Kritik an Gibson/Epiphone

  • Ersteller Johannes Hofmann
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Die Wiederinstandsetzung ist in Holland, da hängen viele hunderte Gibsons mit Transportschäden etc. an der Wand. Durchaus möglich dass so mancher Händler da ab und zu mal günstiger einkauft.
 
Ich glaube dass die Chance eine schlechte Gibson zu finden in einem größeren Musikladen wie Thomann oder Musicstrore etc. erheblich größer ist als im kleinen örtlichen Gitarrenladen, wo vielleicht 5 Gibsons an der Wand hängen, da sich ein so kleiner Betrieb nicht so viele Gitarren verkauft und sich daher keine Reklamationen leisten kann.
 
Ich glaube dass die Chance eine schlechte Gibson zu finden in einem größeren Musikladen wie Thomann oder Musicstrore etc. erheblich größer ist als im kleinen örtlichen Gitarrenladen, wo vielleicht 5 Gibsons an der Wand hängen, da sich ein so kleiner Betrieb nicht so viele Gitarren verkauft und sich daher keine Reklamationen leisten kann.

Das kommt immer auf die Firmenphilosophie drauf an. Man kann und sollte es also nicht verallgemeinern, es gibt sowohl kleine Händler die "billig" einkaufen als auch eben Große. Was Thomann betrifft möchte ich einfach mal vorne weg sagen, dass die ihre Teile schon gut selektieren. Du kannst bei denen ja ohne Angaben von Gründen innerhalb von 30 Tage das Teil zurückgeben und die nehmen es auch ohne Wiedersprüche zurück und man bekommt auch das Geld. Es gibt da auch andere Läden (nein Musik-Service nicht), bei denen das nicht so reibungslos geht und die den Kunden mit (undeklarierter) B-Ware beliefern und sich dann noch anstellen, wenn man's zurück schickt. Ich habe das selbst bei 2(!) Händlern erlebt und die waren/sind ebenfalls etabliert (wie gesagt Musik-Service war's nicht!).

Und bei Gibson und der "Qualität" ist es insofern eine Sache, als das man Dinge reklamiert die leider jedem Hersteller passieren und passieren können, wenn sie das liefern würde was Gibson liefert...

... kurz zwischengeschoben: Ich schreib das nun schon zum x-ten(!) mal, weil das Thema jedes mal gebraucht wird. Zurück zum Thema ...

... Gibson liefert bei der ganzen Modellen die sie derzeit fertigen Nitrolack - das bietet kein(!) anderer Serienhersteller. Der Nitrolack gehört zu den am schwierigst zu verarbeitenden Lacken überhaupt im Instrumentebau - schwieriger und Zeitintensiver ist nur der Schellack Lack/Politur. Durch die Empfindlichkeit des Lacks ergeben sich halt nunmal keine sauberen leimverbindungen, wo der Lack sich eben nicht wölbt. Das liegt daran das er an den Stellen schon angelöst wird und blasen wirft. Zudem lässt der lack halt keine "saubere" lackierung zu der ist uneben in den unteren schichten. Andere Hersteller versuchen dem in einer Serienproduktion entgegen zuwirken und nehmen dann einfach eine "falsche" nitrolackierung in kauf (Stichwort Nitro-Topcoat) ODER sie pinseln die stellen die gefährdet sind einfach mit anderem Lack an.

Und mal ganz ehrlich, wenn ich sehe das ein Händler nur "vermurkste" Gibsons rumhängen hat die Spielspuren zeigen - dann würde ich den Händler wechseln und nicht Gibson die Schuld geben. Und letztendlich wisst ihr nicht wie der Händler eingekauft hat und wo. Bei Fender gibt's/gab's z.B. mal so einen Special Deal wo ein Händler 5 HWYs ordern konnte und dann eine USA Standard oben drauf bekommen hat und solche späßchen halt.

Also das es schlechte Gibsons gibt - kein Ding - klar gibt's, aber nicht viel mehr als bei jedem anderem Hersteller auch. Außer das bei Gibson und Fender wohl der "ich grabbel die mal an"-Faktor deutlich höher ist als bei anderen Herstellern.

Grüße
 
Ich hab zwar nicht so viel Ahnung von Gitarren, aber wenn ich eine kaufe, dann probier ich sie doch vorher aus, gerade wenn ich 2000€ ausgeben möchte. Wenn ich jetzt eben eine Les-Paul Standart ausprobier und sie mir gefällt, dann ist doch gut und wenn eben nicht, dann nicht. Wo ist das Problem? Außerdem werden sich Leute wie Angus Young, Slash oder Zakk Wylde wohl kaum irren, was die Qualität von Gibson-Gitarren angeht.
Just my 2 cents. :D
 
Außerdem werden sich Leute wie Angus Young, Slash oder Zakk Wylde wohl kaum irren, was die Qualität von Gibson-Gitarren angeht.
Just my 2 cents. :D

Wenn mir jemand nen Haufen Kohle dafür anbieten würde, dass er eine Signature mit meinem Namen drauf bauen darf, würde es mich nicht jucken wenn er für die Massenversion Preßspanplatten für den Body und Haushaltsgummis als Saiten verwendet....[solange meine eigene Klampfe ordentlich gefertigt ist] :D




(P.S.: Natürlich wär mir das nicht egal, aber ich wollte Dein oben genanntes Argument mal ein wenig relativieren) ;)
 
Wenn mir jemand nen Haufen Kohle dafür anbieten würde, dass er eine Signature mit meinem Namen drauf bauen darf, würde es mich nicht jucken wenn er für die Massenversion Preßspanplatten für den Body und Haushaltsgummis als Saiten verwendet....[solange meine eigene Klampfe ordentlich gefertigt ist] :D

ja, aber diese Leute haben Gibsons gespielt, bevor sie Endorser wurden, geschweige denn ein eigenes Signature Model bekommen haben.
 
Das weiss ich doch.... :D Wollte das nur mal in die Diskussion mit einfließen lassen ;)
 
ja, aber diese Leute haben Gibsons gespielt, bevor sie Endorser wurden, geschweige denn ein eigenes Signature Model bekommen haben.
Sagt eigentlich überhaupt nichts aus!

Nur weil es "Weltstars" sind....?

Wer weiß schon, als die mit Gitarre anfingen, welche "Traum-Gitarren" sie im Kopf hatten und wie und was sie angetestet haben.
Wenn ich schon hier in diesem Forum lese, daß für viele, wenn sie sich eine Les Paul zulegen wollen, nur eine Gibson in Frage kommt (aufgrund der Tradition und des Namens natürlich) und gar nicht erst anderes antesten, warum soll und kann das bei den "Weltstars" denn nicht auch so gewesen sein...?

Sehr viele Star-Gitarristen fingen an, da gab es vernünftiges nur von Gibson oder Fender, vielleicht noch Rickenbacker oder Gretsch, die aber mehr im Bereich Semi`s daheim waren!

Auch das sind nur Menschen, die vielleicht im Teenager-Alter natürlich von Gibson- und Fender-Gitarren geträumt haben, des Namens wegen natürlich, genau wie ich auch und vielen anderen hier....!

Oder meint ihr nur weil es Weltstars sind haben sie den Durchblick und spielen nur das Beste vom besten, und das ist natürlich fast immer Gibson und auch Fender...!?

Das mal allgemein über weltbekannte Gitarristen und ihre Gitarren...!

Übrigens, bei einem Interview mit Slash wurde gefragt, was denn seine favorisierte Gitarre sei!?
Er antwortete darauf "it's a Gibson-Copy..."!
Das Interview gibt es auf "You Tube", finde es aber auf die Schnelle nicht (Suchkriterium?).
Vielleicht kennt es hier jemand genau und kann es mal verlinken, wurde hier im Forum auch schon mal gepostet!

Gruß, Matthias
 
Code:
Oder meint ihr nur weil es Weltstars sind haben sie den Durchblick und spielen nur das Beste vom besten, und das ist natürlich fast immer Gibson und auch Fender...!?

Salop gesagt, ja!
 
Pütz;3068443 schrieb:
Code:
Oder meint ihr nur weil es Weltstars sind haben sie den Durchblick und spielen nur das Beste vom besten, und das ist natürlich fast immer Gibson und auch Fender...!?

Salop gesagt, ja!

Aber ja doch, selbstverständlich.....:rolleyes:!

Gruß
 
Aber ja doch, selbstverständlich. :rolleyes:!

Ja, warum denn nicht? Wer eine Gibson wegen dem Namen kauft und von Musik Ahnung hat, würde merken, dass der Sound halt schlecht ist und sich eine Kopie kaufen. Genug Geld haben solche Leute. ;)
 
Ich denke schon, dass einige "Weltstars" durchaus in der Lage sind ihre Instrumente profesionell zu beurteilen. Im weiteren gehe ich auch davon aus, dass es kein Zufall ist, dass sich so viele Musiker für Gitarren der Marke Gibson und Fender entscheiden. Das soll aber jetzt nicht heissen, dass nur diese beiden Marken brauchbare Gitarren herstellen. Nur ist es eben so, dass sich die anderen Hersteller am Erfolg von Gibson oder Fender messen müssen, nicht umgekehrt.

Und wer sich nicht mit dem Erfolg von Gibson oder Fender anfreuden kann, dem stellt der Markt eben andere Produkte zur Auswahl. So einfach ist das.
 
Sagt eigentlich überhaupt nichts aus!

Nur weil es "Weltstars" sind....?
Sehe das genauso wie du! :great:

Natürlich scheiden sich bei so einer Diskussion die Geister, und es gibt keine einzige "Wahrheit". Fakt ist nunmal, dass sich die großen Gitarrenhersteller (und das sind nunmal in erster Linie Gibson & Fender) quasi jeden Gitarristen "leisten" können in Form von Endorsement-Verträgen. Für die sind bekannte Rockstars einfach unbezahlbar, weil sie durch das Bühnenbild und generell durch das Auftreten ganze Generationen von Gitarristen prägen.

Das Argument mit den Idolen der jetzigen Stars finde ich sehr gut, damals gab es tatsächlich de facto nur Gibson und Fender, und dementsprechend sind spätere Gitarristen ihren Idolen nachgeeifert. Für den Massenmarkt gibt es einfach Trends, und die kommen meistens von den "ganz Großen". Ich erinnere an Clapton, der die Les Paul damals wieder aufgegriffen hat, und nachdem der "Gitarrengott" die LP spielte kam sie nach einem Dornröschenschlaf endlich wieder in Mode.

Sobald eine Gitarre von den Weltbühnen verschwindet ist sie für das Gros der Spieler uninteressant. Deshalb sind die großen Firmen bedacht, entsprechend Talente ins Boot zu holen und die Instrumente ins Rampenlicht zu bringen. Was im Studio passiert ist (relativ) egal, das bekommen die meisten eh nicht mit. Gut fand ich hier auch das Beispiel mit Slash: erst kürzlich bei einem Gibson Promo-Interview sprach er ausführlich über seine Gitarren, als er dann das Thema Studiogitarre (Replica) ansprechen wollte war einfach SCHNITT und nächste Einstellung. Ist natürlich irgendwo nachvollziehbar, aber andererseits auch sehr keck. Ehre wem Ehre gebührt meine ich.

Natürlich gibt für diese Gedanken von mir genug Gegenargumente. Aber letztlich darf man nicht vergessen, dass die großen Hersteller keine karitativen Einrichtungen sind, sondern auf Gewinn aus sind und ihre Eigentümer/Aktionäre befriedigen müssen. Dass hier also nicht versucht wird, zu sparen, zu optimieren, aufgrund von PR das Markenimage zu verbessern (unabhängig von der Qualität) wäre naiv.

So, und nun abschließend zum eigentlichen Thema... wie schon oben angedeutet kann es bei so einer großen Firma und Produktion zwangsweise passieren, dass die Qualität etwas schwankt (vor allem auch in Anbetracht der natürlichen Werkstoffe). Was mir am meisten sauer aufstößt sind aber nicht die Qualitätsprobleme (die haben viele andere Hersteller auch), sondern das Auftreten von Gibson am Markt. Ich möchte hier jetzt nicht groß ausholen, aber wer in den amerikanischen Foren mitliest wird in etwa wissen was ich meine. Gibson nutzt einfach die Marktmacht beinhart aus.

Abschließend noch, ich bin ein riesen Les Paul Fan. Für mich DIE Gitarre schlechthin, aber ich muss gestehen, ich bin kein reiner Gibson Fan mehr. Was mich veranlasst hat, auch andere Les Paul Hersteller in Betracht zu ziehen, ist dass selbst Gibson heutzutage ja eigentlich nur mehr Kopien herstellt (mal bessere, Historic-Linie, mal schlechtere...bezogen jetzt auf die 50er Modelle). Ob meine Kopie nun in Amerika, von ganz anderen Leuten, auf anderen Maschinen, mit anderen Materialien hergestellt wird oder zB in Japan ist finde ich irrelevant. Die Qualität muss passen und der Sound, das sollte entscheiden. Was am Headstock steht, ist für mich mittlerweile nebensächlich, wobei ich aber zugegebenermaßen zur Gibson greifen würde, wenn Preis UND Qualität/Sound stimmt.

Sorry für das lange Geschwafel, danke für's Lesen :D
 
Sorry für das lange Geschwafel, danke für's Lesen :D

Bitteschön - dafür erlaub ich mir jetzt mal ein Statement mit der gleichen Menge Inhalt wieder zu geben: MICH LANGWEILT(!) eine solche Diskussion, dass führt zu Absolut GAR nichts - da behauptet jeder etwas anderes! Ich kann auch Anfangen irrelange Texte mit Gegenargumenten zu schreiben und eine Begründung zu liefern warum das meiner Meinung nach nicht so ist, wie du es hier darlegst. Ich mach's aber nicht, mir ist die Zeit für so ein sinnloses Geschwätz zu Schade. Da kann ich gleich aufstehen mich 2x im Kreis drehen und den zurückgelegten Weg, meine Geschwindigkeit und den Verbrennungswert ausrechnen - das hat in etwa genau den gleichen Sinn.

Wer sich im übrigen über Gibson's Politik aufregt und dann zu anderen Herstellern greift, die exakte Kopien der Gitarre herstellen, der sollte sich vielleicht auch mal an die eigene Nase fassen. Wer handelt denn da nun fair? Ist es Fair ein Produkt zu kopieren, dass deine Firma vor x-Jahren entworfen hat?!

Gibsons stellt an sich selbst einen hohen Qualitätsanspruch, weil sie das Laster von Norlin bis heute noch mittragen. Egal WAS Gibson macht, immer heißt es "jetzt fängt die Norlin Zeit schon wieder an" - die können noch nicht mal auf Kundenwünsche eingehen ohne das irrgendeine Lobby wieder an deren Tür klopft! Gibson KANN es ihren Käufern nicht recht machen!

Just my2cents ... und das war jetzt auch WIRKLICH das letzte mal das ich mich auf so ein Thema überhaupt noch Melde - darf doch wohl nicht wahr sein jedes Jahr 5x der selbst KrimsKrams und immer die gleiche Lobby....
 
Ja, warum denn nicht? Wer eine Gibson wegen dem Namen kauft und von Musik Ahnung hat, würde merken, dass der Sound halt schlecht ist und sich eine Kopie kaufen. Genug Geld haben solche Leute. ;)
Das ist die Frage, ob sie sich dann wirklich eine andere "Les Paul" zulegen würden...!

Aber Gibson-Gitarren haben ja nunmal nach meinen Erfahrungen allgemein keinen schlechten Sound!

Pütz;3068510 schrieb:
Ich denke schon, dass einige "Weltstars" durchaus in der Lage sind ihre Instrumente profesionell zu beurteilen.

Ich gehe eigentlich von jeden "Weltstar" aus, daß er Instrumente, die er spielt, professionell beurteilen kann!

Auch die Beurteilung von Slash, daß eben keine Gibson seine favorisierte Gitarre ist, sondern eben eine Kopie, oder die Beurteilung von Mark Knopfler, als er zu seiner Pensa MK I sagte "the best I've ever played"...!

Natürlich würden auch viele sagen, daß eben eine Gibson oder Fender "ihre" besten Gitarren sind! Warum denn auch nicht, absolut zu Recht!

Die eigene Subjektivität macht es....!

Pütz;3068510 schrieb:
Im weiteren gehe ich auch davon aus, dass es kein Zufall ist, dass sich so viele Musiker für Gitarren der Marke Gibson und Fender entscheiden.

Mmmmh...., vielleicht doch ein Zufall!
Wären nicht Gibson und Fender die Firmen gewesen, die die Entwicklung der Solid-Body E-Gitarre praktisch unter sich ausgemacht haben, sondern z.B. Ibanez und PRS, dann wären diese charakteristischen Gitarren bei den Meisten "die Gitarren" und "die Vorbilder" und "die Originalen", und das wären "die Großen", und das wären auch die meist verkauften.

Es spielt sich hier einfach viel im Kopf ab, was ja auch absolut in Ordnung ist.
Auch ich habe großen Respekt vor diesen beiden Firmen in Sachen E-Gitarren, und auch ich hatte eine Gibson Les Paul oder auch eine Fender Stratocaster als "Traum-Gitarre".

Warum? Weil meine damaligen Lieblingsstars (Ende Siebziger) genau diese Gitarren gespielt haben!

Hier ist der Begriff "das Original" oder "eine echte Gibson" oder "echte Fender" auch ausschlaggebend! Bei anderen Herstellern hört man das so gut wie gar nicht! Ab und zu mal bei PRS.

Da gibt es doch gerade so eine Werbung, wo ein Jugendlicher eine Flying V geschenkt bekommt und man dann so leise hört "booh, 'ne Gibson...", obwohl die Werbung nichts mit Gitarren zu tun hat (weiß nicht mehr, was da beworben wird).

Klassisch...!

Ich kann auch Anfangen irrelange Texte mit Gegenargumenten zu schreiben und eine Begründung zu liefern warum das meiner Meinung nach nicht so ist, wie du es hier darlegst. Ich mach's aber nicht, mir ist die Zeit für so ein sinnloses Geschwätz zu Schade....

Mit diesen Statemant und Beitrag hast Du es schon getan....!
Sonst hättest Du Dich hier wirklich nicht gemeldet, oder...!?
Es juckt halt doch dagegen was zu schreiben.... ;)

Ich halte diese Diskussionen für gar nicht so schlimm, auch wenn sie zu keinem Ergebnis führen. Manchmal mag es nerven, da gebe ich Dir recht!

Aber manchmal muß man eben doch seinen Senf dazu geben, wie auch ich!

Habe aber irgendwie das Gefühl, daß ich nicht so richtig verstanden worden bin mit meinem ersten Beitrag hier im Thread!

Wer sich im übrigen über Gibson's Politik aufregt und dann zu anderen Herstellern greift, die exakte Kopien der Gitarre herstellen, der sollte sich vielleicht auch mal an die eigene Nase fassen. Wer handelt denn da nun fair? Ist es Fair ein Produkt zu kopieren, dass deine Firma vor x-Jahren entworfen hast?!

Das ist zum Beispiel ein Thema, was mich etwas nervt!

Ob es erlaubt ist, ob es eine Kopie ist, ob es ein Plagiat ist, ob es unfair ist, ob es rechtens ist, ob es unmöglich ist, ob es ein "Klauen" ist, ob es in Ordnung ist, ob es nicht in Ordnung ist, ob es was weiß ich ist.....

..... das muß jeder als Gitarrenspieler mit sich alleine abmachen!

Im übrigen glaube ich, daß die meisten Gitarrenspieler nicht unbedingt zu anderen Herstellern greift, nur weil ihm die Politik von Gibson aufregt!
Allerdings gibt es da wohl auch einige....!

Gruß
 

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