Kramer User Thread

  • Ersteller StrangeDinner
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Vielen Dank für deine schnelle und sehr auführlich, detaillierte Reaktion. Das bringt mich wesentlich weiter. Werde das Teil mal antesten und auch auf deine angemerkte Punkte achten. Mal sehen wie ich dann zurecht komme. Vielen Dank!
 
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Kein echter Neuzugang, aber ich habe eine meiner älteren Kramer zur Überarbeitung in fachkundige Hände gegeben (Archivbild):

An der Gitarre ist dabei viel gemacht worden:
  • Lackschäden beseitigt: Die Gitarre hatte teilweise recht große Lackplatzer, die bis auf das Holz gingen. Ziel war es, diese lediglich soweit herzurichten, das eine weitere Ausbreitung verhindert wird.
  • Neubundierung: Die Bünde wurden komplett ausgetauscht. Dabei hat sich herausgestellt, dass der Hals in sich etwas verdreht ist. Das musste in dem Zuge berücksichtigt werden.
  • Floyd Rose: Gereinigt und wieder in Gang gesetzt.
  • Pickups: Die alten SSL1 oder APS1 Singlecoils mussten Seymour Duncan SSL3 ("Hot for Strat") weichen, da sie im Vergleich zum SSH-5 "Custom" Humbucker viel zu schwach auf der Brust waren waren.
  • Komplettes Setup mit ziemlich sportlicher Saitenlage
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, die Gitarre spielt sich wie neu und klingt mit der aufgewerteten Elektronik insgesamt stimmiger.
 
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Hallo Kramer-User :)

Da Superstrats meine klare Favoriten sind, schaue ich ab und zu nach Kramer Gitarren. Ebenso beobachte ich gelegentlich die Kramer Ferrington KFS Modelle. Jedoch finde ich nahezu keine richtigen Statements zu diesen Modellen. Wenn man sich die Gebrauchtpreise ansieht, scheinen die ja nicht unbedingt der Renner zu sein. Taugen die Gitarren was? Welchen Ruf hatten sie damals als die Modelle produziert wurden und jetzt?
 
Kramer hat eine recht lange und wechselhafte Geschichte hinter sich. Hier bei uns hatten Sie m.E. auch zu ihrer Hochzeit in den 1980ern nie die Bedeutung, die Jackson/Charvel oder Hamer hatten.

Ganz grob lassen sich zwei Phasen unterteilen:
  1. Kramer bis in die frühen 1990er.
  2. Kramer von da bis heute.
Der englische Wikipedia-Artikel hat da erstaunlich viel Detail und weitere Infos findet man auch bei Vintage-Kramer.

Kramer geht eigentlich zurück bis in die späten 1970er, die (Aluhals-)Gitarren von damals haben mit den späteren Superstrats nicht viel gemeinsam. Mit diesen ging es in den frühen 1980ern los, da kamen dann die Baretta und Pacer Modelle auf den Markt. Über die 1980er Hairmetal Ära hatte Kramer dann wohl den größten Erfolg. Die bekannten Modelle erschienen im Zeitablauf mit verschiedenen Korpus- und Halsformen, das war wohl u.a. dem Umstand geschuldet, dass die einzelnen Komponenten von anderen Herstellern zugeliefert wurden (z.B. LaSiDo/Larrivee oder ESP).

Zu unterscheiden sind in der Zeit insbesondere:
  1. Kramer American (die "Originale")
  2. Kramer Focus (die "Japaner")
  3. Kramer Striker (die "Koreaner")
Anfang der 1990er war Kramer dann am Ende, die Bestände wurden verschleudert und dann von anderen Herstellern zusammengesetzt und vermarktet. Aus der Zeit müssten eigentlich die hier häufiger anzutreffenden Kramer (ohne American) mit Neckplate ohne Seriennummer stammen. Wenn ich die Story nicht falsch in Erinnerung habe, dann sind die im ehemaligen Ostblock im Auftrag von Schaller entstanden. Anschließend wechselte die Marke Kramer mehrmals den Besitzer, die meisten Produkte aus der Zeit finde ich nicht besonders erwähnenswert. Aktuell gehört die Marke Kramer Gibson und zur Zeit gibt es einige Klassiker in Neuauflage. Die wirken für mich schon wieder etwas interessanter.

Daneben gab es immer noch Modelle, die von den Bezeichnungen her nicht ganz ins Schema passten (ProAxe, Stagemaster, Ferrington, Voyager, etc.). Man braucht schon ein bisschen Zeit um sich im dem Durcheinander zurechtzufinden. Die beiden Links von oben helfen dabei auf jeden Fall weiter (Tip: erst Wikipedia für den weiteren Überblick, dann bei Vintagekramer gezielt nachlesen).

Die günstigen Modelle auf Ebay bzw. den Kleinanzeigen sind häufig die Focus / Striker Modelle - meistens auch die Neuauflagen aus der Zeit nach dem Kramer eigentlich pleite war und nur noch als Marke existierte. Die kann man schon mal für 100 € abgreifen. Die ganz aktuellen Neuauflagen dürften als Neuware eher so in der Ecke 800-1.100 € aktuell angeboten werden. Die klassischen Kramer aus den 1980er dürften vom Preis her irgendwo in der Mitte dazwischen liegen, je nach Modell/Seltenheit aber vielleicht auch deutlich drüber.

Mit meinen alten Kramer Gitarren aus den 1980ern bin ich eigentlich ziemlich zufrieden. Du darfst dabei aber auch nicht vergessen, das es sich dabei um 30 Jahre alte Instrumente handelt. Die verderben zwar nicht unbedingt, haben aber unter Umständen einen Wartungsstau, der erst einmal beseitigt werden will.

Wenn Du eine bestimmte Gitarre im Auge hast, dann poste doch einfach mal einen Link. Vielleicht können wir dann gezielter was dazu sagen.
 
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Das ist doch eine echt gelungene Zusammenfassung! Herzlichen Dank!

In meinem vorherigen Post ging es mir vielmehr um das Ferrington Modell. Mittlerweile ist die Gitarre wohlauf eingetroffen. Für ihr Alter im Super Zustand. Die Saiten sind allerdings ziemlich alt. Ist es bekannt, welche Saiten (E-Gitarre oder Akustikgitarre) welcher Stärke auf die Ferrington drauf gehören? Von allen Kramers war die Ferrington das Modell, nach dem ich am meisten Ausschau hielt. Was Superstrats angeht, habe ich mich auf ein bestimmtes Modell noch nicht festgelegt. Aber es sollte wohl eher aus den Jahren bis 1986 werden. Aber da es eher aus der Rubrik "Nice to have" ist, habe ich alle Zeit der Welt.

Was mich allerdings bei der erworbenen Ferrington nicht in Ruhe lässt, ist das Baujahr. Der Verkäufer hat 1985 angegeben, im Gigbag fand ich eine CITES-Erklärung vom Vorbesitzer, darin ist die Rede vom BJ 1987. Kann man anhand der Seriennummer das BJ sicher bestimmen? Die Ballends der Saiten sind im Steg hinten eingesenkt. Ich habe jedoch Ferrington-Fotos gesehen, auf denen die Saiten wie bei Westerngitarren mit Pins im Steg eingeklemmt werden. Vielleicht kann man dies zur BJ-Identifizierung verwenden.

Und nun zum Beweis für meinem neuesten und ersten Kramer-Zugang:
2QYk6Xv-ZCzVAACSGLHSUqXJQdApmzg0pnwb3ghh05YpX92IB.jpg
 
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@Harvester Of Sorrow Herzlichen Glückwunsch zum Neuzugang.

Mit der Datierung bin ich auch etwas unsicher, vielleicht kann man sich an der Beschreibung der Modellreihe bei Vintagekramer orientieren.

Ich habe bei meiner Ferrington mal nachgeschaut, es handelt sich bei der ebenfalls um eine KFS-1, allerdings das Modell in Schwarz. Sie hat den Hals mit den Zähnchen auf dem Griffbrett sowie den Steg ohne Pins. Seriennummer ist FB 8861.

Mir sind im Musikladen Stahlsaiten für Akustikgitarre empfohlen worden. Ich glaube, ich ziehe sie heute einfach mal auf. Ich hatte bisher gezögert, da die Decke der Gitarre sich etwas unter der Saitenspannung wölbt und die im Laden sich nicht getraut haben was an der Ferrington zu machen. Inzwischen habe ich aber einen Gitarrenbauer an der Hand, der sich da sicherlich mehr traut.
 
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Servus Männer, geht ja doch wieder bisschen zu hier :)
also wegen der Deckenwölbung, wenn diese normal ist, musst du dir im grunde keine sorgen machen. Bei der KFS, ist diese an die Stegunterseite angepasst. Nimm doch einfach mal ein Blatt Papier und schau ob du dieses unter die hinteren Ecken vom Steg schieben kannst, wenn nicht, dann ist alles ok, wenn doch, dann solltest du dir Gedanken über Luftfeuchtigkeit und Saitenstärke machen.
 
Danke euch für die Infos. Die Gitarre ist schon echt toll. Viele scheinen sich für E-Gitarrensaiten bei ihren KFS entschieden zu haben, bin hier also noch unschlüssig.

Und jetzt möchte ich gleich eine weitere Frage nachschießen:

Beim Stöbern bin aich auf die aktuell produzierte Kramer Assault Plus gestoßen. Ich gebe zu, ein reversed Headstock an einem LP-Korpus ist echt mutig. Und außer den LPs von Gibson und FGN finde ich alle LPs häßlich. Aber die Assault Plus sieht einfach nur Hammer aus, nicht zuletzt auch wegen des Ahorngriffbretts.

Außerdem scheinen die SM-1 recht interessant zu sein.

Wie sind denn die heutigen Kramer unter dem Gibson-Dach von Fertigungsqualität, Preis/Leistungsverhältnis. Klang ist ja immer schwer zu bewerten. Sicherlich zahlt man nicht zuletzt für den Markennamen, der ja nur ein Name ist und die heutigen Instrumente sonst nichts mehr mit der "echten" Kramer-Ära zu tun haben. Vielleicht habt ihr ja eigene Erfahrungen mit diesen Modellen oder habt bereits was von anderen Musikern gehört/gelesen?
 
Anfang der 1990er war Kramer dann am Ende, die Bestände wurden verschleudert und dann von anderen Herstellern zusammengesetzt und vermarktet. Aus der Zeit müssten eigentlich die hier häufiger anzutreffenden Kramer (ohne American) mit Neckplate ohne Seriennummer stammen. Wenn ich die Story nicht falsch in Erinnerung habe, dann sind die im ehemaligen Ostblock im Auftrag von Schaller entstanden.

So eine habe ich in Form einer Pacer Custom II letzten Herbst mehr oder weniger ungeplant erworben:

IMG_20191116_161202.jpg


Keine Seriennummer, mit Schaller Floyd und Pickups und angeblich bei Jolana in der ehemaligen Tschechoslowakei zusammengebaut.
Leider war sie in einem eher bemitleidenswerten Zustand, sowohl optisch als auch funktional: Lackabplatzer, fette Kratzer, die Stehbolzen vom Floyd haben sich durch den Saitenzug geneigt, etc. Das alles kommt auf dem Foto nicht wirklich raus. Lackiert war sie übrigens fett schwarz über Candy Apple Red. Ich vermute, dass sie damals CAR-Bodies gehabt haben und schwarze Gitarren verkaufen wollten und die dann einfach überlackiert haben. Ich habe den Body bis aufs Holz vom Lack befreit und werde sie in den nächsten Wochen wieder ordentlich schwarz lackieren und die funktionalen Mängel beseitigen. Bisher bin ich also nur Besitzer und Bastler, kein User... ;)

Gekauft habe ich sie übrigens vor allem, weil mir der Hals schon auf den ersten Griff extrem gut gefallen hat und im Vergleich zum Rest der Gitarre sehr gut in Schuss war...
 
Danke euch für die Infos. Die Gitarre ist schon echt toll. Viele scheinen sich für E-Gitarrensaiten bei ihren KFS entschieden zu haben, bin hier also noch unschlüssig.

Ich kann morgen zwei andere Gitarren bei meinem Gitarrenbauer abholen, da bringe ich ihm die Ferrington mal mit. Ich werde berichten, was er zur Frage der korrekten Saiten sagt (und ob er die Decke bei meiner für problematisch hält).

Wie sind denn die heutigen Kramer unter dem Gibson-Dach von Fertigungsqualität, Preis/Leistungsverhältnis. Klang ist ja immer schwer zu bewerten. Sicherlich zahlt man nicht zuletzt für den Markennamen, der ja nur ein Name ist und die heutigen Instrumente sonst nichts mehr mit der "echten" Kramer-Ära zu tun haben. Vielleicht habt ihr ja eigene Erfahrungen mit diesen Modellen oder habt bereits was von anderen Musikern gehört/gelesen?

Würde mich auch interessieren, habe aber noch keine Erfahrungen dazu gelesen. Mich interessieren insbesondere die SM-1 und die Nightswan. Hätte beide eigentlich gerne im Original, aber bisher war meine Suche in DE ziemlich erfolglos. Deswegen würde ich die Neuauflagen gerne mal testen - für einen 1000er kann man eigentlich schon ein bisschen was erwarten.

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Keine Seriennummer, mit Schaller Floyd und Pickups und angeblich bei Jolana in der ehemaligen Tschechoslowakei zusammengebaut.

Leider war sie in einem eher bemitleidenswerten Zustand, sowohl optisch als auch funktional: Lackabplatzer, fette Kratzer, die Stehbolzen vom Floyd haben sich durch den Saitenzug geneigt, etc.

Klingt für mich nicht ganz unbekannt, ich hab schon einige Kramer aus der Zeit gesehen die ordentlich benutzt waren. Sehe ich nicht immer als schlechtes Zeichen an, wenn eine Gitarre wirklich benutzt wurde. Blöd ist natürlich nur, wenn sich mit der Zeit echte technische Probleme einstellen (siehe Bolzen vom Floyd).

Das alles kommt auf dem Foto nicht wirklich raus. Lackiert war sie übrigens fett schwarz über Candy Apple Red. Ich vermute, dass sie damals CAR-Bodies gehabt haben und schwarze Gitarren verkaufen wollten und die dann einfach überlackiert haben.

Kann gut sein, ich habe auch eine schwarze Pacer Custom II wo unter dem abgesplitterten Lack fröhlich Metallic-Blau erscheint. Hatte zunächst vermutet, dass das auch eine Art Grundierung sein könnte, denn so übermäßig dick schien mir der Lack nicht. Gefühlt hat die Holoflash Pacer von oben einen deutlich dickeren Lackpanzer.

Gekauft habe ich sie übrigens vor allem, weil mir der Hals schon auf den ersten Griff extrem gut gefallen hat und im Vergleich zum Rest der Gitarre sehr gut in Schuss war...

Ich finde die auch sehr angenehm. Sind für mein Gefühl übrigens sehr ähnlich zu dem Halsprofil, das ESP/E-II heute noch bei vielen Superstrats verwendet (M-II, Horizon), auch wenn dort das Finish oft anders ist.
 
Kann gut sein, ich habe auch eine schwarze Pacer Custom II wo unter dem abgesplitterten Lack fröhlich Metallic-Blau erscheint. Hatte zunächst vermutet, dass das auch eine Art Grundierung sein könnte, denn so übermäßig dick schien mir der Lack nicht.

Wenn man die Google-Bildersuche mit dem Modell füttert, kommen ja unter anderem Exemplare in Candy Apple Red und dem Metallic Blau. Wie gesagt, ich vermute die haben als "Konkursmasse" Bodies in diesen Farben bekommen, einen Teil davon direkt verarbeitet und einen Teil davon schwarz überlackiert. Der Originallack war auch nicht besonders dick, die schwarze Lackierung war dagegen ein "Kunststoffpanzer". Die ließ sich auch am einfachsten mit Spachtel und Heißluftfön entfernen... :ugly:

Und wenn wir schon gerade dabei sind: Hat hier irgendwer zufällig einen Schaltplan für das Original-Wiring von der Pacer Custom II? Ich habe mir zwar das Wiring beim Ausbau soweit möglich aufgemalt, aber es hat zum einen nicht mehr alles funktioniert, zum anderen weiß ich nicht, wie viel da schon gepfuscht wurde.
 
Zum Glück gibt es auch ein paar in CAR :)

full


Ist wirklich CAR, die Farbe ist nicht immer ganz einfach einzufangen auf Fotos. Seriennummer hat sie auch keine.
 
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Ich kann morgen zwei andere Gitarren bei meinem Gitarrenbauer abholen, da bringe ich ihm die Ferrington mal mit. Ich werde berichten, was er zur Frage der korrekten Saiten sagt (und ob er die Decke bei meiner für problematisch hält).

Bezüglich der Saiten hat mir der Gitarrenbauer zu Saiten für Western-Gitarren geraten. Drauf auf meiner war ein 12er Saitensatz, was wohl noch vertretbar ist, bei der Instandsetzung werden wir auf einen 10er wechseln. Die Ferrington ist heute in der Werkstatt geblieben und wird (vorbehaltlich Kostenvoranschlag) in den nächsten Wochen ordentlich gepflegt und in Stand gesetzt. Die Decke könnte man wohl intern abstützen/verstärken, ist aber wohl nicht notwendig.
 
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Bezüglich der Saiten hat mir der Gitarrenbauer zu Saiten für Western-Gitarren geraten. Drauf auf meiner war ein 12er Saitensatz, was wohl noch vertretbar ist, bei der Instandsetzung werden wir auf einen 10er wechseln. Die Ferrington ist heute in der Werkstatt geblieben und wird (vorbehaltlich Kostenvoranschlag) in den nächsten Wochen ordentlich gepflegt und in Stand gesetzt. Die Decke könnte man wohl intern abstützen/verstärken, ist aber wohl nicht notwendig.
Danke für das Update. Ich hatte die Tage darüber nachgedacht und tendiere ebenfalls zu den 10er Westernsaiten. Was sollte bei deiner Ferrington (außer dem Steg) noch gemacht werden?
 
Sodele, die Ferrington ist wieder da und lässt sich jetzt auch wieder spielen. Die Macken sind natürlich nicht weg, aber die Decke ist intern jetzt ein bisschen stabilisiert und sollte so dauerhaft halten.



 
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Mal wieder etwas Porno... sind die Saiten nicht verkehrt herum in den Mechaniken?

 
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Also abgesehen davon, dass ich der Les Paul Fanboy bin, stehe ich auch unheimlich auf Skid Row und Snake's und Scottis Solo Battles.

Die Kramer finde ich wirklich scharf, ich hab seit Jahren mal wieder einen Anflug von GAS...


Ach so, Nachtrag:

Verkehrt herum in den Mechaniken... Mei, ist halt reversed Headstock, kommt halt einfach darauf an, in welche Richtung Du beim Tunen lieber drehst bzw. Dir leichter tust...

Irritierender finde ich die schiefen Klemmsattelteile :confused1:
 
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... sind die Saiten nicht verkehrt herum in den Mechaniken?
Nein, sind sie nicht. Das ist so bei ESP, Jackson, Ibanez usw. Standard.

Sie gefällt mir optisch auch.
Allerdings gefällt mir das Klangbeispiel nicht so. Obwohl ich die Sachen von Skid Row wiederum mag. Aber da wird es ja bestimmt noch mehr Reviews zu hören geben.
 
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