left to do - lavawood

Das Teil wird immer schöner! :great:






... und Glückwunsch zum Westfalenmeister.
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Dankeschön! ... also für beides. :):)
 
Am Anfang war ich ja eher skeptisch als du die rießen Löcher in den Korpus gebohrt hast. ABER das Ding sieht echt HEISS aus.:spicy::great:
 
Am Anfang war ich ja eher skeptisch als du die rießen Löcher in den Korpus gebohrt hast.

Jup, Am Anfang wars ja auch ein eher grobgestalterischer destruktiver Prozess. Das sieht immer hässlich aus. Aber, da musste der Bass durch. :rolleyes: Inzwischen ist das Grobe ja erledigt. :) Heute war das Schlagbrett dran. Zunächst hab ich das Loch für den PU eingefräst. Dann hab ich mit der farblichen Gestaltung begonnen. Die sollte dem Hals angepasst werden, allerdings dunkler in der Farbe. Also wieder die rote, orange und gelbe Beize ausgepack. - Früher hab ich mal gelernt, das nach dem Beizen nicht mehr geschliffen werden soll. Heute macht man das ja um schöne Effekte zu erzeugen. Also erst mal voll in Dunkelrot gebeizt, das trocknen lassen, flambiert und geschliffen.

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So kommt das leicht geriegelte des Ahorns schön raus, und eine gewisse Abnutzung wird dargestellt. Außerdem ergibt sich ein ganz leichtes Sunburst. Man muss beim Schleifen natürlich höllisch aufpassen, das Deckfurnier ist nur 0,6 mm dick. Aber alles gut, es kann weiter gehn. Mit gelb und orange wurde ein zweiter Beizgang durchgeführt. Nach dem Trocknen wurde noch mal leicht geschliffen, und wieder "Hitzeeinwirkungen" angebracht.

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Weil es heute so schön warm war konnte ich sogar schon eine erst Grundierung aufbringen.

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Und selbst die Grundierung war gerade schon so weit getrocknet, dass ich das Pickguard schon mal probeweise auf dem Bass platzieren konnte. Das sieht dann so aus:

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Fertig ist das Pickguard noch nicht, aber man sieht, was es werden soll. --- Ach ja - Hätts fast vergessen: Ein kleiner Chickenhead hat sich heute mit meine Lötlampe gemessen. Ging wohl darum, wer länger durchhält. :D:D:D Schätze der Chickenhead hat verloren. :eek: Aber naja. Kleines Opfer für den (zu) heißen Bass. :rolleyes:

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Vergiss nicht, den Massekanal zur Brücke wieder freizulegen...

Tolle Arbeit!
 
Vergiss nicht, den Massekanal zur Brücke wieder freizulegen...
Keinesfalls. Es wird eh schon zu viel genörgelt und gebrummt, da muss der Bass das nicht auch noch machen. ;) --- Dankeschön! :)
 
Heute gabs nicht viel. Dafür darf das Teil ab heute aber im Ständer stehn und so tun, als ob schon Saiten drauf könnten. Die Brücke ist montiert, natürlich mit Erdung. ;) Das Schlagbrett hab ich mit Schellack bearbeitet. Es sieht jetzt ein wenig nach einer rötlichen Geige aus. Hat was. Dann hab ich die Pickups montiert. Das Pickupfach ist eigentlich nicht tief genug für die Tonabnehmer. Zumindest nicht, wenn man den Schaumstoff zum Gegendruck in seiner ganzen Dicke verwenden will. Ich hab anderen verwendet, der weicher und weniger dick ist. Dann gehts so grade eben rein. Dann hab ich noch den Hals festgeschraubt. Mitgeliefert wurde eine schwarze Unterlegplatte aus Kunstoff, die unter die Halsmontageplatte soll. Mir entschließt sich nicht so ganz der Sinn dieses Teils. (Wenn jemand eine Ahnung hat, wozu das gut sein soll ... ich lern ja immer gern was dazu.) Früher brauchte man sowas nicht, und da ich schon das Plastik-Pickguard ausgetauscht hab, werd ich hier auch auf den Kunststoff verzichten.

Zum Thema Elektronik: Wie man sehn kann, ist von den drei Potis nur einer übrig geblieben. Die Tonabnehmerauswahl kann man statt mit den zwei einzelnen Vol-Potis pro PU jetzt über einen Vier Positionenwahlschalter ausüben (der rote Chickenhead, den ich in meiner Grabbelkiste gefunden hab).
Position 1: Bridge-PU
Position 2: beide PU's
Position 3 beide PU's aber bei einem die Richtung getauscht
Position 4: Neck-PU
Zum Tone Poti: Mir ist nie so ganz der Sinn dieses Potis klar geworden. Irgendwann in den Anfängen meines Bassistendaseins hab ich da mal dran rum gespielt und das Ding für ... (da ich mich einer pfleglichen Ausdrucksweise bemühe bleibt das hier passende Wort ungenannt :D:D:D) befunden. Hab eigentlich immer nur den Bass umgehängt, und zugeshen, dass des Tonepoti mit dem Signal nix zu tun hat, dann erst angefangen zu spielen. Das wichtige Poti ist der Lautstärkeregler.
Jetzt ist im Controle-Plate noch ein Loch übrig. Da hab ich einen Killswitch vorgesehn.
Verlötet ist bis jetzt allerdings noch nix, das kommt noch. Wie bei allem, was Instrumente betrifft ist auch die Elektronik am Ende reine Geschmacksfrage. Wenn jemand meint, dass spartanisch sei und man so auf viele mögliche Feineinstellungen verzichtet, dem geb ich gern recht. Auf diesem Bass wird allerdings das montiert, was sich für mich als am meisten sinnvoll herausgestellt hat, wenn man irgendwo live spielt. Und die Optik ist ja drauf ausgelegt, dass dieser Bass nicht nur im Studio versauert. ;)




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Schuldig bin ich noch ein Bild zur Halsbefestigungsplatte OHNE dieses Plastikdingsbums, wobei ich mir das eigentlich auch hätte sparen können, denn da kann sich vermutlich jeder vorstellen, wie das aussieht. :D

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Das nächste Bild ist auch komplett überfglüssig denn jeder weiß, wie Gurtpins aussehn. :D Aber ich möchte doch erwähnen, dass ich welche für Securitylocks verwendet hab und nicht die mitgelieferten. Man hat sich ja ne Menge Arbeit mit dem Instrument, da solls dann auch nicht mal eben auf den Boden krachen.

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Den Chickenhead hab ich noch tiefer gelegt, da war die Achse des Drehschalters ein Stück zu lang. Jez siehts besser aus.


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Heute Morgen hab ich dann noch ein buntes Bildchen gemalt/gezeichnet/zusammengestellt/ausgedruckt. Wie auch immer. Die Schaltung hab ich im letzten Bericht ja schon erläutert. Hier der Plan dazu (ok, ok! Ich hab nich den blassen Schimmer wie man nen ordentlichen Schaltplan malt, aber bisher hat immer noch alles funktioniert, und das is ja auch nich so ganz unwichtig :D:D:D)

Schaltung1.jpg
 
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Vertan, vertan sprach der Hahn ... in dem Fall der Chickenhead. Das Foto vom tiefergelegten Chickenhead ist fälschlicherweise eins vom nicht tiefergelegten. :D Man soll ja nich nur beim Bauen hinguggn was man macht. --- Da ich schon mal wieder am Schreiben dranne bin etwas über die Philosophie des Knopfes. :D:D Es gibt ja Potiknöpfe noch und nöcher, und da fragt man sich doch, welchen nehme ich wofür. Schön sind die Gibsonteile durch die man so herrlich durchguggn kann, aber die rutschen schnell in der Hand, wenn man leicht feuchte Finger hat. Da sind die Stratknöpfe schon besser, weil geriffelt. Lassen sich auch prima mit dem kleinen Finger regeln. Des find ich ganz wichtig, den der hat meistens nix zu tum und ist dem Controle-Plate höhenmäßig am nächsten. Verwendet man also nur oder fast nur den Pinkyfinger, scheiden schnell Chickenheads und andere Knöpfe aus und es bleiben (zumindest nach meiner bescheidenen Meinung) nur der Strat- und der Dome-Speed-Knob. Der von der Strat hat Zahlen, aber brauch ich die? Beim Volumen allemal nicht. Außerdem ist der konisch, und das begünstigt wieder ein Abrutschen. Für mich die erste Wahl ist daher der Dome-Speed-Knob, auch wenn der nen noch so merkwürdigen Namen hat. Dann gibts natürlich noch die Drehschalter. Und da kommt der Dome-Speed überhaupt nicht in Frage. Da reicht der kleine Finger ja unter Umständen auch gar nicht aus, um die gewünschte Drehwirkung zu erzielen. Also muss was mit Hebel her. Und da bevorzuge ich auf jeden Fall den guten alten Chickenhead ... weil der ja so süß ist :D:D:D ... aber nicht nur deswegen. --- Darf man unterschiedliche Knöppe auf einem Instrument verwenden (also dies ist eher eine optische Frage). Ich finde man darf.

So, ganz viel Text für quasi nix. :D:D:D - Es folgt der tiefergelegte Chickenhead, diesmal wirklich tiefer gelegt (zum Glück gibts keine Bordsteinkanten).

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So, war ein paar Tage hauptsächlich mit anderen Dingen beschäftigt. und hab so nach und nach immer mal wieder "Kleckerkram" erledigt. Eigentlich wollte ichdie Bünde abrichten. Welche man bearbeiten muss kann man ja mit so einem praktischen Rocker ermitteln. Hab meinen allerdings verloren. Na ja, es ist ja schnell ein neuer bestellt. So soll das Teil aussehn:

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Dumm nur, wenn eine Kante dann doch eher Kurven schlägt. Hatte im Großen und Ganzen mit meinem Bausatz ja Glück, aber hier dann halt mal Schrott erwischt.

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Um Bundstäbchenhöhen zu vergleichen voll der Witz. - Also erst mal an die Abschirmung gemacht. Die Pickupfächer wurden ausgekleidet, und die Pickupkabel mit Folie ummantelt. Das nützt erst mal garnix, denn die Kabelummantelung braucht Kontakt zur übrigen Abschirmung. Den hab ich erstellt indem ich einen leitenden nich korrodierenden blanken Draht um das mit Folie abgeschirmte Kabel gewickelt habe und die Enden jeweils in Kontakt mit der Pickup- bzw. Elektronikfachabschirmung gebracht hab (im Pickupfach mittels einer Schraube durch die Abschirmung ins Holz umdie der Draht gewickelt wurde; im E-Fach wurdedasDrahtende um die Schraube zur befestigung des E-Fachdeckels gelegt) Alles durchgemessen, die Alufolie ist an allen Stellen leitend miteinander verbunden. Passt.

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Weiter gehts dann bei Gelegenheit mit dem Verlöten. Schönes Wochenende allerseits. :)
 
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Ja, Alufolie ist leider etwas undankbar, da Aluminium ganz schnell eine dünne Oxidschicht bildet (die dafür sorgt, dass es dann nicht weiterrostet). Aber dafür muss man zur sicheren Kontaktierung das Alu irgendwie anpieksen. Bei dir scheint das offensichtlich mit dem Anpressdruck zu klappen.
 
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Hab meinen allerdings verloren.
Im Zweifelsfalle tut es auch eine Kreditkarte oder ein Führerschein, die haben ziemlich gerade Kanten und wenn man die richtig dreht bekommt man eigentlich auch immer 3 Bünde
 
Im Zweifelsfalle tut es auch eine Kreditkarte oder ein Führerschein
Da hsast du natürlich recht, allerdings: Führerschein hab ich noch die graue Pappe. :D:D:D Möchte nicht wissen, wie die Bünde aussehn, wenn ich das damit messe. :eek::igitt::ugly: UndKkarte ist ne gute Idee, aber nur so lange bis man die braucht, um dann festzustellen, dass die noch auf der Werkbank liegt. :D:D Also dieser Rocker hat schon seine Berechtigung (für mich) und außerdem klackert der schöner. :D
 
Hab ich auch noch :D ausgestellt 1973 ... und das Foto .... :rolleyes: :eek:

Meiner is von 80. Und das Foto hat vom komprimierten Tragen in der Geldbörse irgendwann die Seite gewechselt und klebte mit der Vorderseite auf der linken Seite des Führerscheins. War besser so, denn das alte Bild war soo schön auch nicht. :D:D Inzwischen ist es allerdings pulverisiert. :D:D:D Aber das nur am Rande. Wo war ich sonst stehen geblieben? Ach ja:

Die Elektronik hab ich inzwischen verlötet. Die Idee, dass man die PU's per Stecker anklicken kann, macht ja Sinn, da man dann nicht über dem Bass löten muss. Bei meinem Bassdesign würde ein Brandfleck nicht wirklich eine Rolle spielen :D aber mal so generell gedacht find ich das sinnvoll. Daher hab ich beim Verlöten auch nicht die PU's direkt angelötet, sondern wieder die Buchsen. Außerdem hab ich die Brückenerdung dann noch mit einem Zwergenstecker versehn, so dass auch hier eine lösbare Verbindung entsteht. Jetzt kann man mit wenigen Handgriffen den ganzen Elektronikteil entfernen, was bei einer Wartung/Reparatur ja gut ist. - Mir kam dabei die Idee, dass man jetzt ja sogar mit einer Austauschelektronik arbeiten könnte, sofern man denn eine hat. Also zum Beispiel eine für die Bühne und eine fürs Studio und eine mit Digitalwandler und eine, die mitsingen kann :ugly: ... Ok, war so ne Idee. :D Verlötet sieht die ganze Geschichte so aus:

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Das ganze ausprobiert und ... schon hat man den Salat. Der Bridge-PU wollte aber auch ma so gar kein Tönchen übertragen. Bei meinen Lötfähigkeiten, ich gebe zu, dass Löten nicht mein größtes Hobby ist, hab ich erst mal ewig nach dem Fehler in meiner Verdrahtung gesucht. ... um dann festzustellen, dass am Tonabnehmer der Spulendraht keinen Kontakt zur Verkabelung hat. Vllt ist es doch nicht so ne glänzende Idee, die PU's einfach lose in einer Plastiktüte von China bis hierhin zu transportieren. Na ja, kein Plan wie das passiert ist. Aber ist natürlich ärgerlich.

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Der Schaden ließ sich beheben, also alles gut.

Einige der Mitstreiter machen ja ihr Logo auf ihr Instrument. Ich hab lang überlegt, ob ich das auch machen soll. Hab ich vorher noch nie, wozu auch. Ich weiß ja, was ich gebaut hab, und des wird auch nie so viel werden, dass ich da den Überblick verliere. Hab schon mal ein Fender-Decal verwendet, aber nur einmal auf einem Instrument, das zwar Fender Style ist, aber so nie von Fender gebaut wurde. War ne Homage an Leo. - Hier ist die Sachlage aber jetzt ein kleines Bisschen anders: Denn in einem Wettbewerb soll man ja ruhig zu dem stehen was man gebaut hat. Und ich denke wenn dann mal alles fertig ist, muss ich mich auch nicht schämen, wenn mein Name auf dem Bass steht; zumindest der Name, unter dem ich im Netz und in den verschiedenen Foren firmiere. Der andere wär eh zu lang. :D So ganz bierernst will ich das aber nicht machen, sondern eher so, dass man sieht, dass das mit Bordmitteln realisiert wurde, passend zu den unmotivierten Schrauben die das ganze Instrument "zusammenhalten". Hab im Keller noch einen Winkel gefunden, den zurechtgestutz und mit Einschlagbuchstaben relativ willkührlich mein LEFT TO DO da rein geschlagen. Wobei die O's durch die Schraubenlöcher gebildet werden. Passt.

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Wünsche allen einen schönen ersten Mai.
 
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So, am Bass selbst hab ich heute nix gemacht, dafür aber mir viele Gedanken. Zunächst mal zu den Tonabnehmern. Hab immer noch überlegt, ob ich andere da rein mache. Da jetzt Saiten drauf sind, hab ich soweit möglich ein Bisschen drauf rumgeklimpert. Sooo schlecht klingen die Pickups nicht. Hab schon schlechteres gesehn. Werd die also erst mal drin lassen. Austauschen kann man die bei Bedarf immer noch. Allerdings so richtig spielen konnte ich noch nicht, was zum Thema 2 Führt:

Lieber Robin Lussu, wo bleibt eigentlich mein Saitenniederhalter? Du hattest versprochen dich darum zu kümmern, weil in meinem Bausatz ja keiner dabei war. Bis jetzt ist leider noch nix bei mir angekommen. Schade.

Und schließlich Thema drei: Ein Thema größter Wichtigkeit und Tragweite: :D:D:D:D Wohin mit meinem künstlerisch hochwertigem Logo? Dazu ein kleiner Film:

 
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Liegend, kurzen Schenkel nach oben unter die A-Saite ... da wo auch beim „Vorbild“ 7ender steht ...
 
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Liegend, kurzen Schenkel nach oben unter die A-Saite ... da wo auch beim „Vorbild“ 7ender steht ...
Ja, das war anfangs auch meine bevorzugte Lösung. Aber das sieht mir inzwischen zu standardmäßig aus. Derzeit bin ich bei der "Under the Bridge"-Lösung, was mich wiederum an RHCP erinnert und hier dann wieder an einen meiner Lieblingsbassisten, Flea. :) Aber derzeit is noch alles offen. :D
 
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Ich wäre für Korpus. Da passt es gut dazu. Auf der Kopfplatte stört es zu sehr.
 
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Ich wäre für Korpus. Da passt es gut dazu. Auf der Kopfplatte stört es zu sehr.
Und so ist es dann auch geworden. Zur eher weichen Form der alten Preci-Kopfplatte passt das harte Logo tatsächlich nicht so gut und auf dem Korpus passt es und fällt es wegen der ganzen anderen unnützen Piercings :D ... ääähhhmmm ... ich meine natürllch Schrauben und Bleche, nicht so sehr auf, und mir war wichtig, dass das Logo dezent angebracht werden sollte. So wie es jetzt ist, bildet die Grundform bei umgehängtem Bass ein "L" für "LEFT TO DO" und das steht ja etwas durcheinandergepurzelt auch noch mal drauf. Und "Under the Bridge" ist hier nicht nur die zutreffende Ortsbezeichnung für das Schild, sondern birgt auch ne gute Assoziation ;) ... Viele Überlegungen für ein kleines Blech. :D

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