Das mag vielleicht daran liegen, dass ich auch Gitarre spiele, aber versuche bei Basslines langweilige Achtelserien aufzulockern indem ich auch um den Ton herumspiele. Das gefiel mir z.B. an den Basslines von Duran Duran - Rio oder Lucy in the Sky von den Beatles. Ist natürlich Geschmackssache, aber mir würds besser gefallen wenn du die langen Achtelserien mit dem selben Ton etwas abwechslungsreicher machen würdest (muss ja nicht zuuuu viel sein)
Und genau daran merkt man auch das du Gitarrist bist
Also das ist fernab jedes negativen Einflusses, denn aus der Sicht des Gitarristen der das hier spielt hast du in gewisser weise recht.
Also Gitarrist der aber ÜBER diese Sachen spielt, müsstest du doch ein breites Grinsen bekommen
Soll heissen das so achtel-stellen in gewisser weise essentiell für gute Songs und Power sind.
Man muss das wirklich mal ausprobieren und über einen Fetten Refrain eine wechselnde Bassline spielen, 4tel,8tel und 16tel.
Da merkt man schon ganz schnell wieso. Aber ich will nciht über die essenz des Bassens philosophieren
Ich meine nur, das diese Meinung eben relativ "typisch" für einen Gitarristen ist, und das ist, wenn ich es nochmal betonen darf, nichts negatives.
In sofern stimmt es aber, das der Bass hier die Vorgabe ist, und damit ist das durchaus etwas schwieriger. Aber ich geh mal davon aus das Dennis auch bereit waere die stellen komplett gegen vorschlaege des Gitarristen auszutauschen, und somit auch die Bassline anzupassen.
Ich selber als Bassist habe sogar ein problem damit, dahinter einen kompletten Song zu hören
Das liegt eben auch an oben genannter Einstellung. Ein Bass muss halt viel unterstützen (was nciht heißt, das er nicht auch mal führen darf
) und ohne andre Instrumente kann man das eben schlecht beurteilen. Um wirklich zu sagen "cooler Song" muss man den Song hören.
So kann ich nur sagen: Da sind ein paar Sachen drin die ich mir recht gut in nem Song vorstellen kann.