left to do - lavawood

Da hätte ich es auch hin geschraubt :)
 
Es gibt ja Arbeiten, die macht man voll gerne und dann wieder welche, ... Hab also erst mal ein neues Schuhregal gebaut, bevor ich das Griffbett angegangen bin. :D Aber inzwischen bin ich mit dem Griffbrett auch durch. Was war da zu tun? - Es waren ja schon probeweise Saiten drauf und da machten sich einige Bünde durch Schnarren bemerkbar. Die genau zu lokalisieren und zu bearbeiten und natürlich auch die Halsneigung gegebenenfalls einzustellen war also die erste Aufgabe. An der Halsneigung war nicht viel zu tun, die entsprach schon im Großen und ganzen dem was ich mir wünsche. Anders war das bei den Bünden. Mein Rocker zur Bündekontrolle war ja neu und hatte sich gleich als Schrott herausgestellt. Aber mit meinem Nassschleifstein und viel Geduld hab ich das zu von Hand behoben. (2 Stunden Abeit! :eek:) Jez fluppt et wieder. :D Damit hab ich dann die Bünde ermittelt die sich unbedingt hervortun wollten. :D Des Bild ist leider etwas unscharf, ganz im Gegensatz zur neu geschliffenen Kante des Rockers. ;)

IMGP1796.JPG


Die zu hohen Bundstellen hab ich markiert. Danach sah das Griffbrett dann so aus:

IMGP1798.JPG


Es gibt sicherlich schlimmere Griffbretter, aber hier war schon einiges zu tun. Ohne die Korrektur wäre der Hals kaum spielbar gewesen. Mit Feile und Bundfeile gings den roten Stellen dann an den Kragen. Da hab ich jez kein Foto von gemacht, aber außer etwas Metallstaub gibts da ja auch nix zu sehn. Und den Metallstaub könnt ihr euch auch genausogut selbst vorstellen. :D Hinterher kamen die Probesaiten wieder drauf und das Ergebnis war doch sehr zufriedenstellend. Geschnarrt hat bei für mich optimaler Saitenlage nix mehr. So solls sein.

Also wieder runter mit den Saiten und der zweiten Aufgabe gewidmet. Im sechsten und siebten Bund gabs kleine Risse im Griffbrett, und das sah nicht schön aus.

IMGP1802.JPG


Ok, is jez kein Weltuntergang, aber muss ja auch nich sein. Verschlossen hab ich die mit einer Paste aus dünnflüssigem Sekundenkleber und Schleifstaub in Griffbrettfarbe. Ich hatte noch ein Stückchen Wengefurnier im Keller, das kam farblich in etwa hin. Vom Furnier hab ich ein kleines Stückchen pulverisiert und schichtweise mit dem Sekundenkleber in die Risse geschmiert.

IMGP1804.JPG


IMGP1805.JPG


Das wird dann nach einer Zeit sehr schön hart und kann mit der Ziehklinge, Feile, Schmirgelpapier oder womit man da sonst vorzugsweise ran gehn will, bearbeitet werden.

IMGP1806.JPG


Ich hab Ziehklinge, Schmirgel und feine Stahlwolle verwendet, mit der auch gleich die Bünde poliert wurden. Und ja, man kann noch kleine Bearbeitungsspuren sehn. Allerdings vergrößert das Foto den Hals ja auch aufs Mehrfache. In der Originalgröße is es schön geworden. :) Und die Risse sind nicht mehr zu sehen. Das Rote auf den Bünden im letzten Bild ist natürlich nicht mehr der Filzstift, sondern die Spiegelung meines roten T-Shirts. :D Nach dem Trocknen des Öls kommen die Saiten wieder drauf und damit wär ich dann auch fast fertig mit dem Bass. Allein der Saitenniederhalter an der Kofplatte fehlt noch. Aber der ist (@Robin Lussu) leider immer noch nicht eingetroffen.
 
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Löcher in den Bass machen und sich dann über so Kleinigkeiten beschweren...:D
Hallo! Ich beschwere mich nicht, ich mache zu! :D:D Und die Löcher im Body ... da kann ich ja nix für, das war die Hitze! :evil::D
 
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Hab ich schon erwähnt, dass ich die Saitenlage und die Bundreinheit schon eingestellt habe? Am Sattel hab ich die Kerben auch noch etwas tiefer gefeilt und somit sitzt alles genau so, wie ich das mag. Am Freitag kam dann der heiß ersehnte Brief von Thomann mit dem fehlenden Saitenniederhalter. Danke @Robin Lussu für deine Bemühungen! :) - Da ich über die Feiertage die gute Sauerländer durch ne ordentliche Portion nicht minder qualitative Küstenluft ersetzt hab, komm ich erst jetzt dazu, den auch einzubauen. Son Saitenniederhalter ist ja dafür da, die G- und D-Saite in den Rillen des Sattels zu halten und zu verhindern, dass da irgendetwas scheppert. Andererseits, wenn man das Teil direkt auf der Kopfplatte befestigt, ist der Anpressdruck auf dem Sattel wesentlich höher als bei der A- und E-Saite. Das gleiche ich immer gerne durch einen 5mm hohen Abstandshalter aus. Die Saiten werden dann auch weniger geknickt, was ein leichteres "Durchrutschen" beim Stimmen ermöglicht. Also drauf mit den Teilen und ich bin fertig mit dem Bass. :):):)

IMGP1822.JPG


Auf dem nächsten Pic ist schön zu sehn, dass der Winkel mit dem Abstandshalter mehr dem der anderen Saiten ähnelt.

IMGP1824.JPG


IMGP1823.JPG


Ich bin fertig mit dem Bass, voll glücklich und hey Party und so :ugly::juhuu::rock: und erst mal anspielen das Teil und .... halt! ... da stimmt doch was nicht. G- und D-Saite sitzen perfekt, aber die A-Saite schnarrt jetzt noch in der Sattelkerbe. Das hab ich vorher gar nicht gemerkt. Aber gut, das ist auch nur minimal und fiel vermutlich beim Schnarren der beiden hohen Saiten ohne Saitenniederhalter nicht auf. Bleiben kann das aber so nicht. Was tun? :gruebel: Hab erst mal überprüft, obs an der Sattelkerbe liegt, aber nein, die ist in Ordnung. Die A-Saite muss also ebenfalls runter gedrückt werden. Hm. ... Es gibt von Sandberg einen Saitenniederhalter für 3 Saiten, aber: 26,80 bei Rockinger. Gute Nacht. ... Ebay? Das gleiche Teil gibts da in nameless und billig, aber China. Das kommt nie rechtzeitig an und man weiß dann auch nie, in welcher Quali das hat. Ich besuch gleich mal meinen örtlichen Musikalienhändler. Der hat eine schöne Grabbelkiste. In meiner finde ich nicht die passende Lösung.

Aber vorher noch ein ganz anderes Thema: Ich hab jetzt nicht nachgezählt, aber gefühlt haben mindestens die Hälfte der Leute hier Ärger mit ihren Bausätzen. Das reicht von fehlenden Teilen über Wurmlöcher, bis zu defekten Teilen oder verkratzten Teilen. Bei mir war ja ein Pickup defekt, was ich aber durch Nachlöten beheben konnte, und der Saitenniederhalter fehlte. Bei @IjaRoxx z.B., die ja den gleichen Bausatz hatte wie ich, hat man eine falsche Pickupkappe geliefert, und die Mechanikringe sind nicht identisch und verbeult. Bei gleichen Bausätzen treten also augenscheinlich unterschiedliche Fehler auf. Andere Mitstreiter haben noch viel schlimmere Probleme. Ich frag mich ja, was bei dem ganzen die Meinung und Intention von Thomann ist. - Also erst mal: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, und zum zweiten, ich bin mit dem, was geliefert wurde, trotz der Mankos ja glücklich (habe aber auch genug Übung um mit dem einen oder anderen Fehler fertig zu werden), aber drittens stelle ich mir vor, dass sich jemand, der so einen Bausatz gekauft hat ziemlich verärgert sein könnte und dem Händler dann den Rücken kehrt oder aber nen langen Reklamationszettel schreibt, der Thomann ne menge Arbeit und Kosten einbringt. Das sind ja alles Garantiefälle. Viertens denke ich, dass es für Thomann interessant sein könnte, was die vielen Leute, die sich hier mit dem Thema befassen, zu sagen haben. Darum wärme ich das Thema hier noch mal auf.

Es wurde ja schon spekuliert, dass die Bausätze aufgrund ihres Preises für Bauanfänger sein sollen, die erst mal schauen wollen, was man so machen kann, bevor sie tiefer in die Materie einsteigen. Aber bitte, ich gebe doch z.B. einem Gitarrenanfänger auch kein Schrott-Instrument mit schlechter Saitenlage, weil das Greifen dann weh tut und das den Anfänger nur abschreckt und der dann frustriert aufgibt. Mit dem Gitarrenbau ist es doch ähnlich. Da gibt man dann doch lieber ein paar Euro mehr aus und hat dann keine Angst, dass das Instrument, das man mit viel Mühe gebaut hat irgendwann von innen aufgefressen wird, um das mal überspitzt auszudrücken.

Liebe Thomänner ... und Frauen natürlich! ;) ... Es geht mir bestimmt nicht darum, euch in Misskredit zu bringen. Ich hab schon so einiges von euch und werde auch in Zukunft weiter bei euch einkaufen, weil ich immer voll zufrieden war. Allerdings hab ich den Eindruck, dass dieser Wettbewerb nicht das beste Licht auf das geworfen hat, was ihr ausgeliefert habt. Ist es nicht besser eure Qualitätskontrolleure einen intensiveren Blick auf die Bausätze werfen zu lassen, bevor der Ruf leidet? Wär schade, denn eigentlich bin ich von euch viel besser Qualität gewohnt.
 
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Ein ähnliches Fazit werde ich auch noch verfassen.
 
[...]

Es wurde ja schon spekuliert, dass die Bausätze aufgrund ihres Preises für Bauanfänger sein sollen, die erst mal schauen wollen, was man so machen kann, bevor sie tiefer in die Materie einsteigen. Aber bitte, ich gebe doch z.B. einem Gitarrenanfänger auch kein Schrott-Instrument mit schlechter Saitenlage, weil das Greifen dann weh tut und das den Anfänger nur abschreckt und der dann frustriert aufgibt. Mit dem Gitarrenbau ist es doch ähnlich. Da gibt man dann doch lieber ein paar Euro mehr aus und hat dann keine Angst, dass das Instrument, das man mit viel Mühe gebaut hat irgendwann von innen aufgefressen wird, um das mal überspitzt auszudrücken.
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Die Quote finde ich auch besorgniserregend. Eine kleine Ungenauigkeit zwischen Korpus und Hals, ok, kann ich technisch nachvollziehen. Da war der Fräser vielleicht zu stumpf weil zu spät gewechselt wurde, das Holz hat ungünstig nachgearbeitet oder weiß der Geier.
Aber falsche beigelegte Bauteile? Drei richtige Hülsen eine Falsche? Falsche/Versetzte Bohrungen? Das sollte wirklich nicht mehr vorkommen. Ikea der 90'er.
Vielleicht sollte man es in Erwägung ziehen mal einen offenen Brief aufzusetzen, gar nicht um anzuprangern, sondern um in Kenntnis zu setzen. Die verantwortlichen Mitarbeiter dort sehen vielleicht nur die hunderten positiven Bewertungen der Bausätze und sagen sich "passt schon".

Nun gut. Warten wir mal das Ende von dieser Aktion hier ab.

Zu deinem Bass: Super. Unerwartet gut geworden, also wirklich richtig gut. Habe ich am Anfang völlig falsch eingeschätzt. Jetzt bist du für mich ganz oben mit dabei. Danke auch für den tollen Bericht!

e:Keksdose klemmt >.>
 
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Ikea der 90'er.
Vielleicht sollte man es in Erwägung ziehen mal einen offenen Brief aufzusetzen
Jaa! An Ikea hab ich auch schon gedacht. Der Vergleich drängt sich ja quasi auf! Irgendwann wars dann da ja mal so weit, dass das zum Ruf von Ikea gehörte, dass da Teile fehlen, auch wenns soo schlimm gar nicht war. Einen schlechten Ruf hat man schnell und das sollte auch Thomann bedenken. --- Zum Thema offener Brief: Ich denke hier schreiben grad 15 Leute ganz viele offene Briefe. ;) Die Thomaner wärn schön blöd, wenn sie hier nicht mit lesen. ;) Wir sind doch hier 15 fast kostenlose Kritiker, zu denen sich dann noch ganz viele Gastkritiker für völlig umsonst dazugesellen. Daher auch mal an dieser Stelle liebe Grüße an die Leute von Thomann und viel Spaß beim Lesen. :) Und nein, ums Anprangern gehts hier echt nicht. Aber das ist glaub ich in meinem Beitrag oben auch klar geworden. Aber hier tut sich eine Fehlentwicklung auf (kann bei so einem großen Unternehmen mal passieren) und darauf soll hier hingewiesen werden. Gut ist, wenn das dann positive Konsequenzen hat. Für alle die beabsichtigen demnächst ein Instrument zu bauen, ist dieser Wettbewerb nicht wirklich eine gute Reklame für Thomann. Schade. Dass man aus dem was geliefert wurde trotzdem etwas machen kann zeigen die vielen interessanten Beiträge. Toll ist hier die Vielfalt der Ideen und die vielen Arten der Umsetzung. Darüber bin ich mega begeistert und vor einigen der Kollegen hier ziehe ich echt den Hut. Hab auch schon meine Favoriten. ;) Wobei es am Ende völlig egal ist, wer gewinnt, also mir zumindest. Mir gings darum meine Fähigkeiten trotz meiner Behinderung weiter zu üben, Neues auszuprobieren und ganz profan auch einfach ganz viel Spaß zu haben. Und da kann ich dann nur sagen: Mission erfüllt. Ergebnis: Dies war gewiss nicht mein letzter Bausatz.

Vielen Dank! :):) Ehrlich gesagt hab ich am Anfang auch gedacht, dass das merkwürdig komisch rüber kommen muss was ich da produziert hab. Sah ja eher aus wie ein Reklamebass für die Schweizer Käseindustrie. :D:D (wär ja auch noch mal so ne Idee :D:D:D Also: Liebe schweizer Käseindustrie, wenn ihr das hier lest ... ähhhmmm ... Sposoring ... :ugly::D)

Noch mal eben zu dem Saitenproblem: War beim lokalen Musikalienhändler, aber der hatte leider nix für mich. Hab dann mal rumtelefoniert/gewotzäppt :)D) und es zeichnet sich eine Lösung ab. :) Mehr dazu später.
 
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Das Problem mit der leicht schnarrenden A-Saite: ... Welches Problem? :D Ein Bass-Kollege, der früher mal gebaut hat, hatte in seiner Grabbelkiste noch ein schönes kleines Teil. :) Grabbelkisten sind echt Gold wert! Und wenn man nach dem Motto geht: "Grabbelkisten aller Kollegen vereinigt euch" :D, dann kommt man so schnell nicht ins Schwitzen. Es ist also immer gut, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt ... der dann auch zum Tauschen, Handeln oder sich gegenseitig einen Gefallen tun bereit ist. In meinem Fall hab ich nun einen Saitenniederhalter für nen Fünfer, der das Schnarrproblem perfekt löst. Ok, mann kann die D-Saite nicht einfach unterhaken, wie bei dem erwähnten Sandbergteil, aber das kostet auch über nen Zwanni mehr und mir werden beim Durchziehen vermutlich nicht die Finger brechen. :D Auch hier hab ich Abstandshalter verwendet, um den Knick in den Saiten nicht zu groß werden zu lassen. Sitzt passt, wackelt und ... so weiter. Probeseiten wieder drauf und so siehts dann aus:


IMGP1827.JPG


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IMGP1828.JPG


Durchgespielt und breit gegrinst. :m_dblbass: :great::juhuu:Trotz der ollen Probesaiten, die ich immer nur zum Ausprobieren und Einstellen verwende, und meiner eingeschränkten "Nur-Tapping-Spieltechnik" klingt der Bass "ganz ordentlich" bis "da kann man nicht meckern". Freu mich schon drauf, wenn richtige Saiten drauf kommen. Damit meine ich nicht die mitgelieferten (das werden meine neuen Probesaiten, die alten fliegen jetzt mal endgültig in die Tonne), sondern frisch gekaufte
die schöner leuchten als die guten Sauerländer Tomaten vom Samstagsmarkt und die auch deutlich besser klingen sollen als das erwähnte Gemüse! :D --- Vorher wird aber noch der eine oder andere Staubkrümel und Fingertapser beseitigt, und nach dem Saitenwechsel bleibt dann nur noch, ein paar schöne Fotos zu machen. :)
 
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Ganz zum Schluss noch die Saiten drauf. Hab ja schon erwähnt, dass da rote DR's aufgezogen werden. 45 Satz. Sie sind jetzt drauf und oh Wunder, ... oder auch nicht, denn das war ja eigentlich klar ... der Bass klingt gleich noch mal so gut. Von den Saiten bin ich begeistert. Wenn die nicht so teuer wären, kämen jetzt auf diverse meiner Bässe DR-Saiten in unterschiedlichen Farben drauf. Das hat schon was. Super Klang und toll auch, wie die sich bei unterschiedlicher Beleuchtung verhalten, ganz speziell natürlich bei Schwarzlicht. Bin gespannt, wie die nach längerer Zeit klingen und aussehen. Hier schon mal ein paar Vorabfotos (das Licht ist nicht das beste, Kamera in der Hand, Taschenlampe (darunter eine mit UV-Licht) im Mund :D und Flurlicht (viel is es nich) ebenfalls an; war schon spät gestern):

IMGP1841.JPG
IMGP1836a.jpg
IMGP1838.JPG
IMGP1839.JPG


Und so siehts von hinten aus:

IMGP1834.JPG
 
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Großes Kompliment:claphands:

Die meisten Instrumente sind nur vorne ein Hingucker, aber dein Bass ist hinten mindestens so geil wie die Vorderseite:great:
 
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Dankeschön! :):) - Früher gabs mal sonen Reklamespruch: "Zu wissen dass es Platin ist ..." Das gilt für Instrumentenrückseiten so ähnlich find ich. Is doch blöd, wenn man beim halben Instrument aufhört sich Arbeit zu machen, und ich mag die Überraschung, wenn man grad auf der Rückseite noch was entdeckt, das man nicht erwartet hat. Da mach ich auch gelegentlich gern was Persönliches hin. Bei meinem letzten Bass hab ich z.B. das hier gemacht:

IMGP1307.JPG
 
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Toll geworden! Destruktive Design-Ideen sind zwar eigentlich nicht meins, aber die Ausführung hier ist ja mal erste Sahne! Endlich mal die Pyro-Arbeitsgänge professionell ausgeführt und nicht nur die Lötlampe draufgehalten bis ein Stück Kohle übrig ist. Das gibt ne Ladung Kekse über den Kopf! ;)
 
@Rubbl, @Tobiaz, @Wil_Riker und @Uli: Jez erst mal Kaffee kochen, Kekse essen. Dankeschön! :):):) Das Wichtigste am Feuer ist halt, es rechtzeitig wieder aus zu machen. ;)
 
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Respekt, man ist das Teil geil geworden, absolut überzeugt hat mich noch deine Story, für mich ist das kein Klischee, sondern purer Roggn Rohl, genau für das Feeling sollte man auf die Bühne klettern, auch wenn ich kein Bassmann bin, sondern der Gitarrist.....:D
 
Anhang anzeigen 631422 Anhang anzeigen 631422
Dankeschööönnn! :):):) --- Genau dafür baue ich auch. Das nächste Projekt liegt schon auf dem Tisch. Die Frage ist nur: Wo essen wir heute mal wieder? :D

Bab den Ricki neu für nen Hunni geschossen. Hier wird nur modifiziert. Andere Pickups, anderes Pickguard und unter der Brücke kommen Piezos rein. Ansonsten ist das Teil so wies is schon ganz hübsch. Ich freu mich auf den Kontrast "abgewetztes Halteverbotspickguard / so belassene neue Bassoberfläche" :)Des Halteverbot passt ganz gut, denn im Roggn Rohl parkt man ja auch net, Es geht immer weiter. :rock::juhuu:

IMGP2060.JPG
IMGP2059.JPG
 
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Einfach nur toll....

lavawood ist für mich optisch der klare Sieger in diesem Gewinnspiel!!!!!!!!!
 
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