the_mov
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hallöchen
ich hab folgende beobachtung gemacht:
wenn ich zu konzerten gehe,sind die bands uin der regel viel zu laut.mann muss seinem gegenüber ins ohr schreien,damit er was verteht.
wenn ich mir dann so threads über gitarrenverstärker durchlese,höre ich immer wieder,dass zb ein fender pro jr mit 15 watt auf gar keinen fall laut genug sein soll,um damit zu proben,geschweige denn einen gig zu spielen.
ich lasse jetzt mal metal aussen vor,aber ich beobachte ständig,wie vor allem gitarristen mit 100 watt stacks vorfahren und sich den buckel krumm schleppen,um ihre monster in einen kellerclub zu verfrachten,der so klein ist,dass man schon fast ingenieur sein muss,um die dinger duch die tür zu kriegen.mal ehrlich,die wenigsten bands spielen regelmässig auf so grossen bühnen,dass sie sowas brauchen.
ich persöhnlich spiele leadgitarre in einer bluesrock combo + alles mögliche in meiner akademie(ich studiere gitarre an der deutschen pop) und ich kann meinen amp(fame gta15 vollröhre 15 watt+10 zöller)eigentlich selten so laut drehen,dass er an seine grenzen kommt,sowohl bei der probe als auch live.
ich mag falsch liegen,aber komisch isses schon,wenn man sich reisen equipment kauft,es dan volle kanne aufreisst,um sich dann solange was in die ohren zu stopfen,biss es nur noch halb so laut is.
ich finds auch viel schwerer,bei geringer lautstärke druck und intensität zu erreichen,aber ich weiss dass es geht+man hört sich und seine mitmusiker (vor allem die vocals) viel besser und hochauflösender-> trennschärfe
zum abschluss noch eine aussage,die ihr so nicht stehenlassen könnt und sollt,ABER ICH DENKE:
egos in der grösse von texas(das trifft einfach mal auf 80% der nicht profis zu)können nicht mit kritik umgehen und wollen sich ihre eigenen fehler nicht eingestehen.der beste weg fehler zu kaschieren:zerre rein,master rauf und losdreschen....
wie ich dazu komme:habs lange genug auch so gemacht,von wegen,dass muss laut sein,das is rockmusik,zerre bis zum anschlag usw..
je älter(und reifer) ich werde,desto leiser spiele ich,desto weniger zerre benutze ich und desto mehr fehler höre ich in meinem spiel,was mich stresst,aber auch besser macht.
ioch hab mich mal mit nem kumpel darüber unterhalten,der die letzten 20 jahre professionell unterwegs war,der hat quasi die selbe entwicklung hinter sich und berichtet ähnliches von anderen (profis)
also denne,lasst mal hören............
ich hab folgende beobachtung gemacht:
wenn ich zu konzerten gehe,sind die bands uin der regel viel zu laut.mann muss seinem gegenüber ins ohr schreien,damit er was verteht.
wenn ich mir dann so threads über gitarrenverstärker durchlese,höre ich immer wieder,dass zb ein fender pro jr mit 15 watt auf gar keinen fall laut genug sein soll,um damit zu proben,geschweige denn einen gig zu spielen.
ich lasse jetzt mal metal aussen vor,aber ich beobachte ständig,wie vor allem gitarristen mit 100 watt stacks vorfahren und sich den buckel krumm schleppen,um ihre monster in einen kellerclub zu verfrachten,der so klein ist,dass man schon fast ingenieur sein muss,um die dinger duch die tür zu kriegen.mal ehrlich,die wenigsten bands spielen regelmässig auf so grossen bühnen,dass sie sowas brauchen.
ich persöhnlich spiele leadgitarre in einer bluesrock combo + alles mögliche in meiner akademie(ich studiere gitarre an der deutschen pop) und ich kann meinen amp(fame gta15 vollröhre 15 watt+10 zöller)eigentlich selten so laut drehen,dass er an seine grenzen kommt,sowohl bei der probe als auch live.
ich mag falsch liegen,aber komisch isses schon,wenn man sich reisen equipment kauft,es dan volle kanne aufreisst,um sich dann solange was in die ohren zu stopfen,biss es nur noch halb so laut is.
ich finds auch viel schwerer,bei geringer lautstärke druck und intensität zu erreichen,aber ich weiss dass es geht+man hört sich und seine mitmusiker (vor allem die vocals) viel besser und hochauflösender-> trennschärfe
zum abschluss noch eine aussage,die ihr so nicht stehenlassen könnt und sollt,ABER ICH DENKE:
egos in der grösse von texas(das trifft einfach mal auf 80% der nicht profis zu)können nicht mit kritik umgehen und wollen sich ihre eigenen fehler nicht eingestehen.der beste weg fehler zu kaschieren:zerre rein,master rauf und losdreschen....
wie ich dazu komme:habs lange genug auch so gemacht,von wegen,dass muss laut sein,das is rockmusik,zerre bis zum anschlag usw..
je älter(und reifer) ich werde,desto leiser spiele ich,desto weniger zerre benutze ich und desto mehr fehler höre ich in meinem spiel,was mich stresst,aber auch besser macht.
ioch hab mich mal mit nem kumpel darüber unterhalten,der die letzten 20 jahre professionell unterwegs war,der hat quasi die selbe entwicklung hinter sich und berichtet ähnliches von anderen (profis)
also denne,lasst mal hören............
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