Lautstärke in der band

  • Ersteller the_mov
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50W sind auch nicht wirklich viel leiser als 100W .. den unterschied wirst wahrscheinlich nur im direkten vergleich hören.

und noch was: wenn du nen 50W amp über 2 4x12er boxen spielst bist du da auf jeden fall lauter als nen 100W amp an nur einer 412 ;)


ich weiss, der unterschied 50w zu 100w is ca 3db. und auch das mit den boxen is mir klar. es ging mir ja auch nur um das thema "brauche ich 100W". ich brauch se halt nicht
 
Beyme schrieb:
Wenn man Riesenstacks für das Theater braucht, kann man sich auch echt aussehende Leerboxen von einer Backlinevermietung holen und den Sound weiter über seinen kleinen Liebling machen
wenn dann aber mal was umfällt weil irgendjemand leicht dagegengestoßen ist, wirds peinlich :D
Das ist bei den Großen doch Gang und Gebe. Die bekommst du auf Anfrage bei jedem Amphersteller.
Kirk und James z.B. haben ein kleines Rack mit goldenem Schloss unter der Bühne liegen, in dem Amp, Mikro, ... schon fix verbaut sind und werden dann über Monitore und in Ear versorgt. Die Boxentürme sind alle nur Leergehäuse (mittlerweile haben sie gar nix mehr von dem Zeug auf der Bühne, wenn ich mich nicht täusche).
Da sieht man, dass sogar Metal mit normaler Bühnenlautstärke funktioniert.
ich weiss, der unterschied 50w zu 100w is ca 3db. und auch das mit den boxen is mir klar. es ging mir ja auch nur um das thema "brauche ich 100W". ich brauch se halt nicht
Niemand, aber wirklich absolut niemand braucht 100W. Auf Bühnen für normal Sterbliche reicht eine kleine Combo und wenn die Bühnen wirklich mal so groß wird, dass die man die Box theoretisch ausnutzen müsste um auf der anderen Seite der Bühne auch noch was zu hören, muss man sowieso mit Monitoring arbeiten, da man das sonst eh nicht aushält. Falls aber doch jemand einen Anwendungsbereich für >100W Stacks kennt (außer Posen), ich bin für alles offen.
Unsere Gitarristen haben beide 100W Stacks dastehen (jaja Größenwahn) und ärgern sich mittlerweile, dass sie mit dem Lautstärkenregler immer zwischen Stufe 1 und Stufe 2 Millimeterarbeit leisten müssen.
 
Niemand, aber wirklich absolut niemand braucht 100W. Auf Bühnen für normal Sterbliche reicht eine kleine Combo und wenn die Bühnen wirklich mal so groß wird, dass die man die Box theoretisch ausnutzen müsste um auf der anderen Seite der Bühne auch noch was zu hören, muss man sowieso mit Monitoring arbeiten, da man das sonst eh nicht aushält. Falls aber doch jemand einen Anwendungsbereich für >100W Stacks kennt (außer Posen), ich bin für alles offen.
Unsere Gitarristen haben beide 100W Stacks dastehen (jaja Größenwahn) und ärgern sich mittlerweile, dass sie mit dem Lautstärkenregler immer zwischen Stufe 1 und Stufe 2 Millimeterarbeit leisten müssen.

Naja, aber es klingt doch auch eine grosse Box aufgrund der (normalerweise) groesseren Anzahl an Lautsprechern und des groesseren Volumens durchaus anders, als ein Combo. Insofern ist nicht jeder der mit nem Stack anrueckt gleich groessenwahnsinnig. Vielleicht gefaellt den Leuten einfach der Sound "Ihres" Tops mit ner Box von nem anderen Hersteller besser, als der Sound von nem Combo?
 
hehe, und genau DAS ist der grund warum ich immer 2 tops, 2 4*12er, eine 2*12er und nen combo dabei habe!

jetzt endlich brauch ich mich nicht mehr schämen, bzw mir anzuhören ich sei größenwahnisinnig ;-)

ich weiss halt einfach immer nicht, welcher sound mir grad besser gefällt...
 
hehe, und genau DAS ist der grund warum ich immer 2 tops, 2 4*12er, eine 2*12er und nen combo dabei habe!

jetzt endlich brauch ich mich nicht mehr schämen, bzw mir anzuhören ich sei größenwahnisinnig ;-)

ich weiss halt einfach immer nicht, welcher sound mir grad besser gefällt...

Gut, das scheint sogar mir etwas groessenwahnsinnig ;) Sorry, 3 Amps?? Oder spielst Du ganz andere Groessenordnungen als ich? :)
 
Das ist ein Thema, da kann man Bände füllen. Wichtig ist das Du dich gut hörst und dich wohl fühlst beim Gig. Wen der Techniker unten schon sauer ist, weil er beim Soundschek
schon keinen Regelbereich mehr hat, ist dein Equipment zu laut. Ich habe das durch.
Die Box zugehängt, in die Ecke gedreht, LP abgelötet u.s.w. Alles nichts genützt. Immer Ärger. Zu Schluss wird man auch noch unsicher und spielt dann auch noch Scheiße.
Jetzt habe ich einen DSL 401 von Marshall, habe eine originalen V 30 drin,
und alles klingt. Für große Bühnen habe ich noch eine Zusatzbox mit einen weiteren V 30. aber brauche ich selten. Ist wohl auch nur Show. Und auch bei dem kleinen Marshall bluten dir die Ohren.
Wenn Du das unbedingt brauchst. Kauf Dir lieber noch einen gute 2, oder 3. Gitarre,
dann sind die unterschiedlichen Sound' auch für dich und deine Mittmusiker befriedigt.
Sound ist eine Waffe, Radau ist geschäftsschädigend.
 
Ich bin zwar Metaller, aber egal.
hallöchen
ich hab folgende beobachtung gemacht:
wenn ich zu konzerten gehe,sind die bands uin der regel viel zu laut.mann muss seinem gegenüber ins ohr schreien,damit er was verteht.
Das ist auch gut so. Wenn man die Olympiahalle in Zimmerlautstärke beschallt hört keiner mehr was. Außerdem hab ich Musik generell gern laut.
wenn ich mir dann so threads über gitarrenverstärker durchlese,höre ich immer wieder,dass zb ein fender pro jr mit 15 watt auf gar keinen fall laut genug sein soll,um damit zu proben,geschweige denn einen gig zu spielen.
Wenn man cleanen Headroom braucht ist das ja auch nicht unbedingt falsch.
ich lasse jetzt mal metal aussen vor,aber ich beobachte ständig,wie vor allem gitarristen mit 100 watt stacks vorfahren und sich den buckel krumm schleppen,um ihre monster in einen kellerclub zu verfrachten,der so klein ist,dass man schon fast ingenieur sein muss,um die dinger duch die tür zu kriegen.mal ehrlich,die wenigsten bands spielen regelmässig auf so grossen bühnen,dass sie sowas brauchen.
Große Amps werden nicht nur wegen ihrer größe gespielt...
ich persöhnlich spiele leadgitarre in einer bluesrock combo + alles mögliche in meiner akademie(ich studiere gitarre an der deutschen pop) und ich kann meinen amp(fame gta15 vollröhre 15 watt+10 zöller)eigentlich selten so laut drehen,dass er an seine grenzen kommt,sowohl bei der probe als auch live.
As said, es geht nicht darum einen möglichst großen Amp möglichst weit aufzureissen, es geht auch allgemein um den Sound einer 100W Endstufe. Der unterscheidet sich zwangsläufig von einer 10W Endstufe.
ich mag falsch liegen,aber komisch isses schon,wenn man sich reisen equipment kauft,es dan volle kanne aufreisst,um sich dann solange was in die ohren zu stopfen,biss es nur noch halb so laut is.
Auch wieder wahr. Wenn man schon laut dreht muss mans auch aushalten können. Ohrenschutz beim spielen kommt für mich überhaupt nicht in Frage, ich will ja was hören.
ich finds auch viel schwerer,bei geringer lautstärke druck und intensität zu erreichen,aber ich weiss dass es geht+man hört sich und seine mitmusiker (vor allem die vocals) viel besser und hochauflösender-> trennschärfe

zum abschluss noch eine aussage,die ihr so nicht stehenlassen könnt und sollt,ABER ICH DENKE:
egos in der grösse von texas(das trifft einfach mal auf 80% der nicht profis zu)können nicht mit kritik umgehen und wollen sich ihre eigenen fehler nicht eingestehen.der beste weg fehler zu kaschieren:zerre rein,master rauf und losdreschen....
Mag sein. Aber wenn ich live spiele, dann auch nicht um meine Fehler zu demonstrieren. Die muss ich in erster Linie beim Üben hören.
wie ich dazu komme:habs lange genug auch so gemacht,von wegen,dass muss laut sein,das is rockmusik,zerre bis zum anschlag usw..
Kommt auf den Amp an. An nem alten Marshall würde ich die Zerre schon auf Anschlag drehen, bei neuen Amps ist das aber schwachsinnig. Ich halts so: Wenig Zerre, dafür viel Lautstärke. (Wgn Feedback usw)
je älter(und reifer) ich werde,desto leiser spiele ich,desto weniger zerre benutze ich und desto mehr fehler höre ich in meinem spiel,was mich stresst,aber auch besser macht.
ioch hab mich mal mit nem kumpel darüber unterhalten,der die letzten 20 jahre professionell unterwegs war,der hat quasi die selbe entwicklung hinter sich und berichtet ähnliches von anderen (profis)
Also erstmal: Profis gehen mir am Arsch vorbei.
Dann macht es halt einfach Spaß laut zu spielen. Das ist Sinn genug imo. Es gibt ja afaik auch ne gewisse Grenze (weiß jetzt nicht wie hoch in DB), ab der die Lautstärke beim Menschen quasi einen Rausch auslöst. Die Grenze will ich als Musiker natürlich entweder erreichen oder überschreiten.
 
Tja, ich habe auch ein Halfstack. Ich habe lange nach ner 2x12er Box gesucht, die MEINEN Sound macht, und irgendwann aufgegeben und mir eine schwere, unpraktische ENGL 4x12er gekauft. Rein aus Soundgründen, die Lautstärke dreh ich bei meinem Amp (Engl, wahlweise 50 oder 100W) eh nie über 1/4.

Dabei macht den Sound übrigens hauptsächlich ein GT-8.

Eigentlich hätte ich gerne eine Multi-Lösung, die mich von so schwerem und unhandlichen Equip unabhängig macht, aber dann ist man immer auf das Monitoring vor Ort angewiesen, und das ist in unserer Liga einfach nicht klug ;)
 
the_mov
  • Gelöscht von Korg
  • Grund: Doppelpost
@steelwizard
ich glaube du hast garnicht begriffen worum es in diesem thread geht.
es eght nähmlich nicht um um die beschallung eine olympiahalle,sondern um den normalfall.
den sound einer 100 watt endstufe wirst du eh so gut wie nie geniessen können,wenn du nicht in grossen hallen spielst.je nach konstruktion klingen 100 watt endstufen nich grossartig anders als 30 watt endstufen,wenn man mal von er lautstärke absieht.die betonung liegt hier auf JE NACH KONSTRUKTION,ich will nicht sagen,dass jede 30 watt endstufe wie jede 100watt klingt.
der spruch ist total unsinnig:
Auch wieder wahr. Wenn man schon laut dreht muss mans auch aushalten können. Ohrenschutz beim spielen kommt für mich überhaupt nicht in Frage, ich will ja was hören.

das hat nix mit aushalten zu tun,sondern mit medizinischen fakten.ab 80 dezibel aufwärts wirds kritisch,über 100 dezibel sind gefährlich,keine gewerkschaft würde jemanden bei solchen lautstärken arbeiten lassn.
wenn es für dich weder in frage kommt leiser zu spielen noch einen gehörschutz zu verwenden,dann wirst du DEFINITIV einen hörschaden davon tragen.das mag dir jetzt egal sein,aber wenn du mit 40 ein hörgerät brauchst,wirst du anders darüber denken,versprochen.

es geht auch nicht darum beim livespielen seine fehler zu präsentieren,sondern sie selbst zu hören und reagieren zu können.bei einem sound der so laut und verzerrt ist,dass man die fehler nicht mehr hört,kann man auch die guten sachen nicht mehr hören und schon driftest du in einen einheitsbrei ab.

irre lautstärken sind nicht cool.es iat auch nicht cool,sowas auszuhalten.
und wenn einer seine riesenstacks in einen winzigen club buchsiert, in der hoffnung für sein professionelles equipment bewundert zu werden,dann beweist er einfach mal seine unprofessionalität und unwissenheit.

ich habe nix gegen grosse boxen,wers braucht,der soll sich seine 2x12er oder 4x12er unter seinnen amp stellen.gibt ja auch mehr druck mit den dingern,aber einen angemessenen amp da drauf zu stellen find ich schon wichtig.15 oder 30 röhrenwatt für den club und die grossen amps für grosse hallen.und wer sagt,dass 15 röhrenwatt an einer 4x12 zu leise seien,der hat es entweder noch nie probiert oder ist schon taub
 
Auch wieder wahr. Wenn man schon laut dreht muss mans auch aushalten können. Ohrenschutz beim spielen kommt für mich überhaupt nicht in Frage, ich will ja was hören.

Das kann und will ich nicht unwidersprochen stehen lassen... Es gibt durchaus auch Gehoerschutz, mit dem man sehr gut hoert (und wenn's angepasster elacin ist) und in einem 15qm (oder 20, 25, was auch immer) Proberaum mit normalem Drumset ohne Gehoerschutz Metal zu spielen halte ich fuer ziemlich leichtsinnig und empfehle ich ausdruecklich niemandem.
 
sehe ich auch so! ich für meinen teil habe diese billigen alpine-0815-stöpsel und die dämpfen zwar schon ganz ordentlich, allerdings gewöhnt man sich da auch ziemlich schnell dran und ist vor allem erstaunt, wie angenehm es ist, nach einem gig/probe nach hause zu gehen und KEIN klingeln auf den ohren zu haben!

ich mach die teile aber auch nicht immer rein, habe sie aber immer dabei! ich hatte bereits einen höhrsturz (hatte nix mit lautsärke zu tun) und einmal ein knalltrauma! das gefühl (halb) taub zu sein hat mir gereicht und war heilsam. leider sind meine ohren seither manchmal sehr empfindlich und da ist es gut, vorbereitet zu sein!

ich habe übrigens festgestellt, dass ich mit offenen boxen, bzw combos (1x12, bzw 2x12) deutlich besser zurecht komme. die strahlen breiter ab, ich muss nicht so laut drehen und der bühnensound ist irgendwie "weiter" oder "füllender". mit einer 4x12er (egal ob gerade oder schräg) muss ich lauter drehen und darf einen gewissen abstrahlbereich der box nicht verlassen, sonst klingt´s nicht und ich fühle mich nicht wohl. es drückt natürlich nicht so krass wie bei ner geschlossenen 4x12er, aber da ich eher den klassischen mitten-zerrsound bevorzuge stört mich das nicht so :)

aber wie gesagt: geschmacksache.
 
@steelwizard
ich glaube du hast garnicht begriffen worum es in diesem thread geht.
es eght nähmlich nicht um um die beschallung eine olympiahalle,sondern um den normalfall.
War doch nur ein Beispiel.
den sound einer 100 watt endstufe wirst du eh so gut wie nie geniessen können,wenn du nicht in grossen hallen spielst.je nach konstruktion klingen 100 watt endstufen nich grossartig anders als 30 watt endstufen,wenn man mal von er lautstärke absieht.die betonung liegt hier auf JE NACH KONSTRUKTION,ich will nicht sagen,dass jede 30 watt endstufe wie jede 100watt klingt.
Ja, klar, je nach Konstruktion. Aber 90% aller Gitarristen (die es sich leisten können) spielen irgendwelche Röhrenamps. Da hat die Endstufe halt schon einen gewissen Einfluss auf den Sound.
der spruch ist total unsinnig:
Auch wieder wahr. Wenn man schon laut dreht muss mans auch aushalten können. Ohrenschutz beim spielen kommt für mich überhaupt nicht in Frage, ich will ja was hören.
Ist so. Das hilft auch dabei, das sinnvolle Maß an Lautstärke nicht zu überschreiten.
das hat nix mit aushalten zu tun,sondern mit medizinischen fakten.ab 80 dezibel aufwärts wirds kritisch,über 100 dezibel sind gefährlich,keine gewerkschaft würde jemanden bei solchen lautstärken arbeiten lassn.
wenn es für dich weder in frage kommt leiser zu spielen noch einen gehörschutz zu verwenden,dann wirst du DEFINITIV einen hörschaden davon tragen.das mag dir jetzt egal sein,aber wenn du mit 40 ein hörgerät brauchst,wirst du anders darüber denken,versprochen.
Ich sag ja auch nicht, dass 80db nicht reichen.
es geht auch nicht darum beim livespielen seine fehler zu präsentieren,sondern sie selbst zu hören und reagieren zu können.bei einem sound der so laut und verzerrt ist,dass man die fehler nicht mehr hört,kann man auch die guten sachen nicht mehr hören und schon driftest du in einen einheitsbrei ab.
Natürlich, brauchst du mir nicht zu sagen, ich fahr auch keine so extreme Zerre.
irre lautstärken sind nicht cool.es iat auch nicht cool,sowas auszuhalten.
und wenn einer seine riesenstacks in einen winzigen club buchsiert, in der hoffnung für sein professionelles equipment bewundert zu werden,dann beweist er einfach mal seine unprofessionalität und unwissenheit.
Ein Riesenstack hat halt einen Vorteil: Headroom.
ich habe nix gegen grosse boxen,wers braucht,der soll sich seine 2x12er oder 4x12er unter seinnen amp stellen.gibt ja auch mehr druck mit den dingern,aber einen angemessenen amp da drauf zu stellen find ich schon wichtig.15 oder 30 röhrenwatt für den club und die grossen amps für grosse hallen.und wer sagt,dass 15 röhrenwatt an einer 4x12 zu leise seien,der hat es entweder noch nie probiert oder ist schon taub
Ich sags mal so: Es ist relativ egal wie viel Watt der Amp oben drauf hat. Man kann ihn ja schließlich leiser drehen.
Die Leistung ist für mich überhaupt kein Kaufkriterium. Okay, der Amp sollte es schon schaffen, auch bei recht lauten Settings noch komplett cleane Sounds zu liefern, aber sonst? Da interessiert mich der Sound des Amps an sich mehr als die "Angemessenheit" der Leistung.
 
also ne probe mit nem drumset is immer zu laut (wenn man mal von jazz und blues absieht)
grade wenns dann in richtung rock oder sogar metal geht spiel ICH nie wieder ohne gehörschutz! schonmal wirklich gemessen wie laut das wird? selbst in paar m entfernung kann das locker 100db oder laut werden wenn der drummer laut spielt.

und jetzt komm nicht mit drummer soll leise spielen: schonmal schlagzeug gespielt? das macht bei heavy songs einfach kein spaß wenn man sich zurückhalten muss!
 
wir proben laut, aber irgendwie pendelt es sich so ein, wir wissen scheinbar einfach nicht, wie man sich richtig einstellt, um gut rüber zu kommen.

Ich versuch immer, dass der bass knackig ist, hohe bassfrequenzen ziemlich gut rein und das andere eher weniger.

Bei den Gitarren versuche ich immer die Mitten und Höhen eher reinzudrehen, basspotis bleiben bei beiden amps meistens auf nullanschlag (durch einen 100 W vox combo und einen 350 W halfstack des anderen kriegt das allein durch die mechanische konstruktion genug druck

unser drummer spielt auf "normaler" lautstärke, dem passen wir uns immer an, trotzdem, (vielleicht weil metal): ohne ohropax geht bei mir und unserem zweiten gitarristen gar nichts.



aber hab ich das richtig verstanden?:

Bass: am besten höhere Basstöne anheben, vielleicht ein bisschen die tieferen und mitteren reingeben, aber es soll nicht alles zudröhnen

Gitarren: Bass am besten weg, Mitten auf halb bis viertel und Höhen haben wir beide immer voll rein, druck kommt trotzdem auf, ist noch kein komplettes sägewerk ^^ master hab ich immer auf 9 uhr aber dafür gain auf voll (klingt einfach besser meiner meinung nach)

andere gitarrist hat gain 13 uhr und master 10 uhr

der gesang muss in den mitten stark betont werden, höhen ebenfalls, und bässe nur ein wenig oder?
 
wir proben laut, aber irgendwie pendelt es sich so ein, wir wissen scheinbar einfach nicht, wie man sich richtig einstellt, um gut rüber zu kommen.
Wir sind früher öfters in so Lauter-Werd-Spiralen reingeraten. Ich hab meine Gitarre nicht gut genug gehört, also lauter aufgedreht. Dann hat der andere Gitarrist seine nicht laut genug gehört und lauter gedreht. Dann ich wieder. dann er usw.
Irgendwann war das klanglich der reinste Matsch, erst als wir beide ordentlich die Lautstärke runtergedreht haben, klang alles ordentlich differenziert. Ich glaub wenn man zu laut spielt, gibt das nur einen Soundbrei und mehr nicht. Den Bass haben wir am Grafik-EQ V-förmig eingestellt, Also Bässe rein, Mitten raus, Höhen rein...dadurch klingt er knackig und hat trotzdem satte Bässe, probierts einfach mal.
 
@steelwizard
kann es sein,dass du überhaupt nicht verstehst wovon ich rede??
mir is schon klar,dass viele röhrenamps spielen,es geht aber nicht darum.
du kannst mir nicht erzählen,dass der vorteil eines riesenstacks der headroom is.
wenn du dir einen fender hot rod deluxe mit 1x12 hinstellst,wirst du mit dem teil kaum an die grenzen des headrooms kommen,ohne richtige schmerzen dabei zu haben.
ich finde es schon wichtig,wieviel watt man benutzt.du sagtest,eine röhrenendstufe nimmt einfluss auf den klang,was völlig richtis is.
ABER:eine röhren endstufe nimmt ers dann richtig einfluss auf den klang,wenn sie auf leistung betrieben wird,dh wenn sie übersteuert wird oder kurz davor ist.das nennt man röhrensättigung.
nun hat jemand der einen riesenstack in einen kleinen club buchsiert etwas nicht ganz verstanden:
ein 100 watt marshall topteil kriegst du NUR AUF RIESIGEN BÜHNEN IN DIE SÄTTIGUNG.
natürlich kannst du es leiser drehen,so auf 1 oder 2,aber dann greift dein argument mit dem sound der endstufe leider nicht mehr.deswegen benutzt mann kleinere amps mit 15 oder 30 watt leistung.da hat man röhrensättigung ohne taub zu werden und sich clubbesitzer und techniker zum feind zu machen.
je nach einsatzzweck und grösse der venue eine entsprechend grössere oder kleinere box drunter.
stacks sind eine sache der prestrige,die vorbilder spielen sowas,also muss man sowas haben,wenn man rockstar spielen will.
ich gehe jede wette eine,dass ein pete townshend NICHT mal einen siner fullstacks einpackt,wenn er mal in nem club spielt.
als gitarrist ist es meiner meinung nach sehr wichtig,dass man einen amp spielt,der angemessen ist und 100watt vollröhre sind geldverschwendung,wenn mann nicht ständig in hallen spielt
 
Die Röhrenendstufe beeinflusst den Klang auch ohne Sättigung da sie nicht linear verstärkt.
Welcher Amp 15 Watt Amp liefert den Sound des Soldano SLO 100? Keiner? Muss man wohl doch zum SLO greifen um den Sound zu bekommen.
Und btw, die meisten Rack Endstufen haben auch 50W aufwärts.
Und nochmal im Klartext: Ich denke, oft werden die großen mangels Alternative verwendet.
 
War doch nur ein Beispiel.Ja, klar, je nach Konstruktion. Aber 90% aller Gitarristen (die es sich leisten können) spielen irgendwelche Röhrenamps. Da hat die Endstufe halt schon einen gewissen Einfluss auf den Sound.
Ist so. Das hilft auch dabei, das sinnvolle Maß an Lautstärke nicht zu überschreiten.
Ich sag ja auch nicht, dass 80db nicht reichen.
Natürlich, brauchst du mir nicht zu sagen, ich fahr auch keine so extreme Zerre.Ein Riesenstack hat halt einen Vorteil: Headroom.

Ich sags mal so: Es ist relativ egal wie viel Watt der Amp oben drauf hat. Man kann ihn ja schließlich leiser drehen.
Die Leistung ist für mich überhaupt kein Kaufkriterium. Okay, der Amp sollte es schon schaffen, auch bei recht lauten Settings noch komplett cleane Sounds zu liefern, aber sonst? Da interessiert mich der Sound des Amps an sich mehr als die "Angemessenheit" der Leistung.

Die Röhrenendstufe beeinflusst den Klang auch ohne Sättigung da sie nicht linear verstärkt.
Welcher Amp 15 Watt Amp liefert den Sound des Soldano SLO 100? Keiner? Muss man wohl doch zum SLO greifen um den Sound zu bekommen.
Und btw, die meisten Rack Endstufen haben auch 50W aufwärts.
Und nochmal im Klartext: Ich denke, oft werden die großen mangels Alternative verwendet.
hast du schon alle 15watt amps dieser welt ausprobiert?ich denke nicht.also,wohwe willst du wissen,dass es sowas nicht gibt??sowas gibt es nähmlich!!
die sounds solcher(moderner mastervolume) amps werden haupsächlich in der vorstufe generiert,die endstufe färbt den sound nur noch ei wenig und fettet ihn an.
ein marshall jtm 45 ist ja einer der klassiker,sein sound entsteht auch zum grossen teil in der endstufe,nur leider ist er viel zu laut,um in clubs damit zu spielen.was machst du??trotzdem laut spielen?oder dir nen kleineren amp kaufen?gibs nicht sagst du??also muss es doch so laut sein? gibs doch sag ich!!wenn man über ten tellerrand bei thomann und anderen einschlägigen grosshändler hinausschaut,findet man zu jedem sound bei fast jeder nur erdenklichen lautstärke gute amps(ich rede jetzt nicht von modeling)
soldano slo 100-> soldano astroverb
hat ein bisschen weniger gain in der vorstufe,klingt dem slo aber so ähnlich,dass man den unterschied nur dann hört,wenn man es weiss
rate mal wie viel watt der hat:D
 
gibs doch sag ich!!wenn man über ten tellerrand bei thomann und anderen einschlägigen grosshändler hinausschaut,findet man zu jedem sound bei fast jeder nur erdenklichen lautstärke gute amps(ich rede jetzt nicht von modeling)
soldano slo 100-> soldano astroverb
hat ein bisschen weniger gain in der vorstufe,klingt dem slo aber so ähnlich,dass man den unterschied nur dann hört,wenn man es weiss
rate mal wie viel watt der hat:D


sorry, aber das ist jetzt bockmist! gerade beim thema soldano bin ich relativ fit und kann dir versprechen, dass der keine astroverb in keiner weise wie ein slo klingt! du willst den SLO-Sound? den gibts eben NUR beim SLO und nur mit 100W *bums-aus-nikolaus*! da hab ich schon genug vergleiche angestellt! der astoverb klingt matschiger, dumpfer, rotziger und deutlich weniger singend!

außerdem: wenn deine theorie stimmen würde, dass die endstufe keinen einfluss auf den sound hätte: wieso gibt´s dann nicht eine passt-für-alle-röhre? wieso gibts marshalls, die mit el34 betrieben werden und manche user bauen um auf KT66 oder 5881(?)?;)

auch die mastervolume-marshalls der 800er-serie: da klingen die 50Watt deutlich anderst als die 100er (habe jetzt nicht ALLE 800er probiert, aber genug 2210 und 2205 als vergleich her gezogen)!:)

EDIT: das bedeudet natürlich nicht, dass man einen soldano nicht auch leiser drehen kann und noch "relativ" gute ergebnisse bekommt! meiner läuft auch maximal auf 50%master und ca.70% preamp. selbiges gilt für die MV-marshalls.
 
ein marshall jtm 45 ist ja einer der klassiker,sein sound entsteht auch zum grossen teil in der endstufe,nur leider ist er viel zu laut,um in clubs damit zu spielen.was machst du??rotzdem laut spielen?oder dir nen kleineren amp kaufen?
Nen Master Volume Amp spielen oder nen Powersoak benutzen. Oder, klar, falls es einen gibt, einen kleineren Amp spielen. Viel Endstufenzerre ist aber eigentlich gar nicht mein Ziel - ich will ja nicht, dass mein Delay verzerrt wird.
gibs nicht sagst du??also muss es doch so laut sein? gibs doch sag ich!!wenn man über ten tellerrand bei thomann und anderen einschlägigen grosshändler hinausschaut,findet man zu jedem sound bei fast jeder nur erdenklichen lautstärke gute amps(ich rede jetzt nicht von modeling)
Wenns einen gibt ists gut.
soldano slo 100-> soldano astroverb
hat ein bisschen weniger gain in der vorstufe,klingt dem slo aber so ähnlich,dass man den unterschied nur dann hört,wenn man es weiss
rate mal wie viel watt der hat:D
Der Astroverb sagt mir durchaus was. Jemand anders mag ihn toll finden, ich persönlich vermisse da aber den FX Loop, auch wenn er nen durchaus guten Sound hat.
Das ist auch wieder ein Problem von vielen kleinen Amps - sie haben keine Loop. Auf einigermaßen saubere Effekte will ich aber nicht wirklich verzichten. Ich spiel durchaus nicht dauernd mit Effekten drin, wenn ich sie aber einsetze sollen sie aber auch perfekt klingen.
du willst den SLO-Sound? den gibts eben NUR beim SLO und nur mit 100W *bums-aus-nikolaus*! da hab ich schon genug vergleiche angestellt! der astoverb klingt matschiger, dumpfer, rotziger und deutlich weniger singend!
Sag ichs doch
 

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