Kults um Bands, denen ihr euch nie anschließen konntet. :D

  • Ersteller EDE-WOLF
  • Erstellt am
As I Lay Dying.... kann nicht bestreiten dass ich ein paar Lieder nicht schlecht finde, aber insgesamt halte ich die Band, die ja teilweise schon als DIE Metalcore Band gilt, für ziemlich überbewertet. Kann nicht verstehen was die machen/gemacht haben, was nicht andere Bands schon besser gemacht haben.

Die haben sich den Arsch abgetourt und das über Jahre hinweg. Für manche ist BFMV die Metalcoreband schlechthin, andere sagen wieder AILD; das ist doch alles Geschmackssache.
Mir gefällt vorallem Shadows Are Security, das waren zwar 0815 riffs, die aber insgesamt sehr geil rüberkamen. Auch bei Wacken haben die sonst so engstirnigen und langhaarigen Metaller "As I Lay Dying" in Chören gerufen. Die Jungs gehen live ab und haben auch sehr geile Stellen, die einen mindestens zum mitwippen bewegen.

Und dann das letzte Album....

Da war ich auch enttäuscht, obwohls von Adam D. produziert wurde.
 
Die haben sich den Arsch abgetourt und das über Jahre hinweg. Für manche ist BFMV die Metalcoreband schlechthin, andere sagen wieder AILD; das ist doch alles Geschmackssache.
Mir gefällt vorallem Shadows Are Security, das waren zwar 0815 riffs, die aber insgesamt sehr geil rüberkamen. Auch bei Wacken haben die sonst so engstirnigen und langhaarigen Metaller "As I Lay Dying" in Chören gerufen. Die Jungs gehen live ab und haben auch sehr geile Stellen, die einen mindestens zum mitwippen bewegen.

Vielleicht BFMV Fans, aber ansonsten hab ich das noch nie gehört :D Wie soll das auch gehen, die haben noch nich ma Breakdowns :D
mag ja sein dass sie sich den Arsch abgetourt haben, macht ihre Musik allerdings auch nicht einzigartiger. Und dann noch so n Mist wie beim Breakdown die Pommesgabel immer im Takt nach vorne zu strecken, geht ma gar nich :D. Die letzten guten Stellen die sie live hatten haben sie mit ihrer Performance ruiniert
 
mag ja sein dass sie sich den Arsch abgetourt haben, macht ihre Musik allerdings auch nicht einzigartiger. Und dann noch so n Mist wie beim Breakdown die Pommesgabel immer im Takt nach vorne zu strecken, geht ma gar nich :D.

DAS wiederum macht ihre Musik schlechter, wa? Wenn du mit deinen kurzen Haaren schon so redest möcht ich gar nicht wissen, wie die intoleranten, langhaarigen Metaller darüber denken...
 
DAS wiederum macht ihre Musik schlechter, wa? Wenn du mit deinen kurzen Haaren schon so redest möcht ich gar nicht wissen, wie die intoleranten, langhaarigen Metaller darüber denken...

Ne das macht ihre Liveperformance schlechter. Was interessiert es mich was die intoleranten langhaarigen Metaler von denken? Was würdest du denn davon halten wenn Iron Maiden auf die Bühne kämen und als erstes "OPEN THIS PIT UP" rufen täten, woraufhin überall alle möglichen Leute mit Windmühlen etc anfangen?
Und was hat das mit meinen kurzen Haaren zu tun? :confused:
 
Hi

Ich habe mit Begriffen wie "Kult" und "kultig" ein Verständnisproblem, schon deshalb, weil die beiden Begriffe heute völlig inflationär verwendet werden und dabei ein spürbares Abdriften von Kult in Kitsch und/oder Kommerzialisierung erfahren

Definition, Inhalte und soziale Funktion von Kult:
http://infofrosch.info/k/ku/kult.html

Fragt man Menschen, wen oder was was sie mit "Kult" und "kultig" verbinden, erhält man meist nur ein paar Namen/Begriffe ohne inhaltliche Begründung, was eine differenzierte Betrachtung erschwert und nicht selten in trivialem, verbalem Wortgefecht endet.

Für mich sind gehypte Bands (damals wie heute), Szeneklamotten, must-have Markenprodukte, signifikante Verhaltensweisen und Ausdrucksformen definitiv KEIN Kult nur weil diese gerade von einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe, einer Nation (Stichpunkt: USA), den Medien oder kleveren Werbestrategen dazu gemacht werden.

Vielmehr dienen sie dazu, sich mit dieser Gruppe Menschen zu identifizieren zu wollen, vielleicht sogar um dort selbst einen Status zu erlangen und / oder sein eigenen Selbstbewußtsein aufzupolieren.

Um nicht wieder Gefahr zu laufen, daß bestimmte Bands oder Stilrichtungen gehypt oder gebasht werden, wäre es doch mal interessant zu erfahren, welche Präferenzen eine Band Eurer Meinung nach erfüllen sollte, bevor sie den sogenannten "Kultstatus" erlangt - wenn möglich aber OHNE dabei einen Namen zu nennen!

Für mich ist es völlig unerheblich, ob Bands nur eine sehr kleine Fangemeinde haben oder ihnen die Welt zu Füßen liegen, ob sie 1.000 oder 1 Millionen Alben verkauft haben, ob ich sie 5 Jahre oder schon beinahe 40 Jahren kenne, ob bereits hunderte von mehr oder weniger aussagekräftigen Reviews geschrieben wurden oder aus welchem Land sie auch immer kommen.

Ich betrachte jede Band meiner Wahl als individuelles, musikalisches Kulturgut. Der Sound und ggf. auch die Texte ihrer CD/Vinyl-Veröffentlichungen sollten mich kopf- und gefühlsmäßig gleichermaßen berühren, wobei nicht selten das ausführlich recherchierte Hintergrundwissen um eine Band, deren Mitglieder und/oder der persönl. Kontakt zu ihnen sich ebenfalls positiv auswirken kann.

Ich kann vielen Bands meine Sympatie und Respekt aussprechen, dazu die Bereitschaft zum Erwerb einiger Original-CDs und ggf. den Besuch einiger Konzerte. Aber Kultstatus oder Heldenverehrung ....:gruebel:

Ich fand und finde eigentlich jeden Kult um egal welche Band Mist, Unsinn, Fake, Ablenkung oder aus schlichter Langeweile bzw. Wunsch nach Helden…...

Zustimmung x-Riff
 
- Die Metalcore-Vorreiter-Bands, die bei gewissen leuten einen enormen Kultstatus haben (Arkangel, Aftershock, ...)
Fand ich alle noch nie besonders überragend, aber vllt bin ich dafür einfach zu jung :D

- Slayer, Metallica, Megadeth und solche Grössen, find ich alle ebenfalls nicht wirklich überzeugend, wieso da genau diese Bands so gross wurden, kann ich mir nicht wirklich erklären.
 
- Slayer, Metallica, Megadeth und solche Grössen, find ich alle ebenfalls nicht wirklich überzeugend, wieso da genau diese Bands so gross wurden, kann ich mir nicht wirklich erklären.

Naja, diese Bands haben nunmal ein Genre erschaffen und genau den Nerv der Zeit getroffen. Überall gabs Hairmetal Bands die vor lauter Rumposen gar nicht mehr zum Spielen kamen und dann kamen so ein paar kleine Fuzzis aus der Bay Area, die kaum Haare am Sack hatten daher und haben die ganzen Poser wüst über den Haufen geknüppelt.
Metallica und Megadeth sind einfach DIE Vorreiter für den melodiöseren Bay Area Thrash, Slayer waren eher rauh und härter und stilprägend für viele andere Bands.


Und Boxxy als Avatar? Warum?? ^^
 
- Die Metalcore-Vorreiter-Bands, die bei gewissen leuten einen enormen Kultstatus haben (Aftershock, ...)
Fand ich alle noch nie besonders überragend, aber vllt bin ich dafür einfach zu jung :D

du begibst dich auf dünnes eis mein freundchen :D ein schritt weiter und es kommt die welt der schmerzen :mad:
 
- Slayer, Metallica, Megadeth und solche Grössen, find ich alle ebenfalls nicht wirklich überzeugend, wieso da genau diese Bands so gross wurden, kann ich mir nicht wirklich erklären.

aber vllt bin ich dafür einfach zu jung :D

Und schon wird ein Schuh daraus.

Spidermett hat den Sachverhalt korrekt erklärt.
 
Ja und? Kann man nicht trotzdem sagen dass man nicht versteht was man an diesen Bands fidnen kann? :confused:
 
Hi

Ich habe mit Begriffen wie "Kult" und "kultig" ein Verständnisproblem, schon deshalb, weil die beiden Begriffe heute völlig inflationär verwendet werden und dabei ein spürbares Abdriften von Kult in Kitsch und/oder Kommerzialisierung erfahren

Definition, Inhalte und soziale Funktion von Kult:
http://infofrosch.info/k/ku/kult.html

Fragt man Menschen, wen oder was was sie mit "Kult" und "kultig" verbinden, erhält man meist nur ein paar Namen/Begriffe ohne inhaltliche Begründung, was eine differenzierte Betrachtung erschwert und nicht selten in trivialem, verbalem Wortgefecht endet.
Tja, das geht mir genauso. Wenn mir ein 13-jähriger ein Video von Green Day auf MTV sieht, und das schon als Kult abstempelt, ohne die Bedeutung dieses Wortes zu kennen..

Aber die Seite und die Definition trifft es ganz gut. Soll es nicht um die Dinge gehen, zu denen eben nicht jeder Zugang hat?
Für mich sind gehypte Bands (damals wie heute), Szeneklamotten, must-have Markenprodukte, signifikante Verhaltensweisen und Ausdrucksformen definitiv KEIN Kult nur weil diese gerade von einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe, einer Nation (Stichpunkt: USA), den Medien oder kleveren Werbestrategen dazu gemacht werden.
Zitat eines Punks, der mit mir eine Diskussion führen wollte:
"Ich meide kommerzielle Festivals und verabscheue alles, was in irgendeiner Hinsicht die Masse bewegt. Ich höre nur eingefleischte, unbekannte Bands".
Zu diesem Kerl sei zu sagen, dass er wie die meisten Punks mit karrierten Hosen und Nietengürtel rumlaufen, die aber ganz sicher NICHT die Oma gestrikt haben. :weird: (Hier fehlt der gute, alte :screwy: - Smile!)
Nicht um jetzt Punks an den Pranger zu stellen - es geht nur um die Aussage.
Vielmehr dienen sie dazu, sich mit dieser Gruppe Menschen zu identifizieren zu wollen, vielleicht sogar um dort selbst einen Status zu erlangen und / oder sein eigenen Selbstbewußtsein aufzupolieren.
Mit großem Erfolg meistens. Aber am Ende sind dann doch wieder alle gleich, denn es kommt auch oft mit dem Wunsch, eben nicht so zu sein, wie andere sind. Man will eben seine Persönlichkeit entfalten können, und deshalb identifiziert man sich mit "Gleichgesinnten". Dann kommt eine Phase in der man zwanghaft versucht, eine Meinung mit einer Gruppe von Menschen zu teilen. Manche wollen aber nicht zum schwarzen Schaf werden, also wird nicht lange nachgedacht und man kaut das durch, was andere glauben/sagen, statt selbst zu überlegen. Leider kommen viele aus dieser Phase nicht raus. :)

In einem Bekanntenkreis war es mal "kultig", ein T-Shirt anzuziehen, wo "Gib Techno keine Chance" drauf stand. Noch kultiger war aber dann, seine Unterschrift drauf zu tun.
Ich kann nicht soviel Essen, wie ich damals kotzen wollte, als man nicht verstand, wieso ich nicht unterzeichnen wollte. :D
Um nicht wieder Gefahr zu laufen, daß bestimmte Bands oder Stilrichtungen gehypt oder gebasht werden, wäre es doch mal interessant zu erfahren, welche Präferenzen eine Band Eurer Meinung nach erfüllen sollte, bevor sie den sogenannten "Kultstatus" erlangt - wenn möglich aber OHNE dabei einen Namen zu nennen!
Ehrlich gesagt habe ich nichts, wo ich sagen könnte "das hat Kultstatus!". Ich höre Musik verschiedener Interpreten, habe auch Respekt vor dem Können mancher Instrumentalisten, aber dabei bleibt es auch.
Ich betrachte jede Band meiner Wahl als individuelles, musikalisches Kulturgut. Der Sound und ggf. auch die Texte ihrer CD/Vinyl-Veröffentlichungen sollten mich kopf- und gefühlsmäßig gleichermaßen berühren, wobei nicht selten das ausführlich recherchierte Hintergrundwissen um eine Band, deren Mitglieder und/oder der persönl. Kontakt zu ihnen sich ebenfalls positiv auswirken kann.

Ich kann vielen Bands meine Sympatie und Respekt aussprechen, dazu die Bereitschaft zum Erwerb einiger Original-CDs und ggf. den Besuch einiger Konzerte. Aber Kultstatus oder Heldenverehrung ....:gruebel:
Sehe ich auch so.

Grüße
 
Ich betrachte jede Band meiner Wahl als individuelles, musikalisches Kulturgut. Der Sound und ggf. auch die Texte ihrer CD/Vinyl-Veröffentlichungen sollten mich kopf- und gefühlsmäßig gleichermaßen berühren, wobei nicht selten das ausführlich recherchierte Hintergrundwissen um eine Band, deren Mitglieder und/oder der persönl. Kontakt zu ihnen sich ebenfalls positiv auswirken kann.

Ich kann vielen Bands meine Sympatie und Respekt aussprechen, dazu die Bereitschaft zum Erwerb einiger Original-CDs und ggf. den Besuch einiger Konzerte. Aber Kultstatus oder Heldenverehrung ....:gruebel:

Ich bin völlig derselben Meinung.

Kult ist mMn etwas, das einen religiösen Bezug hat. Man kann darüber zwar diskutieren, aber inhaltlich entzieht sich der Begriff einer festen Bestimmung.
Auch der häufig verwendete Gebrauch des Wortes macht die Sache da nicht leichter.
Es bleibt im subjektiven Bereich des einzelnen, was er als Kultband bezeichnet.

Abgrenzung Jugendlicher von der Erwachsenenwelt, Protesthaltung, äußere Erkennungsmerkmale wie Kleidung, Frisur etc. zur Abgrenzung gegenüber der bürgerlichen Welt kennen wir ja längst aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Für viele Jugendliche damals bildeten diese Dinge eine Einheit mit der Musik, die sie hörten, waren quasi eine eigene Weltanschauung und nicht selten gegen politische Entscheidungen gerichtet (Protest gegen Vietnam-Krieg, Häuserabriss u.ä.).
Die Zugehörigkeit zu einer solchen Gruppe basierte auch auf gemeinsamen Überzeugungen und solidarischem Verhalten. Ich bezweifle mal, ob das heute bei den meisten noch so ist, die ihre Musik als kultig ansehen.

Im Übrigen ist Kult kein Kriterium für Qualität.
 
Naja ich würde es nicht Kult sondern übertriebenen Hype nennen.
Ich will hier auch keinem Fan auf die Füße treten aber es gibt sehr viele gehypte Bands.

AC/DC
Die sind im Metalbereich natürlich Offtopic. Machen gute Musik, nicht mehr und auch nicht weniger.

Metallica
Zweifellos eine gute Band, mit vielen revolutionären musikalischen Ideen, ABER jede 0815 Kapelle bezieht sich heute auf Metallica. Damit sind die ehemaligen Vorreiter nun dazu da neue fade Musik a la Bullet for my Valentine etc. zu legitimieren.

Slayer
Ich hab mir alle Alben durchgehört. Was überbleibt ist stumpfes Geknüppel, ich kann da keine Atmospähre oder ähnliches erkennen.

Children of Bodom / In Flames
Werden als die besten Melodeathbands verehrt, wobei ich persönlich Dark Tranquility, Norther und Kalmah um Längen besser finde.

So das musste raus :D.

lg
 
In Flames, um die ja eindeutig ein riesen Kult als DIE Melodic-Deathmetal-Band überhaupt besteht.
Ich persönlich finde, gerade die letzten paar Alben haben mit Melo-Death kaum was zu tun, hört sich für mich mehr wie etwas härterer Nu-Metal an. Desweiteren geht mir jedwede Art anderer Besonderheiten ab.
Dazu noch der Sänger, der sich anhört wie der uneheliche Sohn von Johnathan Davis und Marilyn Manson.:rolleyes:

Teilweise noch Blind Guardian. Ich mag Blind Guardian, aber ich verstehe nicht, warum sie von vielen als die ultimative Speerspitze des ganzen Power-Metal-Genres gefeiert werden.
 
Children of Bodom / In Flames
Werden als die besten Melodeathbands verehrt, wobei ich persönlich Dark Tranquility, Norther und Kalmah um Längen besser finde.

So das musste raus :D.

lg

Damit haste fast all meine Lieblingsbands auf einen Schlag getroffen :D

---

Ich finde den Thread echt sinnlos...

Wenn ich mit bestimmten Tracks nichts anfangen kann, dann höre ich einfach was anderes :confused:

AC/DC z.B.
Ich mag sie, mehr nicht. Was interessiert es mich, wenn viele viele andere die Band vergöttern? Sollen sie machen, ich wünsche denjenigen noch viel Spaß dabei :)
 
Damit haste fast all meine Lieblingsbands auf einen Schlag getroffen :D

---

Ich finde den Thread echt sinnlos...

Wenn ich mit bestimmten Tracks nichts anfangen kann, dann höre ich einfach was anderes :confused:

AC/DC z.B.
Ich mag sie, mehr nicht. Was interessiert es mich, wenn viele viele andere die Band vergöttern? Sollen sie machen, ich wünsche denjenigen noch viel Spaß dabei :)

Es geht ja nicht darum was du tust. Es geht darum welche Bands mehr Ehre kriegen als sie verdient haben. Das ist immer eine subjektive Sache.

lg
 
"Kultig" besagt doch gerade, dass eine Band eine Handvoll Diehard- Fans hat, während der Rest der Welt das nicht wirklich nachvollziehen kann.

Insofern müsste eigentlich jede "Kultband" massig Nicht- Fans haben, die den "Kult" nicht mitmachen.

Aber "Kult" ist halt auch "in" und gilt als "unangepasst" und "unkommerziell". "Kult" ist cool. Also werden viele, die sich vom "Kommerz" abgrenzen wollen, auf "Kultbands" aufspringen.

Ob Bands wie AC/DC nach dieser Betrachtung tatsächlich "Kultbands" sind oder in Wirklichkeit bloß kommerzielle Mainstreamrockbands mit professionell "verkultetem" Image, müsste man diskutieren. Eine Band, die (fast) jeder mag, kann definitionsgemäß eigentlich kein "Kult" sein.

Peace and Love :)

Alex
 
Ohne hier in ein Wespennest stossen zu wollen: Die folgenden Brüder konnte ich nie leiden, und kann es auch jetzt nicht.
metallica-group1.jpg

Für mich ein Hype, welchem ich völlig aus dem Weg gehe. Sowohl an Festivals, wie auch in Diskussionen mit Freunden, Foren oder der Musik selber.
Kann dem einfach nichts abgewinnnen. Das Einzige, was ich mehr oder weniger hören kann, war und ist das Album, was sie mit dem Sanfrancisco Symphony Orchestra aufgenommen haben. Aber auch dort kann ich Kirks Gesang nur schwer ertragen. Die Songs sind aber wenigstens anders und spannender interpretiert.
Gleiches trifft für mich übrigens auf Bands wie Ozzy Osbourne, Guns n'Roses, Iron Maiden und vor allem AC/DC zu! Kann die allesamt nicht leiden. :cool: Mit dem Sound jagst du mich an ner Party wirklich.
Ich denke mal, dass es bei allen an der Stimme liegt. Mir muss ne Stimme gefallen, damit ich die Musik hören kann. Ausserdem finde ich leider, leider die stereotypen Begleiterscheinungen, welche mit dieser Musik auftreten, immer wieder etwas peinlich. Das können Gesten, die Lokale (in denen die Musik gespielt wird) oder die Fans selber sein.

Ist wirklich nichts für mich.

Alles Liebe,

Limerick

... Und wenn dann im Drumforum einer nach nem Lars-Set, Lars-Sticks oder den Lars-Becken sucht, gibt es für mich kein Halten mehr :rolleyes:
 
Ach du liebe Zeit... :redface::rolleyes:
Wieder was gelernt. Ich dachte immer, James wäre der Sänger. ;)
... sowas passiert mir hier in letzter Zeit öfters :rolleyes: Vor ner Woche hab' ich anstatt "Herzeleid" (das Album) Rammstein geschrieben. Da wurd' ich dann darauf aufmerksam gemacht, dass es (logischerweise) kein Album gibt, was "Rammstein" heisst.
Aber immerhin wird an dem freud'schen Versprecher offensichtlich, wie sehr mich die Jungs interessieren :D

Danke für den Hinweis! :great:

Alles Liebe,

Limerick
 

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