Michael Burman
Registrierter Benutzer
Die Kaufentscheidung und der Kauf wurden ziemlich schnell getroffen und getätigt, bevor das etwas tiefer ausdiskutiert werden konnte.
Wenn der MOXF aber schon gekauft wurde: Bei den Drum-Patterns, die im Gerät drin sind, sind schon Variationen von Grooves dabei, die als Intro, Fill-in usw. dienen können. Ebenso bei den Bass-Parts usw. Das kann man sich dann in einer Performance als 6 alternative Patterns als Arpeggios zusammen stellen und per Tastern unter dem Display aufrufen. Das kann man auch in den Pattern-Sequencer aufnehmen. Im Pattern-Sequencer kann man das weiter bearbeiten, ändern usw. Die Pattern Sections (bis zu 16 pro "Song") kann man auch per 16 Taster direkt umschalten und weiter dazu spielen oder weitere Spuren aufnehmen. Bis zu 16 Spuren. Man kann auch MIDI-Files in den Sequencer importieren. Die Möglichkeiten sind also schon gegeben. Nur der Zugang ist eben nicht so einfach und direkt wie bei einem einfachen Keyboard mit Begleitautomatik. Dafür sind die Möglichkeiten im Endeffekt doch umfangreicher als bei einem einfachen Keyboard mit Begleitautomatik. Hinzu kommt, dass man die Sounds vollständig editieren kann, neue Samples in die Sample-Flash-Option reinladen kann. Die Effekt-Sektion ist ziemlich umfangreich, inkl. reichlich EQ's. Für bis zu 8 Spuren kann man jeweils bis zu 2 Insert-Effekte verwenden. Also insgesamt 16 Insert-Effekte. Dazu gibt es zwei Send-Effekte und Master-Effekte. Wenn auch noch der Klang der Kiste (Klangerzeugung, Effekte) einem zusagt, eigentlich eine gute Sache, oder?
Man könnte hier im Thread aber, denke ich, auch gerne mal Alternativen durchsprechen, selbst wenn der MOXF gekauft wurde und gerade erforscht wird. Die Erforschung kann übrigens dauern. Es kommt natürlich darauf an, wie intensiv man sich mit dem Teil beschäftigt, wie weit man vordringt, was man ausprobiert und was nicht usw.
Mein Tipp wäre z.B. die Drum- und Bass-Arpeggios von der Data List auszudrucken und beim Durchhören am Gerät sich Notizen zu einzelnen Arpeggios zu machen, was man wie evtl. verwenden könnte. Sonst behält man m.E. nicht so gut den Überblick. Das Gleiche kann man auch mit Waveforms machen, wenn man eigene Sounds oder Drum-Kits (z.B. als Mixing Voices aus bis zu 8 Elementen) basteln möchte.
Wenn der MOXF aber schon gekauft wurde: Bei den Drum-Patterns, die im Gerät drin sind, sind schon Variationen von Grooves dabei, die als Intro, Fill-in usw. dienen können. Ebenso bei den Bass-Parts usw. Das kann man sich dann in einer Performance als 6 alternative Patterns als Arpeggios zusammen stellen und per Tastern unter dem Display aufrufen. Das kann man auch in den Pattern-Sequencer aufnehmen. Im Pattern-Sequencer kann man das weiter bearbeiten, ändern usw. Die Pattern Sections (bis zu 16 pro "Song") kann man auch per 16 Taster direkt umschalten und weiter dazu spielen oder weitere Spuren aufnehmen. Bis zu 16 Spuren. Man kann auch MIDI-Files in den Sequencer importieren. Die Möglichkeiten sind also schon gegeben. Nur der Zugang ist eben nicht so einfach und direkt wie bei einem einfachen Keyboard mit Begleitautomatik. Dafür sind die Möglichkeiten im Endeffekt doch umfangreicher als bei einem einfachen Keyboard mit Begleitautomatik. Hinzu kommt, dass man die Sounds vollständig editieren kann, neue Samples in die Sample-Flash-Option reinladen kann. Die Effekt-Sektion ist ziemlich umfangreich, inkl. reichlich EQ's. Für bis zu 8 Spuren kann man jeweils bis zu 2 Insert-Effekte verwenden. Also insgesamt 16 Insert-Effekte. Dazu gibt es zwei Send-Effekte und Master-Effekte. Wenn auch noch der Klang der Kiste (Klangerzeugung, Effekte) einem zusagt, eigentlich eine gute Sache, oder?
Man könnte hier im Thread aber, denke ich, auch gerne mal Alternativen durchsprechen, selbst wenn der MOXF gekauft wurde und gerade erforscht wird. Die Erforschung kann übrigens dauern. Es kommt natürlich darauf an, wie intensiv man sich mit dem Teil beschäftigt, wie weit man vordringt, was man ausprobiert und was nicht usw.
Mein Tipp wäre z.B. die Drum- und Bass-Arpeggios von der Data List auszudrucken und beim Durchhören am Gerät sich Notizen zu einzelnen Arpeggios zu machen, was man wie evtl. verwenden könnte. Sonst behält man m.E. nicht so gut den Überblick. Das Gleiche kann man auch mit Waveforms machen, wenn man eigene Sounds oder Drum-Kits (z.B. als Mixing Voices aus bis zu 8 Elementen) basteln möchte.
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