Kopfstimme :)

  • Ersteller Soulless B
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Einen sauberen Belt kannst Du sehr gut bei jemandem lernen, der ins Musical-Fach geht. Vielleicht wäre das für Dich eine Überlegung? Eine Grundausbildung für Leute, die ihre Stimme jeden Tag und viel einsetzen und trotzdem nicht immer und nur "schön" klingen.
(Stichwort z. B. "We Will Rock You")
 
@ Arctic_GuardiaN:
Was macht denn Rockgesang dann aus? Da wird verschieden stark angezerrt (Beispiele in Klammern) von ein bisschen (The Who) über mittelmäßig (Deep Purple) bis ziemlich stark (ACDC). Ist halt gut geeignet um sich die Stimme zu ruinieren.
Du kannst auch Kopfstimme anzerren, belting ist meiner Meinung nach dafür kein Kriterium. Das bei einem durchschnittlichen Gesangslehrer zu lernen ist ziemlich aussichtslos ^^
Mit klassischem Unterricht liegt man aber eigentlich nie verkehrt.
 
@ Ice
ich wollte damit eigentlich nur abschliessend feststellen, dass belten eben nicht ist, was ich brauche ;) oder eigenet sich belten trotzdem auch für diesen Stil wie es in der Musik des von mir auf der letzten Seite verlinkten clips ist?
 
Von wegen angezerrt... Also ich kriege es alle paar Tage hin, einen sauberen hohen Kopfstimmen(?)ton anzuzerren, der auch gar nicht die Kehle abschnürt oder mich im Anschluss zu heiserem Krächzen bringt.
Ist also wirklich nicht unmöglich, nur braucht man dafür einen sehr speziellen Tonansatz, den ich noch nicht gezielt einsetzen kann.
Hier mal ein solcher Zerrton nach einem grwöhnlichen, ob dieser zweite Ton nun Falsett oder Kopfstimme ist, sei dahingestellt. :D
 

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erstmal respekt, dass du so hoch kommst :) beneidenswert, das letzte war auf jedenfall kopfstimme. den letzten ton hast du aber nicht getroffen :p

gruß soul
 
Jepps, es ist verdammt hart, solche Töne noch zu halten. :D
Dankeschön, aber leider bringt mir das noch nichts - erst wurde ich ja als Bariton eingestuft, was auch auf die sonst eher warme Stimmfarbe zurück zu führen ist. ;)
Das Witzige ist ja folgendes:
Zwischen g1-bb1 habe ich irgendwie eine Art Barriere, diese Töne fallen mir relativ schwer. Ab b1 geht es dann wiederum etwas lockerer. :screwy:
 
@ Ice
ich wollte damit eigentlich nur abschliessend feststellen, dass belten eben nicht ist, was ich brauche ;) oder eigenet sich belten trotzdem auch für diesen Stil wie es in der Musik des von mir auf der letzten Seite verlinkten clips ist?
Ich denke - wie Du ja auch - dass Du erst mal eine gesunde Grund-Ausbildung brauchst, egal in welcher Richtung. Die Resonanzen die Kürsch meiner Ansicht nach verwendet sind einfach nicht mehr rein klassisch. Damit sind wir beim eben beim Belt. Der ja an und für sich nicht schlimm ist, wenn man ihn richtig einsetzt.
Ich denke, dass Du im Musical-Fach eher das finden wirst, was Du brauchst, um so singen zu lernen wie Du klingen willst, ehe Du anzerrst.
Die meisten Musical-Leute können sehr klassisch, aber sie lernen eben auch die Poppig-Rockige Schiene.

Singsangsungs Bemerkung über die Qualität von Gesangslehrern stimmt aber leider in jedem Fach. Es gibt überalll (fast) mehr sehr schlechte als sehr gute Lehrer, vor allem seitdem die "DSDS-Manie" die Anzahl der Gesangsstunden-Anfänger exponentiell vermehrt.
 
Ich bin auf der Hut ;)
Ich nehme aber an dass mein "zukünftiger" da schon weiss was er tut. Der gibt an unserer Schule für Leute aus dem Schwerpunktfach Musik Gesangsunterricht/Chor und macht ansonsten hauptsächlich diverse Sachen mit "richtigen" Chören, hab auch diverse (klassische) Aufführungen seiner Chöre gesehen und das klang richtig gut.

Gruss,
GuardiaN
 
Es gibt überalll (fast) mehr sehr schlechte als sehr gute Lehrer, vor allem seitdem die "DSDS-Manie" die Anzahl der Gesangsstunden-Anfänger exponentiell vermehrt.

Hm, Ice ... ob die sehr schlechten Lehrer in der Überzahl sind, vermag ich nicht zu beurteilen, aber mir scheint auch, dass viele Gesangsschüler mit falschen Erwartungen zum Gesangsunterricht gehen. Und zuwenig Geduld haben.
Es dauert eine Zeit, z.B. seine Atemstütze zu entwickeln, die Intonation und die Registerübergänge zu verbessern, den Tonumfang auszubauen. Dafür ist der Gesangslehrer zwar zuständig, aber er kann keine Wunder vollbringen - schon gar nicht bei denen, die meinen, mit einer Stunde in der Woche sei es getan, und in drei Monaten könnten sie singen wie... (hier beliebigen Namen einsetzen) ;) )
Dazu kommt: Es ist ein langer Prozess, bis man seine Stimme und seinen Stil gefunden hat. Und diesen Weg muss man sowieso mehr oder weniger alleine gehen, jedenfalls ab einem gewissen Zeitpunkt.
Ich hatte Glück mit meinen diversen GL - von jeder habe ich etwas gelernt und mitbekommen. Aber vieles habe ich ganz alleine herausfinden müssen. Und das ist eigentlich auch gut so, oder ?
schöne Grüße
Bell
 
P.S. Noch kurz zur Wegstrecke, die man alleine gehen muss...
Je länger ich singe, umso mehr bin ich überzeugt: es gibt kein allgemein gültiges Patentrezept zur wahren, einzigen Gesangstechnik, auch wenn einige "Gesangsgurus" hin und wieder behaupten, sie zu kennen. Es gibt schon allein zur ominösen "Atemtechnik" viele, z.T. einander widersprechende Theorien. Man muss also nach und nach lernen, sich in diesem Dschungel zurechtzufinden und sich eine Gesangstechnik anzueignen, die individuell passt. Das kann ein (einziger) Gesangslehrer imho nicht leisten - jedenfalls in der Regel nicht.
Das ist der Weg, den man alleine gehen muss, und die Wegzehrung heisst: Gesangserfahrung in der Praxis. In der Band, im Studio, im Chor, live on stage... wie auch immer, jedenfalls viel singen. Ohne Lehrer.
 
P.S. Noch kurz zur Wegstrecke, die man alleine gehen muss...
Je länger ich singe, umso mehr bin ich überzeugt: es gibt kein allgemein gültiges Patentrezept zur wahren, einzigen Gesangstechnik, auch wenn einige "Gesangsgurus" hin und wieder behaupten, sie zu kennen. Es gibt schon allein zur ominösen "Atemtechnik" viele, z.T. einander widersprechende Theorien. Man muss also nach und nach lernen, sich in diesem Dschungel zurechtzufinden und sich eine Gesangstechnik anzueignen, die individuell passt. Das kann ein (einziger) Gesangslehrer imho nicht leisten - jedenfalls in der Regel nicht.
Das ist der Weg, den man alleine gehen muss, und die Wegzehrung heisst: Gesangserfahrung in der Praxis. In der Band, im Studio, im Chor, live on stage... wie auch immer, jedenfalls viel singen. Ohne Lehrer.
Ich möchte dem teilweise zustimmen, ein paar Anmerkungen machen:
- wie ich schon sagte, man sollte schon bei einem Gesangslehrer das Gefühl haben, dass man weiterkommt. Nicht sofort, aber nach ein paar Monaten schon (es sei denn, man tut selbst nichts dafür)
- wenn man "auf eigene Faust" singt, dann sollte das Alarmsignal sein, dass man schlechter wird. Dass Sachen, die früher mal geklappt haben, nicht mehr gehen
- das gleiche trifft auf Gesangslehrer zu. Wenn man schlechter wird, weil man die Sachen des GL macht, dann gleich gehen.

Ich hatte selbst viele Gesangslehrer, und darunter einige schlechte, die mich wirklich zurück geworfen haben.
Mit dem "selbst Lernen" habe ich aber auch gute Erfahrungen gemacht.

Viele Grüße,

SingSangSung
 
vielleicht noch ein kleiner tipp am rande: man muss sich (vor allem bei sehr hohen tönen) den ton schon denken, bevor man ihn singt, ansonsten "säuft man ab" ... und genauso verhält es sich auch mit dem übergang von bauch- zu kopfstimme .... wenn du dir den ton vorstellst bevor du ihn singst, in so zu sagen schon "greifbar" hast, triffst du ihn dann auch meistens exakt. das sagt jetzt zwar nicht viel zum volumen aus, doch es ist auch eine gute übung, diese "technik" bewusst einzusetzen. ....zum volumen kann ich nur sagen - üben üben üben und dabei die messlatte konsequent immer ein stückchen weiter nach oben legen. immer stück für stück. so habe ich es zB geschafft das stück "child in time" ohne probleme durch zu "singen" ...
 
Was willst Du denn singen?

Viele Grüße,

Sing


Hab mir viele Videos von Voce.de angesehen, worauf das Passaggio vorgemacht wird...
glaub aber das da ein großer unterschied ist zwischen klassik und pop, es hört sich so druckvoll an im klassischen Bereich.

was ich singen will, keine Ahnung... um meinem Namen gerecht zu werden: Phoenix from the Flames zum Beispiel =))
 
Hallo,

in der Klassik wird alles dafür getan, den Klangunterschied zwischen Kopf- und Bruststimme unhörbar zu machen. Ferner ist beim Operngesang - und darum geht es auf der von Dir genannten Seite - das Ziel, Opernarien so singen zu können, dass man sich gegen ein ganzes Orchester durchsetzt.

Bei dem Song "Phoenix from the Flames" (den ich vor Deinem Posting nicht kannte, und den ich wunderschön finde!) wechselt Robbie recht hörbar zwischen Kopf- und Bruststimme. Das ist prinzipiell einfacher als das "druckvolle" von den Klassikern, technisch aber gar nicht so weit davon entfernt. Man nutzt weniger stark die Kopfresonanzen, dadurch ist der Klangunterschied größer. Die Lautstärkeunterschiede macht der Kompressor weg, das ginge in der Klassik natürlich auch nicht.

Hast Du meine Übungs-Tipps in diesem Thread mal angesehen / gehört? Ich mache ähnliche Wechsel zwischen Brust und Kopfstimme in meinem Song, hier zu hören im Hörproben-Forum. Etwas weniger cool als Robbie Williams zwar ...

Bei den kraftvolleren Stellen beltet Robbie. Dafür braucht man Kraft, Übung und Koordination.

Viele Grüße,

SingSangSung
 
Hallo,

in der Klassik wird alles dafür getan, den Klangunterschied zwischen Kopf- und Bruststimme unhörbar zu machen. Ferner ist beim Operngesang - und darum geht es auf der von Dir genannten Seite - das Ziel, Opernarien so singen zu können, dass man sich gegen ein ganzes Orchester durchsetzt.

Bei dem Song "Phoenix from the Flames" (den ich vor Deinem Posting nicht kannte, und den ich wunderschön finde!) wechselt Robbie recht hörbar zwischen Kopf- und Bruststimme. Das ist prinzipiell einfacher als das "druckvolle" von den Klassikern, technisch aber gar nicht so weit davon entfernt. Man nutzt weniger stark die Kopfresonanzen, dadurch ist der Klangunterschied größer. Die Lautstärkeunterschiede macht der Kompressor weg, das ginge in der Klassik natürlich auch nicht.

Hast Du meine Übungs-Tipps in diesem Thread mal angesehen / gehört? Ich mache ähnliche Wechsel zwischen Brust und Kopfstimme in meinem Song, hier zu hören im Hörproben-Forum. Etwas weniger cool als Robbie Williams zwar ...

Bei den kraftvolleren Stellen beltet Robbie. Dafür braucht man Kraft, Übung und Koordination.

Viele Grüße,

SingSangSung


Ja, habe mir sowohl deinen Songentwurf Lonely Sunday Night angehört als auch deine Übungen =), sehr gelungen. Was mich nur so verwirrt ist, dass sich einige Kopfstimm-Passagen in deinem Song viel "Falsettiger" anhörn als die höchsten Stellen in deinen Übungen...

lg
 
Ja, habe mir sowohl deinen Songentwurf Lonely Sunday Night angehört als auch deine Übungen =), sehr gelungen. Was mich nur so verwirrt ist, dass sich einige Kopfstimm-Passagen in deinem Song viel "Falsettiger" anhörn als die höchsten Stellen in deinen Übungen...

lg
Hallo,

warum schreibst Du eigentlich immer fett?



Der Unterschied zwischen Song und Übung liegt an zwei Sachen:
- erstens wollte ich bei "Lonely Sunday" nicht klassisch singen. Ich habe also (weitgehend) ohne Kopfresonanz gesungen, damit es "sprachnah" klingt, nach Pop eben. Dadurch kann ich dann aber die Kopfstimme auch nicht so verstärken wie in den Übungen, in denen ich mit "klassischer Einstellung" gesungen habe
- zweitens laboriere ich seit viele Wochen an einer zwar schwachen, aber hartnäckigen Erkältung. Als ich "Lonely Sunday" aufgenommen habe, war das noch nicht so schlimm, aber ich war nicht optimal bei Stimme. Das erste, was bei mir bei einer Erkältung passiert, ist dass die "Lücke" zwischen Kopf- und Bruststimme größer wird.

Ich glaube, dass ich die Kopfstimme nie so singen könnte, dass sie erstens nach Bruststimme klingt und zweitens trotzdem nicht klassisch. Ich habe schon Kurse in "Speech Level Singing" gemacht, die ja genau das behaupten lehren zu können: Kopfstimme zu singen, die - auch für Pop! - nach Bruststimme klingt. Die Übungen von Speech Level Singing sind zwar alle sehr gut (wenn man sie richtig und vorsichtig macht), aber das, was behauptet wird, klappt sicher nicht mit jeder Stimme.

Weiter vorne im Thread hat Antipasti aber ein Beispiel für "Kopfstimme im Metal" gebracht, was ich sehr beeindruckend fand. Offenbar können das manche Leute.

Auch ich bin immer noch verwirrt über all diese Sachen.

Viele Grüße,
SingSangSung
 
Hallo,

warum schreibst Du eigentlich immer fett?



Der Unterschied zwischen Song und Übung liegt an zwei Sachen:
- erstens wollte ich bei "Lonely Sunday" nicht klassisch singen. Ich habe also (weitgehend) ohne Kopfresonanz gesungen, damit es "sprachnah" klingt, nach Pop eben. Dadurch kann ich dann aber die Kopfstimme auch nicht so verstärken wie in den Übungen, in denen ich mit "klassischer Einstellung" gesungen habe
- zweitens laboriere ich seit viele Wochen an einer zwar schwachen, aber hartnäckigen Erkältung. Als ich "Lonely Sunday" aufgenommen habe, war das noch nicht so schlimm, aber ich war nicht optimal bei Stimme. Das erste, was bei mir bei einer Erkältung passiert, ist dass die "Lücke" zwischen Kopf- und Bruststimme größer wird.

Ich glaube, dass ich die Kopfstimme nie so singen könnte, dass sie erstens nach Bruststimme klingt und zweitens trotzdem nicht klassisch. Ich habe schon Kurse in "Speech Level Singing" gemacht, die ja genau das behaupten lehren zu können: Kopfstimme zu singen, die - auch für Pop! - nach Bruststimme klingt. Die Übungen von Speech Level Singing sind zwar alle sehr gut (wenn man sie richtig und vorsichtig macht), aber das, was behauptet wird, klappt sicher nicht mit jeder Stimme.

Weiter vorne im Thread hat Antipasti aber ein Beispiel für "Kopfstimme im Metal" gebracht, was ich sehr beeindruckend fand. Offenbar können das manche Leute.

Auch ich bin immer noch verwirrt über all diese Sachen.

Viele Grüße,
SingSangSung


Ist so ne Angewohnheit =)

ich hab mal ein File hochgeladen, wo ich deine Kopfstimmübung singe...
Da ich das belten so gewohnt bin, glaub ich, dass ich darauf immer noch belte... es hört sich deswegen ein bisschen schräg an

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Bei dem File mach ich die selbe Übung, aber ich lasse danach los. Hört sich ebenfalls schräg an, und ich kann nicht wirklich beurteilen ob das ein gequetschtes Falsett oder die Kopfstimme ist...?!

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Hi,

das erste klingt für mich nach Kopfstimme. Das, was "schräg" klingt, ist, dass es irgendwie etwas "nasal" ist. Aber nur leicht, ich finde das schon ziemlich ok.

Das zweite klingt nach Falsett, der Ton "säuft ab".

Vielleicht kannst Du davon ausgehend etwas herumexperimentieren. Ich kann mich zwar auch irren, aber ich glaube schon, dass es stimmt, was ich geschrieben habe.

Viele Grüße,

SingSangSung
 
also beim ersten beispiel hört man aufjedenfall, dass die ressonanzen in den kopf gehen. und beim 2ten beispiel würd ich schlicht und weg sagen, ist der ton einfach (noch) zu hoch für dich ist, und um den zu erreichen, bist du noch nicht bereit, ich mein du versuchst einfach so nen h' zu singen und hast vorher nen g' schräg angesungen :) so ein sprung von hier auf da geht nicht so flott und wenn du den hals verspannst und zu machst, dann rutschst du definitiv ins falsett ab.

gruß soul
 
also beim ersten beispiel hört man aufjedenfall, dass die ressonanzen in den kopf gehen. und beim 2ten beispiel würd ich schlicht und weg sagen, ist der ton einfach (noch) zu hoch für dich ist, und um den zu erreichen, bist du noch nicht bereit, ich mein du versuchst einfach so nen h' zu singen und hast vorher nen g' schräg angesungen :) so ein sprung von hier auf da geht nicht so flott und wenn du den hals verspannst und zu machst, dann rutschst du definitiv ins falsett ab.

gruß soul


Beim ersten hab dran gezweifelt weil sichs für mich zu wenig "falsettig" anhört.

Beim zweiten ist der Ton nicht raufgerutscht, sondern da hab ich absichtlich gewechselt, weil ich eben nicht wusste ob dass die Kopfstimme ist oder Falsett....
denn singsangsung hat bei seinen Übungen dazugschrieben, dass man schon umschalten soll... =) also naja, ich werd mich eben das erstere halten und es ne Zeit lang üben, und schauen, ob ich irgendwann Fortschritte merke bzw. damit höher komme... :D

lg
 

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