Kontaktsperre-Lockerung-was nun?

@frankpaush :falls dich meine Beweggründe tatsächlich interessieren sollten kann ich dir das gerne per PN mitteilen - ebenso das Thema Dorf-Blockwart...
 
Wir haben zwar als Band vereinbart, dass wir dieses Mal kreativer in Hinsicht Austausch von Ideen sein werden, aber ich vermute mal, dass sich das mit der Kreativität - wenn überhaupt - wieder als Strohfeuer erweisen wird...auch bei mir. Beim ersten Lockdown war ich anfangs noch sehr mit meinen Instrumenten beschäftigt und habe auch viele Einfälle geteilt, aber je länger sich das Ganze hinzog, desto seltener habe ich Bass / Klampfe in die Hand genommen, bis sie irgendwann in der Ecke verstaubt sind. In Kontakt stehen wir über eine Whatsapp-Gruppe, 3 der 6 Bandmitglieder sind meine Nachbarn - ein Haushalt, der auch den Proberaum stellt - theoretisch könnten wir also zu viert proben, haben wir das letzte Mal aber auch nicht, weil das ehrlich gesagt nicht dem Sinn von Kontaktbeschränkungen entspräche.
Und wenn dann mal der Dorf-Blockwart am Proberaum vorbei kommt und laute Musik hört hätten wir ganz schnell die Ordnungshüter am Hacken, worauf ich auch gerne verzichten kann. Naja, vermutlich kann ich mich glücklich schätzen, zumindest die Möglichkeit zum musikalischen Austausch zu haben...


Ich verstehe Deine Probleme ehrlich gesagt nicht, zumal unter dem Aspekt der räumlich nahen bewährter Mitspieler.
Warum? Hatte ja schon meine Aspekte grob skizziert, wenn man als Wiedereinsteiger keinen mehr kennt..

Warum trefft Ihr euch nicht zu zweit und festigt euren Stile, die Performance, vertieft eure Musik..? und habt gleichzeitig Austausch oder gar Spass.
Schroff gesagt ist das bissl jammern auf hohem Niveau, denke Du kannst das aber einordnen.
 
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Ich verstehe Deine Probleme ehrlich gesagt nicht...

Auch dir kann ich das gerne per PN mitteilen...aber ich dachte es wäre jetzt langsam Zeit zu erörtern, wie man als Band-Musiker das Beste aus dieser Kack-Situation macht???
 
Ums nicht so grob skizziert stehen zu lassen, ihr habt doch die Chance, dass Drums + Bass sich treffen könnten,
Oder anderweitig Gitarre plus xxx anderweitig. Eigentlich könnte man so sogar Profit aus ev. Entwicklungen ziehen um kleinere Konnektions zu festigen..oder so.
Wo ist also das Hinderniss, sich reduziert in Teilgruppen musikalisch auszutauschen ?
Velleicht profitiert davon sogar der gesamte Bandkontext?
 
aber ich dachte es wäre jetzt langsam Zeit zu erörtern, wie man als Band-Musiker das Beste aus dieser Kack-Situation macht???
...das geht aber doch nicht, wenn die Beweggründe dahinter unverständlich bleiben. das ist dann eher so wie "Frage: Zu welchem Instrument ratet ihr mir? Antwort. eindeutig zu xxx. Nachfrage: warum? Nachantwort: klingt toll" :) Wir haben doch hier im thread schon feststellen können, dass Lösungen nicht ausschließlich von Maßnahmen+Vorschriften abhängig sind, sondern eben auch von ganz persönlichen Beweggründen.
 
Die Lösung von @SickSoul klingt spannend. Erscheint mir aber auch relativ viel Aufwand für doch sehr eingeschränkte "Kommunikation".
Der Aufwand hält sich sehr in Grenzen, wenn's einmal läuft. Für diejenigen, die es genauer interessiert, schreibe ich hier nochmal ausführlicher das genaue Vorgehen und auch die Probleme, auf die wir gestoßen sind:
Das Zoom H2n kann man - wie viele andere Taschenrekorder - per USB an einen Computer anschließen und damit als Interface nutzen. Wir zeichnen mit dem Ding sonst auch unsere Proben auf, um Arbeitsergebnisse und Idee festzuhalten. Das ist natürlich weit ab von Studioqualität, reicht aber allemal, um jedes Instrument differenziert zu hören. Im Interfacebetrieb werden einfach die Internen Mikros genutzt und so geht das Signal, was sonst aufgezeichnet wird, einfach an den PC. Ein Problem, dass das Zoom H2n mit sich bringt, ist die Samplingfrequenz. Da hat man die Wahl zwischen 44,1kHz und 48kHz. Merkwürdigerweise nimmt die Frequenz Einfluss auf die aufgezeichnete Tonhöhe. Auf 44,1kHz ist alles höher gestimmt und klingt nach Micky Maus und auf 48kHz klingt alles ca 1 1/4 Halbtöne tiefer. Das Problem haben andere Taschenrekorder/Interfaces aber (wahrscheinlich?) nicht und es unseren Sänger/Shouter interessiert es sehr wenig und Gitarre/Bass sind auf der Empfängerseite schnell darauf gestimmt. In der zweiten Probe sind wir das ganze dann mit etwas mehr Aufwand angegangen: Das Drumset haben wir mit zwei Overheads und Bassdrummtrigger abgenommen und auch vor meinen Gitarrenamp kam ein Mikro. Damit sind wir dann in unser Mischpult gegangen und von dem Kopfhöreranschluss dann ins Zoom. Der Sound war für den Rest wohl wesentlich klarer und definierter. Ich konnte es selbst leider bisher nicht hören^^ Evtl investieren wir demnächst in ein Behringer X18 und nutzen das dann als Interface. Das steht bei uns schon seit längerem auf dem Plan, da wir uns damit irgendwann ein InEar-System basteln wollen. Es gibt aber auch viele kleinere und günstigere Mischpulte, die man als Interface nutzen kann. In Skype wählt man einfach das Interface als Mikrofon aus und schon geht alles aus dem Interface über Skype an die Teilnehmer des Anrufs. Für das Internet ist der HotSpot per Handy schnell eingerichtet. Unter Android einfach in die Netzwerkoptionen - Tethering - HotSpot aktivieren. Dann ein Passwort festlegen und am PC diesen HotSpot als wLan Verbindung festlegen. Passwort eingeben und schon ist man mit dem PC über die mobile Internetverbindung des Smartphones im Internet. Bei Apple läuft das wohl recht ähnlich - kein Hexenwerk. Der Datendurchsatz hält sich ohne Videoübertragung wie gesagt sehr in Grenzen. Bei jedem modernen Vertrag hat man ja etliche GB frei. Da fallen die knapp 40MB/Std kaum ins Gewicht. Während dann gespielt wird, schalten alle Bandkollegen am Heimrechner ihre Mikrofone stumm und schon kann's losgehen. In Spielpausen Mikrofone wieder ein und man kann sich besprechen, planen, etc... Ein Problem, das wir bisher nicht lösen konnten, war eine automatische Pegelanpassung an irgendeiner Stelle in der Signalkette. Irgendwann scheint sich ein Kompressor/Limiter oder so einzumischen und zieht den Lautstärkepegel für die Empfänger so weit herunter, dass (O-Ton vom Sänger) man lauter furzen kann. Wir sind noch nicht dahinter gestiegen, wo und warum das geschieht. Der Kompressor/Limiter im Zoom H2n ist eigentlich deaktiviert, die Option bei Skype haben wir auch deaktiviert, bei Windows haben wir die automatische Kontrolle über verbundene Geräte auch gekappt... Wir werden demnächst etwas Troubleshooting betreiben und ggf. das X18 nutzen, sonst mal verschiedene Anrufplattformen (Jitsi, Zoom, Teams,...) probieren.

Das klingt jetzt alles recht viel, aber der Aufwand belief sich bei der ersten Probe auf ca. 10min bis alles eingerichtet war und der Anruf lief. Bei der zweiten Probe mussten wir etwas länger herumfriemeln bis die Overheads aufgebaut und die Pegel eingerichtet waren. Für die nächsten Male ist es dann aber Plug&Play. Klar kann man sich auch zu Hause für sich mit Aufnahmen/Backingtracks hinsetzen und üben. Für mich funktioniert das aber kaum. Ich kriege mich alleine leider kaum motiviert. Wenn ich mich mit den/dem anderen treffe, ist da ne ganz andere Verbindlichkeit hinter und es ist (zumindest für mich im Raum) ein ganz anderes Erlebnis live mit dem Drummer zu spielen als zu Hause mit dem Laptop. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
 
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Ich könnte da im Prinzip sofort einsteigen, weil ich mir für mein Home Office ein 6 Kanal Mixer mit Interface besorgt.
Daran ist ein Studio Kondensator Mikrophon und zwei Nahfeldmonitore angeschlossen. Via eines Helix Stomp kann ich so auch Gitarrenkonzerte in Teams geben...
Das Problem für eine „richtige“ Probe mit echtem Zusammenspiel, ist die Latenz, wenn sich alle Bandmitglieder auch gegenseitig hören wollen. Nur Gitarre und Schlagzeug „in den Äther“ zu schicken, aber nichts von Gesang, Bass, ... mitzubekommen, stelle ich mir dann doch auf die Dauer unbefriedigend vor.
 
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Auf 44,1kHz ist alles höher gestimmt und klingt nach Micky Maus und auf 48kHz klingt alles ca 1 1/4 Halbtöne tiefer. Das Problem haben andere Taschenrekorder/Interfaces aber (wahrscheinlich?) nicht
Könnten sie doch haben - wenn das Problem etwa mit dem "Zwischenglied" Skype zusammenhängt ...
 
Vielleicht mal kurz meine aktuelle Situation, was ich aus der aktuellen Kontaktsperre wegen Lockdown II angeht:
Die Akustik-Duo Geschichte, die ich in der Zwischenzeit mal probiert hatte, liegt ja nun auch wieder auf Eis, alleine schon weil das in erster Linie nur draußen richtig möglich war (z.B. Biergarten)
Dafür setze ich mich jetzt mit Home-Recording auseinander, was ich bisher nur mal sporadisch und weniger ausgearbeitet oder ausgefeilt probiert hatte. Und wenn ich da dann fit genug bin, werden sich sicher ein paar neue Optionen ergeben, wie vielleicht auch der virtuelle Austausch mit anderen, was nicht unbedingt meine aktuellen Bandmitglieder sein müssen, weil die wenigsten hier interessiert oder in der Lage wären.
Ich finde, da sind ne Menge neuer Potentiale möglich, und die Zeit ist jetzt am ehesten gegeben, diese zu erforschen.
 
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Ja, so ähnlich sieht es bei mir auch aus. :)

Die Band liegt erstmal auf Eis; erstens sehen wir als Privatmenschen ein, dass es momentan gilt, Kontakte zu reduzieren, zweitens haben wir einen Risikogruppen-Bassisten (50+) und drittens auch noch zwei Beamte in der Band, die zusätzlich berufliche Probleme kriegen könnten, wenn sie nach einem Abend zu viert in einem vollgerümpelten 20m²-Raum infiziert sind.

Homerecording nutze ich jetzt vor allem, um Sachen aufzunehmen, die ich mit der Band probieren möchte, wenn es wieder möglich ist. So können sie schon mal reinhören, sich Gedanken machen, aussortieren etc.

Im April hatte ich mich zweimal nur mit den Sängergitarristen getroffen, was ja erlaubt war und ist, um am Harmoniegesang zu arbeiten. Und um mal ungestraft die schlimmsten Hits der 80er zu schmettern, die bei der Rhythmusfraktion sonst eher... naja, nicht so gut ankommen. :evil:
 
... bei uns ist die Probe auch erst einmal bis Ende November ausgesetzt.

Wie beim ersten Lockdown habe ich mir viel vorgenommen und habe die ersten Tage fleißig damit verbracht, neue Songs vorzubereiten, Samples zu loopen, Patches anzupassen.

Und wie schon beim ersten Lockdown sitze ich inzwischen abends vorm Rechner und zocke WOW Classic....:engel:
Ohne Proben und erst recht ohne Auftritte ist mein Enthusiasmus zu üben, leider arg gering. Brauche da leider den Termindruck...
 
Ich werde mich jetzt bis auf Weiteres mal freiwillig komplett unter Isolation stellen.

Situation: Vater mit Alzheimer im Pflegeheim. Er wurde am Dienstag positiv getestet. Mit ihm sechs weitere Heimbewohner - zwei sind bereits gestorben. Meine Mutter darf ihn unter extremen Vorsichtsmassnahmen besuchen. Auch sie gehört der Risikogruppe an. Meine Schwester wurde küzlich operiert, und ist deshalb momentan ausser Gefecht gesetzt.

Das ist der Grund warum ich mich isoliere. Falls meine Mutter das Virus trotz den strengen Massnahmen bekommen sollte, bin ich der Einzige im Umfeld der noch handlungsfähig ist, und irgendwelche Besorgungen machen könnte.
 
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Ich werde mich jetzt bis auf Weiteres mal freiwillig komplett unter Isolation stellen.
Wow, da hast Du momentan wohl kaum Platz für irgendwelche Gedanken, was Proben und Gigs angeht. Ich wünsche Dir viel Kraft, Durchhaltevermögen und dass Du und Deine Familie hoffentlich gesund bleiben.
 
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Vielen Dank für die lieben Worte:)
Ja, es gibt zur Zeit Wichtigeres.
Meine Gedankenwelt ist eigentlich ziemlich gefasst. Das klingt jetzt vielleicht hart, aber die Person die er mal war, ist er Krankheitsbedingt schon seit 2 Jahren nicht mehr. Und damals gings so schnell bergab mit ihm, das ich nicht geglaubt hab dass er weitere zwei Jahre stabil und zufrieden weiterleben darf. Klar, Corona ist nochmal was anderes, aber überraschend wäre sein Tod für mich nicht. Ich hatte lange Zeit mich darauf einzustellen. Es ist ja auch noch offen, vielleicht übersteht er das Virus ja. Wobei, hab grad bescheid bekommen. Es sieht nicht gut aus. Er isst und trinkt nicht mehr, und hat über 39° Fieber. Auf Intensiv wird er nicht mehr verlegt, das war sein Wille: Keine künstlich lebensvelängernde Massnahmen.
 
auch von mir viel Kraft @Zelo01
 
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Danke @Zelo01 für das Teil auch dieser Situation, was noch mir doch auch noch mal verdeutlicht, „es gibt wirklich Schlimmeres als ein paar Wochen Probenpause....“
 
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Es geht ihm heute etwas besser. Das Fieber sei runter und er habe bisschen was gegessen, und getrunken.

Gestern noch hatte meine Mutter um 17Uhr ein Termin um ihn zu besuchen, und wurde gegen Mittag angerufen, ob sie nicht früher kommen könne, sie wissen nicht ob er noch bis 17Uhr durchsteht. Das Fieber sei über 40Grad angestiegen. Er hat atemnot und Sauerstoffgehalt im Blut ist im Keller. Wir haben eigentlich alle mit dem Schlimmsten gerechnet.
Umso überraschender die frohe Botschaft heute, dass es ihm wieder etwas besser geht.
Aber ich denk so schnell ist er noch nicht überm Berg, erstmal abwarten.
Noch dazu, selbst wenn er das Virus übersteht, ist und bleibt er ein alter kranker Mann. Vielleicht wäre ein Ende mit Schrecken besser für ihn als ein Schrecken ohne Ende. Alzheimer ist eine Krankheit die schlimmer nicht sein könnte, und wenn er Corona überstehen sollte, steht ihm dieser Weg leider noch immer bevor.
 
@Zelo01 Danke, das du deine schmerzlichen Erfahrungen hier so offen teilst.
Ich, und viele andere der Älteren hier kann das aus eigener leidvoller Erfahrung sehr gut nachvollziehen und ich wünsche dir vor Allem "Kraft" die Situation zu überstehen und egal, ob Alzheimer oder was auch immer, ein am Leben bleibender Vater ist 1000mal wichtiger wie ein in nicht in Würde sterben könnender Mensch.
Du hast jetzt vielleicht noch ein wenig mehr Zeit, dich auf ein mögliches Abschied nehmen vorzubereiten, nutze sie...
 
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Danke auch für deine Worte:)
Natürlich bin ich in dieser Hinsicht zwiegespalten. Die emotionale Seite hängt an meinem Vater, klar. Aber die rationell denkende Seite an mir sagt mir: Wenn mich mein Vater eines Tages nicht mehr wiedererkennt, er nur noch die Decke aus seinem Rollstuhl anstarren kann, bringt das weder ihm noch mir etwas. Ich weiss aus früheren Zeiten, dass er so niemals hätte weiterleben wollen. Bisher kennt er mich noch, und er hat leidet auch nicht an Schmerzen. Ich glaub das ist es auch, warum ich an ihm festhalte.

Jetzt sind wir ziemlich von Thema abgekommen, um jetzt wieder zurück aufs Thema zu kommen:
Wenn man jung ist, nimmt man vielleicht das Virus nicht ganz so ernst, weil es für ein gesunden jungen Menschen tatsächlich nicht sehr gefährlich ist. Das ist verständlich.

Wie der Vorfall im Pflegheim meines Vaters zeigt, hat das Virus dort verheerende Folgen. Er ist ja nicht der einzige Betroffene.

Ich finde es grossartig, helft ihr zB mit eingeschränkten Bandproben mit, die Risikogruppen zu schützen, auch wenn ihr selber keiner Risikogruppe angehört.

Weiter so. Das macht wirklich Sinn und rettet Leben, auch wenns nervig ist, sich selbst einzuschränken. Man kann damit sehr vieles bewirken.
 
weil es für ein gesunden jungen Menschen tatsächlich nicht sehr gefährlich ist.
Einspruch, ohne die Statistik zu zitieren ist das grundsätzlich falsch .
eingeschränkten Bandproben mit, die Risikogruppen zu schützen,
ist leider nicht (auch hier im Forum) selbstverständlich...
https://www.musiker-board.de/threads/proben-verboten-uebungsraum-nov-2020.712908/#post-9057031
Man kann damit sehr vieles bewirken.
ja, ein sehr wichtiger Satz, sollte auch hier im Forum in Stein gemeiselt werden.
 

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