Tremar
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Ja, deshalb war's ja komisch.Richtig wäre auch:
"you can't have the cake and eat it too"
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Ja, deshalb war's ja komisch.Richtig wäre auch:
"you can't have the cake and eat it too"
Abdrücke im Holz kann man beispielsweise beseitigen, indem man ein feuchtes Tuch drauf legt und dann diese mit dem Bügeleisen (ohne Dampf) erwärmt. So machen das die Profis bei Möbeln (aus Holz).
KorrektoDazu muss aber vorher der Lack ab, damit das Wasser ins Holz geht und dort mit Hilfe des Bügeleisens zu Dampf wird.
So machen das die Profis bei Möbeln (aus Holz).
Eine interessante Erkenntnis ist auch, dass sich die geneigte Forenschaft nicht einig zu sein scheint, ob es mit Polieren weggeht oder nicht.
Ich meine ich hätte hier mal Bilder gesehen wo das jemand gemacht hat weil ihm der matte Look nicht gefallen hat.
Sogut wie keiner hat was gegen die verdienten Narben an seiner Klampfe wenn sie ordentlich gerockt wurde, aber TE beschreibt Schäden an einer 4 Monate alten Gitarre, also von daher kann ich den Frust schon verstehen (vor allem da ich wie beschrieben die selben Erfahrungen gemacht habe) Slashs AFD Les Paul sieht übrigens gar nicht soooo schlecht aus. Ich glaube wenn er ne Tribute gespielt hätte, wäre die heute blankes HolzIch stelle mir grade Slash vor, der entrüstet beim Thomann anruft, weil er eine Lackmacke oder einen zu empfindlichen Lack reklamiert...
Lustig...!
Mal im Ernst...: Ist es mittlerweile soweit gekommen, dass man sich über die Höhe der Nieten in der Jeans unterhält, die den Lack anmacken können?
Was soll man dazu noch schreiben, ich habe seit kurzem auch eine Tribute von 2018. Da sind jetzt auch schon solche Macken drin. War mir aber vorher klar, dass der Lack empfindlich drauf reagiert. Diese Gitarre ist ein absolutes Workhorse und will gerockt werden. Nichts für die Vitrine. Dazu habe ich sie auch gekauft.
Wer diese schnellen Kampfspuren nicht mag, hat schlicht das falsche Instrument gekauft, sorry
@mik0r0r Habe ähnliche Problemchen mit der selben Gitarre und mich Anfangs auch gefragt ob ich was dagegen unternehmen soll.
(u.a. hier beschrieben mit Fotos: https://www.musiker-board.de/thread...der-doch-rueckgabe.676894/page-2#post-8548526 )
Aber der Lack an dem Ding ist dermaßen sensibel dass ich der Meinung bin, dass es sich einfach nicht lohnt Ist halt ein schnell-aging-Modell
Sogut wie keiner hat was gegen die verdienten Narben an seiner Klampfe wenn sie ordentlich gerockt wurde, aber TE beschreibt Schäden an einer 4 Monate alten Gitarre, also von daher kann ich den Frust schon verstehen (vor allem da ich wie beschrieben die selben Erfahrungen gemacht habe) Slashs AFD Les Paul sieht übrigens gar nicht soooo schlecht aus. Ich glaube wenn er ne Tribute gespielt hätte, wäre die heute blankes Holz
Hier in Nahaufnahmen zu sehen:
(Aber wie man weiss, ist das ja auch keine Gibson )
Das muß ich jetzt nicht verstehen, oder?Wenn sie so ein "Workhorse" ist dann soll sie bitteschön wenigstens scheisse aussehen und nicht so filigran, feinmaserig schön wie das Finish eben ist
Das muß ich jetzt nicht verstehen, oder?
Die ist auch vorne recht dünnhäutig - Wenn @mik0r0r sich traut kann er ja mal unter das Pickguard schauen. Da guckt unten eine kleine Schraube raus die das Pickguard an diesem Metallding festhält und die bohrt sich ebenfalls gerne durch die Lackschicht wenn man mal das PG berühren sollteDie Tribute ist auf der anderen Seite auch extra dünn gefinisht
Naja, wenn du weiterhin so unvorsichtig bist, beim Spielen Kleidung zu tragen und sie bei schnellen Läufen oder Bendings richtig doll anzufassen, dann wird sie auch bald wie ein Workhorse aussehen. Das hättest du dir doch aber vorher denken können. Hast du dich nicht gefragt, warum manche das lackierte Modell kaufen, obwohl es teurer ist?Wenn sie so ein "Workhorse" ist dann soll sie bitteschön wenigstens scheisse aussehen und nicht so filigran, feinmaserig schön wie das Finish eben ist
Ich sehe nicht den Zusammenhang zwischen Gebrauchsspuren bei Instrumenten und LeichenschändungStellt euch Keith Richards nach einem Lifting vor? Wollt ihr das?