Konzeptplanung: PA für Liveclub bis ca 150 Mann

Ein paar Bilder vom Veranstaltungsort wären da schon sehr hilfreich. ;)
Kann Ixb natürlich sehr gern machen 👍
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Das kommt auf den Geldbeutel an und wo man den "Optimalfall" ansiedelt. Die einen sind mit einer Anlage für 5000 € zufrieden, bei den anderen ist bei 50.000 noch nicht Schluss. Kommt auf die Perspektive und die Mittel an.
Der Optimalfall ist eben bei Anwenderfreundlichkeit und Stabilität der Anlage nicht ganz unwichtig. Ich bin jetzt kein studierter Tonmeister, habe aber durchaus auch schon viele / auch größere Veranstaltungen betreut und zur Zufriedenheit aller Beteiligten gefahren. Hatte halt einen guten Mentor 😊.
Meine Kollegen im Club sind größtenteils Musiker, die zwar wissen was bei welchem Knopf passiert und vielleicht auch entsprechend reagieren können, aber die Erfahrung haben sie leider eben nicht 😅. Man ist bemüht.
 
Wir sprechen hier von 100m2 und ca 100-150 Leuten die - ich vermute von einer Bühne? - beschallt werden sollen.

Darf ich da mal ganz blasphemisch entgegen der ganzen anderen Vorschläge fragen, was gegen zwei Säulen, wie die ES1002 von db-Technologies, auf der Bühne spräche?

Du hast alles drin, Du brachst Dir um Amps etc keine Gedanken machen.
Strom dran, Signal drauf, fertig.

Damit lassen sich 100m2 und 100-150 Leute doch wirklich ausreichend beschallen.
Preislich liegt man da bei 2000 Euro.

Nur ein Gedanke, ihr könnt jetzt gerne anfangen auf mich einzudreschen und die Idee zu zerreißen, aber für die Angaben 100m2 und 100-150 Leute fänd' ich das zumindest eine Alternative.
 
Grund: typo
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Wir sprechen hier von 100m2 und ca 100-150 Leuten die - ich vermute von einer Bühne? - beschallt werden sollen.

Darf ich da mal ganz blasphemisch entgegen der ganzen anderen Vorschläge fragen, was gegen zwei Säulen, wie die ES1200 von db Technologies, auf der Bühne spräche?

Meine Erfahrung mit Säulen ist, dass sie nur sehr bedingt Rock'n'Roll-tauglich sind. Billige Zeilenlautsprecher sind eh ein Fiasko. Gute gibt es mit Subwoofer von Fohhn, aber die dürften das Budget bereits sprengen. Aber eine Rockband über diese schmalen billigen Säulen, da verzweifelst du am Pult. Ich hatte mal das Nichtvergnügen mit einem gar nicht soo schlampigen Dingen von RCF, ich hatte das Gefühl, ich bin eine Ente, die gegen einen Drummer anquäkt.

Für Jazz, oder eine Lesung, oder Liedermacher, oder Klassik... andere Baustelle.

Bei 100m² kann man über 18"-Subs & Co trefflich streiten. Line-Array würde ich da auch keins drin sehen, ist aber eh über dem Budget des OP.

Auch schon drüber aber vielleicht einen Gedankengang wert sind die 15" G Subs von Seeburg, da gibt es so ne Konfiguration, wo in einem Sub die Endstufe ist und man hängt einen zweiten Sub sowie Tops dran. Es gibt verschiedene Konfigurationen, mit nem 2x8er Top auf jeder Seite kostet das System ca 6200€ bei Session. Wobei ich bei Rock'n'Roll eher auf 10er oder 12er gehen würde. Vielleicht zahlt man lieber ein paar Euro mehr und mietet und testet so ein System vorher mal in der Venue bevor man es kauft.
 
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Meine Erfahrung mit Säulen ist, dass sie nur sehr bedingt Rock'n'Roll-tauglich sind.
Ich kann nicht beurteilen, ob Deine gemachten Erfahrungen für auf alle am Markt verfügbaren Säulen anwendbar sind und mit welchen Systemen Du die gemacht hast. Finde die Aussage aber etwas „über einen Kamm geschoren.“

Ich hätte den positiven Punkt eines Line-System in seiner breiteren abstrahlung gesehen (die es1002 z.B. 100°, Maui 28, Maui 44 120°) um so für eine gleichmäßige(re) Beschallung zu sorgen.

Wobei ich bei Rock'n'Roll eher auf 10er oder 12er gehen würde.
Wovon je 2 Stück 12“ in den Subs der 1002 stecken. Irgendwie unterstreicht das doch meine Annahem, dass sowas für die Musik, Räumlichkeit und Personenzahl reichen würde. Fände da 18“ übertrieben.

Verstehˋ mich da nicht falsch, jeder hat da seine Erfahrungen und ich weiß auch, dass es bei den Säulen viel murks gibt. Ich selber besitze „nur“ 2x LD Systems Maui 11 G2 und 2x db es503. Über schlechten Klang habe ich noch keinerlei Beschwerden gehört.

Ich hatte jetzt vor allen Dingen Zweckmäßigkeit und Kosten im Sinn. Für mehr Power gäbe da noch die LD Systems Maui 44 G2, die sind ausgesprochen Leistungsfähig mit einem 15“ Sub. Aber da darf man dann auch bereits 5000 Euro investieren.

Zumindest mal anhören in einem direkten Vergleich würde ich die, bevor man sich wieder mit Amps und Stacks rumplagt.
So Säulen geht natürlich ein gewisser Coolnessfaktor gegenüber einem Stack ab. Die stehen halt wie Zahnstocher auf nem Goudawürfel so rum. :ROFLMAO:
 
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QSC K8.2… aktives 8" Top-Teil mit 105° Abstrahlverhalten. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Säulensystemen. Breite Abstrahlung heißt aber in der Regel auch: Wenig „Weitwurf“ – hier bei 18m Raumtiefe, von denen man sicher mal 4m Bühne abziehen kann, also 12 bis 14m „Weitwurf“ benötigt, würde ich z.B. mit der K8.2 Angst haben, dass es mir hinten zu wenig wummst.

Meine Erfahrung ist eben, dass sich Rock'n'Roll in der Regel eher mit 12"-Tops und Subs 15" oder größer fahren lässt. Auch mit 10"-Tops von Seeburg bin ich schon auf der Fläche vertrocknet. Das System, mit dem ich zur Gummiente wurde, war ein RCF EVOX-System. Mit einer kleinen Maui bin ich auch schon mit meiner eigenen Band mal verreckt, da gab's dann nicht nur mangel an Dampf, da haben auch noch Mitten gefehlt und dann gabs eine Phasenschweinerei in der Mitte vor der Bühne.

Bei „Liveclub“ würde ich dann doch eher sagen, dass da satt und laut gefragt ist.
 
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Also ich habe mit meinen zwei „kleinen“ Maui 11 G2 ne Rock-Pop Coverband begleitet und unter anderem nen Saal von mehr als 10m Breite und ca. 20m Tiefe inkl. Bühne in ca. 80-90cm Höhe ausreichend laut (max. 100db) beschallt.
Ne delay Line bei den paar Metern hab ich da nicht benötigt … und Mitten fehlten auch nicht. Ich nutze aber auch den EQ in meinem Ui24R um alles anzupassen.

Na ja, so sind die Erfahrungen eben unterschiedlich und man tauscht sich halt darüber aus.

Bei „Liveclub“ würde ich dann doch eher sagen, dass da satt und laut gefragt ist.
Dem kann ich nur zustimmen, sofern differenziert und nicht „nur“ laut. Das gibt es ja leider auch.
 
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Jetzt hat der Thread die Runde von den klassischen 2 Tops / 4 Subs Systemen über LineArrays (und solche, die danach aussehen) bis zu den Säulensystemen gedreht. Will jemand noch eine weitere Gattung einwerfen?
Darf ich da mal ganz blasphemisch entgegen der ganzen anderen Vorschläge fragen, was gegen zwei Säulen, wie die ES1002 von db-Technologies, auf der Bühne spräche?
Wenn es darum geht, hohen Schalldruck zu erzeugen, ist die Membranfläche ein guter erster Indikator für Vergleiche zwischen verschiedenen Systemen. Die ES1002 hat 8 4"er verbaut. Deren summierte Membranfläche liegt etwas über der eines (!) 10"ers und unter der eines 12"er. Dieser Lautsprecher hat keinen Hochtöner verbaut. Daher schätze ich den erzielbaren (breitbandigen) Maximalpegel in der Größenordnung ein, wie ihn auch eine ordentliche 10"-Box macht.
Die ebenfalls erwähnte Maui 11 hat 8 3"er. Da liegen wir dann zwischen einem 8"er und einem 10"er.
Es mag Live-Bands und Spielorte geben, die man mit derartigen Lautsprechern adäquat verstärken bzw. beschallen kann. Für eine universell nutzbare Anlage halte ich sie aber für weit unterdimensioniert. Das Fiese an der Tontechnik ist, das man idealerweise Systeme so auslegt, dass sie so gut wie nie voll ausgereizt werden. Auf Grund der enorm hohen Dynamik in Live-Material, benötigt man Reserven für die Peaks, auch wenn sie selten auftreten. Natürlich können auch diese kleinen Säulen "laut". Aber können sie auch die Spitzen unkomprimiert mit dem nötigen Schalldruck wiedergeben? Können sie die Vocals auch noch über das Schlagzeug und die Backline bringen, wenn die Kapelle etwas lauter spielt, ohne dass alles zusammenkomprimiert, spektral verbogen oder gar verzerrt wird? Furzt der Subwoofer aus dem letzten Loch, sodass alles zu einem Bassbrei verschwimmt oder ist die Wiedergabe noch präzise?
Es gibt gute Gründe, warum sich gewissen Dimensionierungen in der Praxis bewährt und durchgesetzt haben. Für mich ist Headroom und die damit verbundene entspannte Wiedergabe eine der wichtigsten Eigenschaften eines Live-Systems.

Und bitte, wenn ihr SPL-Werte nennt, dann mit Angabe des Messorts, der spektralen Bewertung und der zeitlichen Mittelung. "100 dB" sagt genau gar nichts. 100 dB LAeq am FOH ist sehr laut. 100 dBC pk am lautesten Ort übertreffe ich locker zu Hause, ohne den Nachbarschaftsfrieden zu gefährden.

Für die Größenordnung, um die es hier geht, halte ich 2 potente Tops und 4 Subs für angemessen. Potente Tops heißt dabei (wie schon so ähnlich erwähnt) was aus der Kategorie 1x12"/1x1.4" aufwärts. Die Subs stammen idealerweise aus dem selben System. Allerdings halte ich die Qualität selbiger für weit weniger wichtig, als die der Tops. Man kann auch günstige Subs in gewissen Grenzen ordentlich zum Spielen bringen, wenn man die nötigen Kenntnisse hat, um ein System einzustellen. Aber Schwächen in den Tops (Abstrahlung, Verzerrungen) kann man nicht durch ein Setup korrigieren.
Wären wir bei "wünsch dir was", wäre meine Empfehlung 2 d&b V7P oder V10P (Abstrahlwinkel mal per Simulation prüfen) plus 4 VSub. Das rummst dann auch jeden Fall ordentlich, aber da fehlt im Budget eine Null.
Im Budget muss man entweder auf MI-Material zurückgreifen oder Glück auf dem Gebrauchtmarkt haben.
Es kann sinnvoll sein, sich bei den lokalen Dienstleistern umzusehen und für einzelne Veranstaltungen Systeme zum Test mieten. Die haben sicher auch Säulensysteme, wenn man ganz mutig sein will.
 
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d&b Y-Serie wäre auch ein Vorschlag von mir gewesen, den ich aber mit Hinblick auf das Budget nicht eingebracht habe. Ich leihe mir immer mal wieder ein Y-System aus, kann mir aber auch auf lange Sicht keines leisten. Das klingt schon bis an seine Grenzen enorm sauber und bringt wohlsortierten Wumms.

Wie sehen die Diskutanten hier das Fohhn Xperience System platziert? Ich habe schon lange nicht mehr darauf gemischt, aber mit 4 Subs und 2 Tops davon hatte ich mal ein Open Air vor Jahren, und da kam richtig was raus. Ist auch teuer, aber eher gebraucht verfügbar als d&b und nicht ganz so wahnsinnig teuer.
 
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Zur erneuten Diskussion „Säulen Array vs klassischer Speaker“

- Säulen sind irre stylisch und praktisch beim Transport

- dadurch, dass der Bass auf dem Boden steht, wird der Bass rein physikalisch +6 dB verstärkt gegenüber frei in der Luft auf Stativ … das ist eine ganze Menge!

- die klitzekleinen 1“, 2“, 3“ oder 4“ Speaker in den Arrays strahlen durch die kleine Größe die Mitten und Höhen extrem breit ab

- dass die Winzlinge eigentlich nicht genug Power haben behebt man durch das Array von mindestens 4 Stück gleicher Speaker übereinander. So addieren sie sich nicht nur, sondern bündeln auch maximal alles in vertikaler Richtung! Nur dadurch reicht der Schalldruck! Die zwangsläufig entstehenden Interferenz- und Auslöschungszonen in vertikaler Richtung hört man nicht, da man ja weder wächst, noch schrumpft während der Veranstaltung! ;-)

- horizontal gibt es keine Interferenzen, da alle Speaker exakt in einer Achse übereinander sind

- über die heute absolut billig gewordene Elektronik und hohe Rechenleistung wird der Frequenzgang dann hingebogen, dass es gut bis sehr gut klingt … für die meisten Anwendungen

- für Live Gesang oder Rock reproduzieren 8“ oder 10“ Speaker aber physikalisch gesehen und ohne elektronische Verbiegung den wichtigen Frequenzbereich zwischen ca. 150 Hz bis ca. 4.000 Hz einfach deutlich besser!

- gerade bei Rock Musik findet in dem Frequenzbereich irre viel statt, da macht es doch Sinn, auch die Lautsprecher so zu wählen, dass die da rein physikalisch in der Komfortzone sind!

Ich würde auf einer Hochzeit als DJ jederzeit ein Säulensystem bevorzugen.

… für ein Rock Konzert glaube ich, dass sogar für alle Normalsterblichen die alten frontloaded EV Hörner und Yamahas in Kombination mit Clustern von Hornbässen (ohne Infrabass) ein „fetzigeres“ und „rockigeres“ Ergebnis bringen, als eine moderne High End Array Anlage!

… es sei denn, man heißt Dave Rat und ist einfach der blitzgescheite Gott unter den Tontechnikern!

… schaut euch mal die Youtube Videos von Dave Rat an - der erklärt irre gut!

… mega!
 
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Die zwangsläufig entstehenden Interferenz- und Auslöschungszonen in vertikaler Richtung hört man nicht, da man ja weder wächst, noch schrumpft während der Veranstaltung! ;-)

Fast richtig. Leider blieb mir auch ein billiges Säulensystem von Ant nicht erspart und der Unterschied zwischen am Mischpult sitzen vs. am Pult stehen war ziemlich eindeutig und verwirrend. Wenn das Publikum also die Wahl zwischen Sitzen und Stehen hat, dann wächst und schrumpft es auch und man muss sich entscheiden, für welche Art von Genuss man mischt.

Wobei ich das nicht auf alle Säulensysteme verallgemeinern würde. Aber lieber nen billigen Punktquellen-Lautsprecher als ne billige Säulenanlage.
 
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@miker119 , kommen noch die Bilder? 😬 Ggf. mit ein paar Maßen?

Von meiner Idee mit den Säulen mal ganz abgesehen, dazu sind ja auch genug Alternativen genannt worden, denke ich weiterhin, dass es Sinnvoll ist in aktive Komponenten zu investieren, da die idR. gut auf die verbauten Komponenten abgestimmt sind und man außer dem Signal nichts anliefern muss.

Wie ist Deine Meinung denn inzwischen dazu? Aktiv oder bei passiv mit Amps bleiben?
 
kommen noch die Bilder?
Definitiv,
Ich war nur zeitweise nicht vor Ort, weil ich nebenberuflich ja noch für andere Firmen unterwegs bin. Ich reiche schnellstmöglich welche nach. Sorry 😅
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Wie ist Deine Meinung denn inzwischen dazu? Aktiv oder bei passiv mit Amps bleiben?
Da bin ich tatsächlich relativ offen, zumal es maßgeblich davon abhängt, was nun letzten endes angeschafft wird. Unter der Voraussetzung, dass die Anlage 1-2x pro Jahr für ein kleines open air verwendet werden soll, wäre vielleicht aktiv gar keine schlechte Wahl. Besonders, da die Komponenten ja dann auch untereinander so abgestimmt sind.

Was die Auswahl der einzelnen Speaker angeht, bin ich nach wie vor etwas verwirrt.

Lg
 
Also wenn ihr das 1-2x im Jahr auch noch raus tragen wollt, bin ich wieder bei den es1002. Dazu zwei the box Pyrit Sub 212A fürs Fundament, am besten auf Rollen, für den leichten Transport.

Bin mal auf die Bilder gespannt und was es am Ende wird
 
Heute hat mir ein Tontechnik-Kollege, dem ich vertraue, von seinem Säulensystem erzählt. Mit dem L-Acoustics Syva mache er bis zu 1200 Leute und er sei rundherum zufrieden mit verschiedensten Anwendungsbereichen. Ist derzeit gebraucht für ca 18300€ netto inseriert. (In dieser Zahl fehlt kein Komma.)

Demnächst habe ich voraussichtlich nicht das d&b Y mit den Y7P sondern den breiter abstrahlenden Y10P (beides 2x8" Tops) bei einer Veranstaltung. Ich bin gespannt, es geht um Blues und Rock. Aber halt leider auch über dem Budget des TE. Das Y10P ist mit 110° Abstrahlverhalten angegeben, wie ein Säulensystem also.

In die andere Richtung als Säulensystem: Vorsicht mit 18" Subs, hatte unlängst wieder einen vor mir, der zwar mächtig geschoben hat, aber der Bass (Kontra und e-) war ziemlich schwammig. Lieber passable 15er, wenn man nicht viel ausgeben kann.
 
@SubbrSchwob

… die Syva ist kein Säulensystem, sondern ein säulenförmiges Top Teil …

… geht laut Hersteller nur bis 87 Hz runter …

… einen Subwoofer gibt es separat …

… außerdem ist das ganze System passiv, mit externem Verstärker …

… hat mit klassischen Säulensystemen wenig gemeinsam …

… vom Preis her schon mal garnicht!


merke: nicht alles, was länglich und krumm ist, ist deswegen ne Banane!

;-)
 
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Wenn man 1.200 Leute mit 18.300,- € beschallen kann, reichen doch 1.830,- für 120. Ist doch einfacher Dreisatz, oder? :ROFLMAO:

Aber halt leider auch über dem Budget des TE.
Ist ja nicht so, dass man dafür nicht trotzdem was bekommen könnte, dass Freude verbreitet.
 
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Das Syva ist eine Produktlinie, zu der sowohl ein säulenförmiges Top wie auch ein Subwoofer wie verschiedene andere Komponenten gehören. Das Top-Teil hat dabei 6x5" und 3x1,75", was ist daran kein Säulensystem? Bei Fohhn kannste genauso die passiven Zeilen-Tops einzeln kaufen, wie in zig Installationen für Sprachbeschallung auch so betrieben. Steht irgendwo ein Gesetz geschrieben, dass ein Säulensystem die Endstufen im Subwoofer haben muss, auf den die passive Säule draufgesteckt wird?
 
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Hmm, Ich hab da mal die Gelegenheit gehabt, mir ein AED Audio System bestehend aus vier Flex 6 und zwei Solid15 anzuhören und war begeistert. Das ging schon mal richtig gut. Nur liegst du da auch so in der Gegend um die 18T Euro. Dafür hast du dann ein extrem flexibles Systemdas du von zwei Flex6 bis hin zu richtig ausgewachsenen Systemen hin bauen kannst (siehe dazu die Produktseite von der Flex 6)
Oder du schaust bei Coda rein, oder Lambda Labs, oder Seeburg....
Wir könnten da jetzt munter weiter machen mit diversem Name Dropping von hochwertigen und vor allem -preisigen Systemen. Da gibts ne Menge Hersteller die etwas von dem Kuchen abhaben wollen. Vielleicht sollte der TE mal kurz sagen, ab welchem Budget er sicher nimmer mit könnte.
 

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