten Sounds des RD 88 sind aber toll für ein Stagepiano. Auch die schnelle Einstellung von Lautstärken einzelner Klänge bei Multiklängen bzw. der Effekte ist praktisch.
Man kann auch Favoriten speichern. Die Lautstärke der eingebauten Speaker reicht meines Erachtens im kleinen Kreis (Probe mit Akustikgitarren, Chor) aus.

Aus Gottesdiensten kenne ich nur Stagepianos, die kaum voll aufgedreht sind, und wo die Sänger eine kleine Aktivbox für den Gesang nutzen.
 
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Falls es noch jemanden interessiert :D:
Es ist das RD-88 geworden!

Gut ist:
  • Es hat unfassbar viele Piano Sounds und genau so viele Soft-Pads.
  • Es ist leicht, kompakt und in den Grundfunktionen einfach zu bedienen (wenn man mal begriffen hat, dass man nicht - wie bei jedem anderen Keyboard - mit den Pfeiltasten durch die Sounds/Scenes einer Bank durchklickt, sondern mit DEC und INC).
  • Man kann die Lautstärke der gelayerten Sounds mit je einem eigenen Poti anpassen. Das geht auch live, wenn man ein bisschen geübt hat.
  • Es spielt sich gut. Gerade für wechselnde Amateure mit verschiedenem Niveau an Spieltechnik finde ich die Action sehr angenehm.
  • Die winzigen Lautsprecher sind zum allein Üben super. Auch in einer kleinen, akustischen Übungssituation mit vielleicht noch 1-2 Akustik-Gitarren und Gesang reicht es noch prima. Gegen akustische Drums kommt man natürlich nicht an, aber dann haben wir ja In-Ear-Monitoring.
  • Das Display ist ausreichend informativ.
Es hat natürlich noch tausende von Sounds und Funktionen, die wir nie brauchen werden, aber wer weiß...

2 Dinge sind nicht ganz so schön:
  • Der Volume Regler regelt auch den Line-Out :mad:. Das geht ja mal gar nicht, wer kommt denn auf sowas??? Das kann natürlich live, bei nicht vollständig eingewiesenen Spielern, zu ungeahnten Katastrophen führen...
  • Ich komme gelegentlich an die Grenzen der Polyphonie, wenn ich mit gelayerten Sounds mit viel Sustain spiele. Aber vielleicht nur ich, müssen wir mal sehen. Ich neige dazu, das Pedal lange unten zu lassen, wenn ich vor allem für Klang, weniger für einzelne Töne zuständig bin. Dann setzt die Pedalfunktion schon mal spontan aus und man muss es kurz lösen. (Vielleicht ist das auch was anderes als die Polyphonie, bin noch nicht ganz sicher)
Aber alles in allem bin ich hochzufrieden. Hab gar nicht so viel über die Funktionen rausgefunden als ich es mal mit nach Hause genommen hatte, weil ich einfach nur Spaß hatte zu spielen :engel:
 
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Prima,

dann weiter viel Spass und Freude mit dem Board.
 
2 Dinge sind nicht ganz so schön:
  • Der Volume Regler regelt auch den Line-Out :mad:. Das geht ja mal gar nicht, wer kommt denn auf sowas??? Das kann natürlich live, bei nicht vollständig eingewiesenen Spielern, zu ungeahnten Katastrophen führen...
Ist das nicht normal? Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Synth oder ein Stagepiano gehabt, wo es nicht so gewesen wäre....
Oder verstehe ich dich falsch?? :nix:
 
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Das halte ich für einen Designfehler.

Audio Line Outs sollten Line Level haben und können (ggf. vom Tontechniker) am Mixer eingestellt werden, bei Minimalst-Setup halt an den Aktivboxen, das ist nichts zum Einstellen am Instrument.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bezugspegel_(Tontechnik)

Dagegen muss die Leistung auf den eingebauten Lautsprechern natürlich direkt am Digitalpiano regelbar sein.

Gruß Claus
 
Für was sonst soll ein Gesamtvolumenregler denn sein? Er regelt die Lautstärke des Keyboards.
Daher soll ja auch der Volumenregler nach dem Einpegeln am Mixer nicht verändert werden. Wenn du mit Aktivboxen ohne Mixer arbeitest kannst du dann bei Einstöpseln am Line Eingang der Aktivbox ohne sonstige weitere Einstellung alles vom Keyboard aus regeln. So soll es ja auch sein.
 
Audio Line Outs sollten Line Level haben und können (ggf. vom Tontechniker) am Mixer eingestellt werden...
Hm... halte ich für schlecht umsetzbar. Klar, im semi/professionellen Bereich hast du jemanden am Mixer stehen. Aber wenn da niemand steht, dann brauchst du den Zugriff. Gibt gerade im unteren Segment genug Synths/Stagepianos, bei denen die Lautstärken der einzelnen Sounds nicht aufeinander abgestimmt sind, und man das in den Presets auch nicht ändern kann. Da braucht man den Zugriff.

Bei nem Multitimbralen Synth mit Stereo out brauche ich den Direktzugriff ebenfalls (diesmal nicht auf das Mainvolume sondern auf die einzelnen Parts) z.B. wenn ich etwas ein-/ausfaden will... und das kann der Mischer grundsätzlich nicht übernehmen, weil er ja nur Zugriff auf die Stereosumme hat.

Und ohne Mann am Pult brauche ich bei einem Gig auch immer mal Zugriff aufs Mainvolume, weil Gitarristen bekanntlich im Laufe der Zeit immer lauter werden...:rolleyes: (was möglicherweise auch etwas mit dem Professionalitätslevel der Beteiligten zu tun hat)

....

Aber eigentlich ist das auch langsam OT...
 
2 Dinge sind nicht ganz so schön:
  • Der Volume Regler regelt auch den Line-Out :mad:. Das geht ja mal gar nicht, wer kommt denn auf sowas???
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen, dass das nicht einstellbar ist.
Habe zwar jetzt auf die Schnelle im User-manual und im Parameter-Guide nichts gefunden, aber frage doch mal bei Roland nach.

Ich kann sogar bei meinem Yamaha P-125 einstellen ob der LineOut mitgeregelt wir (für z.B. Aktivboxen) oder unabhängig vom Lautstärkenregler auf Line-Level bleibt (fürs Mischpult, Aufnahme etc.).
Alles andere steuert ja direkt ins Chaos.

Hm... halte ich für schlecht umsetzbar. Klar, im semi/professionellen Bereich hast du jemanden am Mixer stehen. Aber wenn da niemand steht, dann brauchst du den Zugriff.
Oje - solche Gigs kenne ich zur Genüge. Vorher macht man brav einen Soundcheck, und dann drehen alle ihre jeweiligen Kanäle rauf bis es pfeift, weil sie meinen von ihrem Platz auf der Bühne aus beurteilen zu können, das alle anderen lauter sind als sie selbst.
Armes Publikum!

lg Thomas
 
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...und das kann der Mischer grundsätzlich nicht übernehmen, weil er ja nur Zugriff auf die Stereosumme hat.
Ein einfacher Livemixer hat Kanalregler und bei besserer Ausstattung auch Subsummen, dort passiert die Erstellung des Ensembleklangs vor der Stereossumme (Publikumsbeschallung).

Da braucht man den Zugriff...
Gitarristen werden wie in deiner Anspielung zurecht belächelt, wenn sie sich einbilden, eigenmächtig am Verstärker den Output regeln zu müssen.
Ein Mensch mit Mixerzugriff aus Publikumsperspektive gehört m.E. auch im kleinen Maßstab zu einer Band, die für Publikum spielt. Gibt es den nicht und hat der Keyboarder den Job, dann sollte eben ein sinnvoll ausgestatter Mixer bei ihm stehen.

Wie auch immer, die Signalstärke am Line Out ist nicht dafür gedacht, eine Wiedergabelautstärke zu regeln.
Immerhin zeigen die unterschiedlichen Sichtweisen unter uns, warum Hersteller das dennoch ermöglichen. :)

Gruß Claus
 
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Gitarristen werden wie in deiner Anspielung zurecht belächelt, wenn sie sich einbilden, eigenmächtig am Verstärker den Output regeln zu müssen.
Das gib es sicherlich auch.. aber das wollte ich hier gar nicht andeuten^^. Meine Gitarristen behaupten, dass Röhrenverstärker dazu neigen, bei längerem Gebrauch aufzuheizen und sich dadurch automtisch im Laufe eines Gigs langsam der Ausgabepegel erhöht. Vielleicht verarschen sie mich aber auch nur... der Gedanke ist mir durchaus schon gekommen.
Beim ersten Gig mit der Band hatte ich bei relativ vielen Stücken nichts zu tun und habe mich dann immer mal ins Publikum gestellt und es war ganz eindeutig, dass die Gitarren im Laufe des Abends immer lauter wurden (ohne dass die Jungs (merklich) an ihren Verstärkern gespielt hätten).

Den Rest lass ich mal so stehen, das sprengt doch langsam die Thematik des Threads :)
 
Bei mir ist der Volumeregler an elektronischen Instrumenten Teil meines künstlerischen Ausdrucks. Wenn ich den nicht regeln könnte, wäre ich ziemlich aufgeschmissen.

In Theatersituationen muß ich bei Sprachpassagen runterregeln, bei Gesangspassagen raufdrehen. Man kann Fade-Ins und Fade-Outs machen oder sogar handgesteuertes Vibrato. Das kommt bei Rhodes-Sounds sehr gut. Beim Rhodes sowieso: Mit dem Lautstärkeregler dosiere ich, wie stark der Tubescreamer und der Röhrenamp angeblasen wird und wie hoch der Verzerrungsgrad ist. Auch wenn man mit Looper arbeitet, muß man mit unterschiedlichen Lautstärken arbeiten.

Ohne Volumeregler geht bei mir gar nichts. :nix:

Viele Grüße,
McCoy
 
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Bei mir ist der Volumeregler an elektronischen Instrumenten Teil meines künstlerischen Ausdrucks. Wenn ich den nicht regeln könnte, wäre ich ziemlich aufgeschmissen.

In Theatersituationen muß ich bei Sprachpassagen runterregeln, bei Gesangspassagen raufdrehen. Man kann Fade-Ins und Fade-Outs machen oder sogar handgesteuertes Vibrato. Das kommt bei Rhodes-Sounds sehr gut. Beim Rhodes sowieso: Mit dem Lautstärkeregler dosiere ich, wie stark der Tubescreamer und der Röhrenamp angeblasen wird und wie hoch der Verzerrungsgrad ist. Auch wenn man mit Looper arbeitet, muß man mit unterschiedlichen Lautstärken arbeiten.

Ohne Volumeregler geht bei mir gar nichts.
Endlich sagt's jemand.

Der Volume Regler regelt auch den Line-Out :mad:. Das geht ja mal gar nicht, wer kommt denn auf sowas???
Ist überall so und absoluter Standard. Gibt sehr sehr wenige Keyboards, bei denen das nicht so ist. Z.B. frühere Kawai-Stagepianos wie das ES8, bei dem das aber so viele User gestört hat, dass dieses Verhalten mit dem Nachfolger ES-920 geändert wurde. (Inkl. Menü-Option, mit der man dieses Verhalten umschalten kann, was ja bei Modellen mit integrierten Lautsprechern auch Sinn macht).

Selbstverständlich braucht man als Keyboarder Kontrolle über den Ausgangspegel.

Das halte ich für einen Designfehler.
Diesen Fehler haben dann 97.5% aller Keyboards ;-)

...und können (ggf. vom Tontechniker) am Mixer eingestellt werden, bei Minimalst-Setup halt an den Aktivboxen, das ist nichts zum Einstellen am Instrument.
Ähm. Wie kommst du denn auf sowas? Und wenn dann ein Sound deutlich lauter ist (weil z.B. Effekte drauf liegen oder das DX7-Piano halt zu dünn und leise ist im Vergleich zum Flügelsound), dann muss man halt kurz vorm Refrain hinter die Aktivboxen kriechen oder dem Tontechniker ne SMS schicken? Unterschiedliche Lautstärken verschiedener Patches sind für Keyboarder immer schon ein Thema gewesen. Da muss man eben entweder, wenn das Keyboard das gestattet, seine Patches entsprechend editieren und die Lautstärke auf Programmebene regeln, oder das eben je nach Spielsituation manuell machen. Und dafür ist die Master Volume Gold wert.

Wie auch immer, die Signalstärke am Line Out ist nicht dafür gedacht, eine Wiedergabelautstärke zu regeln.
Keyboarder wollen Features - das war in den 80ern so und ist heute erst recht so. Und in diesem Fall ist das außerdem noch ein Opt-In-Feature: Wer es nicht möchte, der lässt den Volume-Fader/-Knob halt in einer Position und fasst ihn dann nicht mehr an. "Problem" gelöst :)
 
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Mir ging es um eine untrennbare Schaltung von Volume-Regler auf interne Lautsprecher und Audio Outs, die halte ich nach wie vor für einen Designfehler.

Worauf sich McCoy bezieht zeigt eine sinnvolle Regelungsmöglichkeit des Ausgangs aufgrund seines speziellen Setup.
Als Trompeter kann ich mich in einer Band bei Abnahme mit dem Mic ohne Mixer auch nicht selbst pegeln - kein Problem.
Wenn ich mir ein Digitalpiano mit Lautsprechern kaufe, dann möchte ich die im ggf. als Monitor für mich selbst nutzen. Da wäre es unschön, wenn ich beim Nachstellen auch im Gesamtklang lauter werde.

@jazzundso Ich vermute, Du beziehst dich auf Stage Pianos im ursprünglichen Sinn, also ohne interne Lautsprecher, um die ging es mir im Bezug meiner Beiträge auf den von @Nidderauer und in der Antwort von @Koksi01 aber nicht.

Gruß Claus
 
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Wenn ich mir ein Digitalpiano mit Lautsprechern kaufe, dann möchte ich die im ggf. als Monitor für mich selbst nutzen. Da wäre es unschön, wenn ich beim Nachstellen auch im Gesamtklang lauter werde.
Ok, DAS ist natürlich nachvollziehbar.
Dann wäre für mich (bei Instrumenten mit eingebauten Lautsprechern) das korrekte Design aber nicht eine entweder/oder Lautstärkenschaltung sondern zwei voneinander getrennte.
 
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Worauf sich McCoy bezieht zeigt eine sinnvolle Regelungsmöglichkeit des Ausgangs aufgrund seines speziellen Setup.
Das ist bei den Theatergeschichten nicht sehr Speziell, sondern ein normaler Roland Arranger, der direkt ins Pult geht.
Als Trompeter kann ich mich in einer Band bei Abnahme mit dem Mic ohne Mixer auch nicht selbst pegeln - kein Problem.
Aber Du mußt da auch nicht Trompete, Hammond-Orgel, Klavier, Moog, Bass, Streichorchester und Shakuhachi abwechselnd spielen. ;) Und der Trompeter wird auch den Bucket draufsetzen, wenn vorne der Sänger eine Ballade singt und geht näher ans Mikro, wenn er ein Solo in der explodierenden Funknummer hat.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Nachdem der Thread in der Sache längst durch ist:
Quelle: youtube.com/watch?v=DZg8npd3e4s
The Peanuts Schroeder & Lucy.jpg

What kind of piano is this? No plug for the amplifier...

Gruß Claus
 
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