
Naturkost
Gesperrter Benutzer
Kreator - Enemy of God
2005
Genre: Thrash
Label: SPV/Steamhammer
Anzahl der Songs: 12
Laufzeit in Minuten 55:50
Tracklist
1. Enemy Of God
2. Impossible Brutality
3. Suicide Terrorists
4. World Anarchy
5. Dystopia
6. Voices Of The Dead
7. Murder Fantasies
8. When Death Takes It´s Dominion
9. One Evil Comes - A Million Follow
10. Dying Race Apocalypse
11. Under A Total Blackened Sky
12. The Ancient Plague
Bonus: Video zu Impossible Brutality
Eröffnet wird dieses Album direkt mit dem Titel-Track, der schön brachial beginnt aber auch im weiteren Verlauf interessant bleibt.
Gegen Ende dieses Songs erlebt man schon ein absolutes Highlight, der Melodie betonte Part am Ende des Songs ist fantastisch.
Diesen Song will ich 100 mal am Tag hören, und den Endpart lass ich mir auf ein T-Shirt drucken...
Weiter geht es dann mit der Singel, Impossible Brutality.
Der Song setzt mit einem donnernden Drumpart ein, der schon vor dem Ausklingen des letzten Akordes von Enemy Of God einsetzt.
Auch dieser Song ist sehr hörenswert, eher stampfen, klingt aber danach was der Titel verspricht.
Gegen Mitte des Songs wird nochmal aufs Gas getreten um ins Solo überzuleiten, die sind auf dem gesamten Album nicht besonders wichtig, sie sind halt da und das ist auch gut so, allerdings reißt es einen nicht vom Hocker, das tun viel mehr die guten Songs.
auch hier wird am Ende nochmal eine Melodie eingebracht, die allerdings nicht der aus Enemy Of God konkurieren kann.
Der 3. Song ist nicht so der Bringer, ich weiß nicht warum ,aber er bleibt einfach nicht im Ohr und bietet nichts Neues, ist nicht so abwechselungsreich wie die ersten beiden Songs, auch wenn Mille hier mit sehr viel inbrunst schreit.
Weiter geht es mit "World Anarchy", beginnt mit einem langen Schrei und Chaos seites der Gitarrenfraktion.
Dann wird in hohem Tempo druchgeknüppelt, wobei der Refrain leider nicht besonders im Ohr bleibt.
"Coming down!" schreit Mille als überleitung in einen stampfenderen Part, der in einem akustischen, ruhig gesungenen Part gipfelt nur um in einen brutalen Mittelpart überzuleiten in dem mille schreit als ginge es um sein Leben.
Dystopia ist der nächste ganz große Song des Albums, das Tempo ist gemäßigter und der Chorus ist unterlegt mit langsamen Melodielinien der Gitarre und bleibt sehr gut im Ohr, ein wirklich toller Song.
Vor dem Solo zieht das Tempo nochmal an um während des solos schon wieder gebremst zu werden und in einen langsamen, marschierenden Mittelpart überzuleiten, fantastisch, wirklich.....
Voices Of The Dead heißt der nächste Song.
Überraschenderweise wird hier ruhig angefangen.
Cleane Gitarren, ruhiger Gesang, geradezu bechrörend.
"come closer follow me!" ist der Schrei der den Song richtig einläutet.
Dann wird heavy gestampft bis zum Chorus, der wieder sehr melodisch ausgefallen ist, was sehr gut zu diesem Song passt.
auch hier gibts wieder noch mehr gestampfe im Mittelpart, der zum Solo führt, welches hier mal ziemlich ausführlich ausgefallen ist.
Murder Fantasies ist für sich ein guter Song, die Lyrics klingen allerdings sind besonders im Chorus vileicht etwas unausgereift....
Dafür mag ich das Solo hier sehr gerne, das hier auch länger ausfällt als in den meißten anderen Songs.
When Death Takes It´s Dominion ist der nächste Track, der Text mäßig zum Glück an das Niveau der ersten Songs anknüpft, so das Murder Fantasies ein Einzelfall bleibt.
Der Song ist sehr gut allerdings nicht ganz so ein Kracher wie Enemy of God oder Dystopia, wobei er allerdings sehr abwechselungsreich ist und auch wieder eine vielzahl an verschiedenen Parts besitzt.
One Evil Comes - a Million Follow beginnt mit einem sehr schönen Riff, und auch die Strophe weiß zu überzeugen, allerding mag ich den Chorus nicht sonderlich, ein sehr durchschnittlicher Song der allerdings nur vom Chorus nach unten gezogen wird....
Dying Race Apocalypseüberrascht mit einem akustischen Intro, das noch ruhiger ausfällt als bei Voices Of the Dead.
Hier wird noch vor dem Gesang einen Gang höher Geschaltet und erst nach dem Riff ertönt ein Schrei von Mille.
Warum Mille danach aber den Text dermaßen herunterrasselt ist mir noch nicht ganz klar, ein wenig weniger Tempo im Gesang hötte dem Song sehr gut getan, allerdings auch so noch gut, zumal man sich nach ein paar mal hören daran gewöhnt.
Under A Total Blackened Skykommt mit einem Riff in hohem Tempo daher und entwickelt sich zu einer guten Thrash-Granate.
Der Chorus zeigt dann mal wieder wie sich gute Melodien im Thrash unterbringen lassen, insgesamt auch wieder ein sehe sehr guter Song.
The Ancient Plagueläutet das Ende des Albums ein, leider, auch wenn das Album sicher nicht zu kurz ist, so kann man allerding direkt wieder von vorne Anfangen und sich auf all die guten songs nochmal freuen.
Jetzt aber zum Song selbst.
Ruhiger Anfang, dann gehts richtig zur Sache,schöner Song der auch wie alle Songs auf dem Album schön abwechselungsreich ist.
Im gesprochen Endpart schließt das Album denn mit einem letzten Schrei.
Ein würdiger Abschluss eines guten Albums.
Die Produktion und der Sound des Albums sind gut.
Was mir als Basser besonders am Herzen liegt, man hört auch den Bass relativ gut durch die fetten Gitarren, was ja häufig nicht der Fall ist.
Fazit:
Ein tolles Album, in jedem Fall hörenswert!
Ich denke ich kann es uneingeschränkt für Metaller aller Stilrichtungen empfehlen, denn Ansich ist für jeden was dabei, vor allem überraschender Weise auch für Leute die Melodien mögen.
9/10 Punkten, weil besser gehts immer.....
2005

Genre: Thrash
Label: SPV/Steamhammer
Anzahl der Songs: 12
Laufzeit in Minuten 55:50
Tracklist
1. Enemy Of God
2. Impossible Brutality
3. Suicide Terrorists
4. World Anarchy
5. Dystopia
6. Voices Of The Dead
7. Murder Fantasies
8. When Death Takes It´s Dominion
9. One Evil Comes - A Million Follow
10. Dying Race Apocalypse
11. Under A Total Blackened Sky
12. The Ancient Plague
Bonus: Video zu Impossible Brutality
Eröffnet wird dieses Album direkt mit dem Titel-Track, der schön brachial beginnt aber auch im weiteren Verlauf interessant bleibt.
Gegen Ende dieses Songs erlebt man schon ein absolutes Highlight, der Melodie betonte Part am Ende des Songs ist fantastisch.
Diesen Song will ich 100 mal am Tag hören, und den Endpart lass ich mir auf ein T-Shirt drucken...
Weiter geht es dann mit der Singel, Impossible Brutality.
Der Song setzt mit einem donnernden Drumpart ein, der schon vor dem Ausklingen des letzten Akordes von Enemy Of God einsetzt.
Auch dieser Song ist sehr hörenswert, eher stampfen, klingt aber danach was der Titel verspricht.
Gegen Mitte des Songs wird nochmal aufs Gas getreten um ins Solo überzuleiten, die sind auf dem gesamten Album nicht besonders wichtig, sie sind halt da und das ist auch gut so, allerdings reißt es einen nicht vom Hocker, das tun viel mehr die guten Songs.
auch hier wird am Ende nochmal eine Melodie eingebracht, die allerdings nicht der aus Enemy Of God konkurieren kann.
Der 3. Song ist nicht so der Bringer, ich weiß nicht warum ,aber er bleibt einfach nicht im Ohr und bietet nichts Neues, ist nicht so abwechselungsreich wie die ersten beiden Songs, auch wenn Mille hier mit sehr viel inbrunst schreit.
Weiter geht es mit "World Anarchy", beginnt mit einem langen Schrei und Chaos seites der Gitarrenfraktion.
Dann wird in hohem Tempo druchgeknüppelt, wobei der Refrain leider nicht besonders im Ohr bleibt.
"Coming down!" schreit Mille als überleitung in einen stampfenderen Part, der in einem akustischen, ruhig gesungenen Part gipfelt nur um in einen brutalen Mittelpart überzuleiten in dem mille schreit als ginge es um sein Leben.
Dystopia ist der nächste ganz große Song des Albums, das Tempo ist gemäßigter und der Chorus ist unterlegt mit langsamen Melodielinien der Gitarre und bleibt sehr gut im Ohr, ein wirklich toller Song.
Vor dem Solo zieht das Tempo nochmal an um während des solos schon wieder gebremst zu werden und in einen langsamen, marschierenden Mittelpart überzuleiten, fantastisch, wirklich.....
Voices Of The Dead heißt der nächste Song.
Überraschenderweise wird hier ruhig angefangen.
Cleane Gitarren, ruhiger Gesang, geradezu bechrörend.
"come closer follow me!" ist der Schrei der den Song richtig einläutet.
Dann wird heavy gestampft bis zum Chorus, der wieder sehr melodisch ausgefallen ist, was sehr gut zu diesem Song passt.
auch hier gibts wieder noch mehr gestampfe im Mittelpart, der zum Solo führt, welches hier mal ziemlich ausführlich ausgefallen ist.
Murder Fantasies ist für sich ein guter Song, die Lyrics klingen allerdings sind besonders im Chorus vileicht etwas unausgereift....
Dafür mag ich das Solo hier sehr gerne, das hier auch länger ausfällt als in den meißten anderen Songs.
When Death Takes It´s Dominion ist der nächste Track, der Text mäßig zum Glück an das Niveau der ersten Songs anknüpft, so das Murder Fantasies ein Einzelfall bleibt.
Der Song ist sehr gut allerdings nicht ganz so ein Kracher wie Enemy of God oder Dystopia, wobei er allerdings sehr abwechselungsreich ist und auch wieder eine vielzahl an verschiedenen Parts besitzt.
One Evil Comes - a Million Follow beginnt mit einem sehr schönen Riff, und auch die Strophe weiß zu überzeugen, allerding mag ich den Chorus nicht sonderlich, ein sehr durchschnittlicher Song der allerdings nur vom Chorus nach unten gezogen wird....
Dying Race Apocalypseüberrascht mit einem akustischen Intro, das noch ruhiger ausfällt als bei Voices Of the Dead.
Hier wird noch vor dem Gesang einen Gang höher Geschaltet und erst nach dem Riff ertönt ein Schrei von Mille.
Warum Mille danach aber den Text dermaßen herunterrasselt ist mir noch nicht ganz klar, ein wenig weniger Tempo im Gesang hötte dem Song sehr gut getan, allerdings auch so noch gut, zumal man sich nach ein paar mal hören daran gewöhnt.
Under A Total Blackened Skykommt mit einem Riff in hohem Tempo daher und entwickelt sich zu einer guten Thrash-Granate.
Der Chorus zeigt dann mal wieder wie sich gute Melodien im Thrash unterbringen lassen, insgesamt auch wieder ein sehe sehr guter Song.
The Ancient Plagueläutet das Ende des Albums ein, leider, auch wenn das Album sicher nicht zu kurz ist, so kann man allerding direkt wieder von vorne Anfangen und sich auf all die guten songs nochmal freuen.
Jetzt aber zum Song selbst.
Ruhiger Anfang, dann gehts richtig zur Sache,schöner Song der auch wie alle Songs auf dem Album schön abwechselungsreich ist.
Im gesprochen Endpart schließt das Album denn mit einem letzten Schrei.
Ein würdiger Abschluss eines guten Albums.
Die Produktion und der Sound des Albums sind gut.
Was mir als Basser besonders am Herzen liegt, man hört auch den Bass relativ gut durch die fetten Gitarren, was ja häufig nicht der Fall ist.
Fazit:
Ein tolles Album, in jedem Fall hörenswert!
Ich denke ich kann es uneingeschränkt für Metaller aller Stilrichtungen empfehlen, denn Ansich ist für jeden was dabei, vor allem überraschender Weise auch für Leute die Melodien mögen.
9/10 Punkten, weil besser gehts immer.....
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