glombi
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Sogar für simple Aufgaben muss man in das (immer noch rückständig kapazitive) Touchscreen Display gehen.
Bei KORG heißt es resistives Display?!
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Sogar für simple Aufgaben muss man in das (immer noch rückständig kapazitive) Touchscreen Display gehen.
...dann ist es für mich schon mal uninteressant Und da kauft sich die Katze natürlich wieder in den Sack. Die einen wollen was Neues, Innovatives, die anderen erwarten ganz selbstverständlicherweise Kompatiblität mit all ihren Vorgänger-Geräten seit 1992. Und beides geht irgendwie nicht... und da man seine alten User nicht verärgern will, kommt dann halt immer Option 2 bei raus.Wenn der wirklich voll kompatibel ist...
Du hast schon recht, dass man auch für Veränderungen offen sein sollte, und das nun mal manchmal ganz schön krass aussehen. Aber jetzt spricht der Covermusiker in mir, der auf seiner Workstation für 400 Songs angepasste Setups/Combis hat, die über die Jahre in viel Arbeit entstanden und angepasst worden sind. Die soll/muss ich alle neu machen? Klar wäre das auch ne Chance, aufzuräumen, einige Sets sogar besser zu machen, aber da sitze ich Wochen dran und noch länger, bis alle Lautstärken wieder passen, alle Controller wieder korrekt zugewiesen sind etc., und dreimal darfst du raten, zu welcher Option ich dann tendiere. Bei meiner zweiten Band, wo wir nur ein Repertoire von etwa 60 aktiven Songs haben, bin ich den Weg tatsächlich gegangen und hab von Null an alles neu erstellt.Die einen wollen was Neues, Innovatives, die anderen erwarten ganz selbstverständlicherweise Kompatiblität mit all ihren Vorgänger-Geräten seit 1992. Und beides geht irgendwie nicht... und da man seine alten User nicht verärgern will, kommt dann halt immer Option 2 bei raus.
Klar! Versteh ich auch absolut. Aber ich denk mir halt, wenn du 400 Multis/Combis auf deinem Kronos/etc. hast, alles soweit super klingt und live perfekt funktioniert, dann gibt es ja erstmal gar keinen Grund, zu wechseln. Da kann man gerade als Covermusiker ja schon mal zwei Generationen einer Workstation(-Familie) da stehen haben. Wolfgang Dalheimer hatte zu Heavytones-Fernsehzeiten 5-6 Motifs und MOXe - ok, der Vergleich ist ein bisschen unfair Aber dann hat man halt seine ganzen Patches und Performances, die man in und auswendig kennt und kann sich sukzessive von den Möglichkeiten des neuen Keyboards bedienen... und wenn man will, nach ner Weile komplett migrieren, wenn man vollend überzeugt ist.Aber jetzt spricht der Covermusiker in mir, der auf seiner Workstation für 400 Songs angepasste Setups/Combis hat, die über die Jahre in viel Arbeit entstanden und angepasst worden sind. Die soll/muss ich alle neu machen? Klar wäre das auch ne Chance, aufzuräumen, einige Sets sogar besser zu machen, aber da sitze ich Wochen dran und noch länger, bis alle Lautstärken wieder passen, alle Controller wieder korrekt zugewiesen sind etc., und dreimal darfst du raten, zu welcher Option ich dann tendiere. Bei meiner zweiten Band, wo wir nur ein Repertoire von etwa 60 aktiven Songs haben, bin ich den Weg tatsächlich gegangen und hab von Null an alles neu erstellt.
bei Thomann:schon alleine aus Preisgründen und
weil ich KARMA eh nicht benutze.
Die M1 war ja selbst sogar nur Mittelklasse, also auf Krome-Niveau. Die Ts, die waren die Oberklasse, und die 01/W dann auch.Dazwischen lagen aber noch:
T-Serie - 1989, X-Serie - 1993, Trinity - 1996. KARMA von 2001 könnte man noch mit dazu reinnehmen.
Das heißt, Korg bringt in Bälde ein neues Flaggschiff.
(fun fact: die 01/W hätte eigentlich M10 heißen sollen. Die Japaner haben das irgendwann falsch rum verwendet und sind dabei geblieben, das würde mir bei japanischen Zeichen auch blühen)Daß Nautilus jetzt das neue Korg-Flaggschiff werden soll, glaub ich nicht. Erstmal zehn Jahre alte Technik und dann auch noch abgespeckt.
Die M1 war ja selbst sogar nur Mittelklasse, also auf Krome-Niveau. Die Ts, die waren die Oberklasse, und die 01/W dann auch.
Naja, damals war Oberklasse mit Sampling aber auch viel teurer, und das gab es von KORG damals gar nicht. Es gab Synclavier, es gab E-mu Emulator.Die M1 war ja selbst sogar nur Mittelklasse, also auf Krome-Niveau.