okay, da euch sonst wohl keiner helfen will versuchs ich mal ^^
Vocals, ihr nehmt lauter matratzen decken und alles was ihr in die fingerkommt und bastelt draus in ner ecke von nem raum n totgedämpfte gesangkabine, da stellt ihr euer großmembraner rein (mit popfilter) und lasst den sänger einsingen, anschließend kommt ein faltungshall drauf z.b. SIR oder Reverence leicht dazu gemischt.... schon wird das ganze sehr sehr ordendlich klingen
Gitarren, ich vermute ihr nehmt die amps ab soweit ich das hören kann, also ab damit in die totgedämpfte gesangskabine die zusammengefrickelt wurde ^^
euer mikro davor (z.b. shure sm57 oder notfalls euer großmembraner) ca. 5cm abstand vom speaker, schräg angeordnet (einfach suchen, da findet ihr genug dazu) das wird 1x eingespielt anschließend mit ca. 70% nach links gepannt und anschließend ein zweites mal eingespielt diesmal 70% nach rechts gepannt, und nun nach bedarf kann noch ein drittes mal eingespielt werden und in der mitte gelassen werden (am besten um 10db absenken, damit der stereoeffekt erhalten bleibt)... anschließend wieder nen hall auf ne sendspur legen und anschließend nach bedarf dazuregeln.
zu den drums, nen guten raum suchen auch so gut dämpfen wies geht (besser totgedämpft und anschließend faltungshall drüber als nen hässlichen raumhall auf der aufnahme zu haben) und anschließend abnehmen, nach eurer qualität beurteilend schätze ich ihr werdet nicht die nötige technik zur richtigen drumabnahme haben, was jedoch mindestvorraussetzung ist, sind 3 mikros 2x kondensatormikros als overhead und 1x mikro für die basedrum
aufgestellt nach der recorder-man methode (einfach googeln oder in youtube nachschaun)
was natürlich besser wäre für homerecordler wäre ein programmiertes drumm aller Addictive drums oder BFD
der bass wird am besten gleich per line-in eingespielt und mit ner cabinet simulation versehen (lecab , einfach in google suchen) und als insert effekt reinlegen
nun das ganze gut abmischen und fertig ist ne passable qualität