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Man empfiehlt eigentlich keine LS die keine sind und schon garnicht als 15"/1"
Sieh Dir die Spezifikation an.
Üblicherweise haben 15" mindestens eine 3"Spule und dann kombiniert man das mindestens mit einem
1,4"HT alles andere ist Einsparung auf Kosten der Performance.
Eigentlich wollte er richtige LS.
Lautsprecherspezifikationen
Tieftöner: 1 x JBL 615H 380mm (15”) Tieftöner mit 2”-Schwingspule
Hochtöner: 1 x JBL 2414H-1 25.4mm (1”) Neodym-Kompressionstreiber mit ringförmiger Polymermembran
Abstrahlcharakteristik: 90º H x 60°V
Ich lese immer wieder dass Hörner angeblich Platz brauchen. Kannst du das bitte näher erläutern - mir will partout nicht einfallen warum das so sein sollte.
Ich gebe her auch nur wider, was ich erzählt bekommen habe. Aber angeblich brauchen Hörner ein paar Meter im Raum, dass der Bassdruck sich entwickeln kann. Direkt vor den Hörnern klingt es angeblich eher mau.
Ok, ich geb jetzt einfach mal zu, was eh jeder gemerkt hat: Ich habe von Technik keine Ahnung. Ich frage mich nur, warum eine Anlage für 100 qm/150 Leute 4 Subwoofer brauchen soll, wenn mich das Bisschen eigene Erfahrung lehrt, dass die von Dir geschmähte Anlage uns gute Dienste leistet und dabei einen guten Klang abliefert. Empfehlen kann ich die EON allemal - wenn auch offensichtlich nicht für Deine Nutzungszwecke, die ich wohl missverstanden habe ...
Du musst nicht gleich beleidigt sein.
Empfehlen kannst Du hier was Du willst und der Threadersteller macht sowie so am Schluss was er will oder was möglich ist.
Da es sich hier um eine Festinstallation handelt und Transport keine Rolle spielt würde ich sogar gebrauchtes wertiges Zeugs hinstellen.
z.B TW Audio,d&b oder sowas ähnliches in der Liga.
Ich bin ein Freund von Standgas,lieber etwas mehr aber dafür in einem Bereich fahren der für das Material absolut stressfrei ist.
Kommt auch den Ohren zugute wenn man nicht am Limit ist.
Bin ich keineswegs. Deine letzten Ausführungen kann ich auch nachvollziehen. Ich bin nur ursprünglich davon ausgegangen, dass es darum geht, einen bestehenden Club neu auszustatten, weil die bisherige Anlage nicht mehr im besten Zustand ist und da einerseits die Technik ja doch einige Fortschritte gemacht hat und mir andererseits die bisherigen Dimensionen übertrieben erschienen wollte ich darauf hinweisen, dass man mit weniger auch auskommt, wenn einem denn der Sound passt. Vielleicht kommt da auch ein wenig zum Tragen, dass ich als Hardrocker mit leichtem Hörschaden inzwischen in den meisten Clubs das Gefühl habe, dass es viel zu laut zugeht und man Feinheiten oft erst hören kann, wenn die Ohren sich mit der Lautstärke abgefunden haben. Ich finde es bemerkenswert, dass ich z.B. hie und da das Gefühl habe, dass der Sound optimal ist, wenn ich die Toilette aufsuche - da hört man dann alles laut, deutlich und klar. Ich weiß aber auch, dass das Niemand hören will ...
Da es sich hier um eine Festinstallation handelt und Transport keine Rolle spielt würde ich sogar gebrauchtes wertiges Zeugs hinstellen.
z.B TW Audio,d&b oder sowas ähnliches in der Liga.
Sonst bin ich ja eher für Aktivlautsprecher, in diesem Fall würde ich aber auch ein passives System mit passenden Amps und Lautsprechermanagement nehmen. Die Liga passt schon - Kling & Freitag oder Seeburg wären auch noch zu nennen.
Mit Soundanlagen ist es so wie mit Motoren: Dreht man zu hoch, tut das meistens nicht gut.
Die Bässe sind nicht wirklich Bassig sondern mulmen nur, die Tops schreien und man kann im Prinzip einstellen was man will. ...
BxTxH 12m x 18m x 15 m...wie gesagt grob.
... Fläche ... ca 100 qm.
Kann es sein, dass hier weniger Resonanzen als viel mehr Nachhall zum Tragen kommt? Gerade im Bassbereich würde ich vor allem das gesamte Raumvolumen heran ziehen.
Ich kenne nur 2 x 15 Zoll oder 1 x 18 Zoll bei den W-Bins. Kann es sein, dass es hier kein Nachbau, sondern eine "Neukreation" ist? "Echte" W-Bins mit Originalbestückung würde ich nicht als Ursache für das o.g. Klangproblem betrachten.
Das isg erstmal eher zweitrangig, da eher erstmal darum gehen sollte, in welchen Größenordnungen wir denken sollen. Das ganze kfommtdann in ein Konzept und wird ggf durch einen Sponsor übernommen. Zumindest so der Plan unserer AG Bau.
Unerschöpflich werden die Quellen des Sponsor auch nicht sein und wenn das Konzept spruchreif ist, wird er sicher wissen wollen, warum er wie viel zahlen soll.
Konzept ist ein gutes Stichwort. Bis jetzt ist - jedenfalls für mich - keines erkennbar.
Weitere wichtige Fragen wären:
- welche Veranstaltungen (welche Art Musik - Bands, DJ, whatever)
- wie oft
Kannst Du noch klären, ob die W-Bins 2 x 15 Zoll (lt. Exponentialboxenbuch von Musik Produktiv mit zwei EV EV 15 B) oder 1 x 18 Zoll (lt. genanntem Buch mit einem JBL 2240) den ursprünglichen Entwürfen entsprechen?
Aus meiner Sicht ist es nicht abwegig, diese in ein Konzept bis maximal 200 Hz mit z.B. horngeladenen Topteilen (2 x 10 oder 2 x12 Zoll) wie z.B. ältere PSE K5 oder Seeburg TKE 212 einzubinden. Was vorhanden ist, kostet kein Geld.
Ganz genau, primär ging es mir ja auch weniger darum "die" Anlage empfohlen zu bekommen, sondern erstmal Erfahrungen einzuholen, was man denn im Optimalfall überhaupt stehen haben sollte. Allein die Kombi 15"18" bei den HKs verstehe ich für die angebotene Musik nicht.
Wenn wir mit 2000 -5000 Euro eine ordentliche Anlage bekommen, die die nächsten 10-15 Jahre spielt und ansprechend klingt, sind alle glücklich.
Unerschöpflich werden die Quellen des Sponsor auch nicht sein und wenn das Konzept spruchreif ist, wird er sicher wissen wollen, warum er wie viel zahlen soll.
Das ist natürlich logisch - ich selber bin erst seit relativ kurzer Zeit ehrenamtlich dort tätig und bereits vor meiner Zeit wurde dort an den Ressourcen repariert, umgebaut - sodass jede Show bedient werden konnte. Als eV dürfen wir ja kein Kapital im klassischen Sinne erwirtschaften und so blieben wir immer auf den Kosten sitzen. Nun ist eben so langsam das Ende der Fahnenstange erreicht und es muss eine Lösung her, die für die nächsten Jahre Ruhe in das Thema bringt. So wie es jetzt ist, macht es einfach keinen Spaß.
Das kommt auf den Geldbeutel an und wo man den "Optimalfall" ansiedelt. Die einen sind mit einer Anlage für 5000 € zufrieden, bei den anderen ist bei 50.000 noch nicht Schluss. Kommt auf die Perspektive und die Mittel an.
zu den "W-Bins" kann ich mich nicht weiter äußern, weil ich diese Konstruktion nicht einordnen kann.
Die Raumgröße, Veranstaltungshäufigkeit und der Zeitraum, für den die Anschaffung reichen soll, schließen für mich die Miete einer PA aus. Bei dem Budget kommt aus meiner Sicht nur ein Gebrauchtkauf oder ein gekonnter Selbstbau in Frage. Die Raumhöhe und der zu erwartende Nachhall ließen mich nach horngeladenen Topteilen (s.o.) oder nach einem Line-Array (Anforderungen an Montage beachten) schauen. Beispiel (!):
Da kommste mit 5.000 EUR hin: 2 x 1.803,99 € plus geeignetes Geschirr und dann noch möglichst viel vom vorhandenen Bassholz weiter betreiben. Am besten die Pronomic-Endstufen austauschen.
Mit Blick auf das, was es zu ersetzen und zu verbessern gilt, muss da gar nicht nach den Sternen gegriffen werden.
Zuerst sollten die klanglichen Einschränkungen der richtigen Ursache zugeordnet werden. Da gäbe es neben der Hardware ja auch noch andere, s.o. Das finde ich per Ferndiagnose schwierig.