Klavierspielen lernen ohne Lehrer ist und bleibt autodidaktisches Geklimper.....

Beispiel Fingersätze, diese sind bei den meisten Lehrer in Stein gemeißelt, nicht diskutierbar oder anpassbar.
Da habe ich anscheinend auch Glück. Wenn er einen Fingersatz mal „nachdrücklicher empfiehlt“, hat er auch eine gute Begründung. Meist weil man den in anderem Kontext genauso oder besser gebrauchen kann, und sich dieser Satz daher als Standard verfestigen sollte. Ansonsten erklärt er, warum er es so spielt, oder sagt einfach, das wäre an der Stelle egal und daher mir überlassen…
 
Na ja, ich gebe nicht schon nach 8 Monaten auf sondern nach 6 Jahren Klavier und Keyboard Spiel.

Na, dann bist Du doch schon ein erfahrener Fuchs!

Wenn Dir das Keyboard (als Instrument) zusagt, dann los. Nach 6 Jahren Instrument-Erfahrung kannst Du auch ohne Lehrer gut vorankommen, und wenn Du in Deinem Spiel bestimmte Probleme feststellst, kannst Du immer noch ein paar Stunden bei einem Lehrer nehmen und an der konkreten Sache arbeiten.

Gruß, Bert
 
Da habe ich anscheinend auch Glück. Wenn er einen Fingersatz mal „nachdrücklicher empfiehlt“, hat er auch eine gute Begründung.
Genau so sollte es wie ich finde auch sein. Eine Möglichkeit aufzeigen wie es gemacht werden kann, wenn aber ein anderer Fingersatz besser wäre z.B weil die Finger zu kurz oder lang sind dann macht man es eben so das es passt. Wir hatten in der Stadt eine Musikschule die hatte einen Schüler abgelehnt weil er an der rechten Hand nur vier Finger hatte. Er hat sich nicht irritieren lassen und es trotzdem gelernt. Heute spielt er in einem Orchester.
 
Na, dann bist Du doch schon ein erfahrener Fuchs!

Wenn Dir das Keyboard (als Instrument) zusagt, dann los. Nach 6 Jahren Instrument-Erfahrung kannst Du auch ohne Lehrer gut vorankommen, und wenn Du in Deinem Spiel bestimmte Probleme feststellst, kannst Du immer noch ein paar Stunden bei einem Lehrer nehmen und an der konkreten Sache arbeiten.

Gruß, Bert
Erfahrener Fuchs....:ROFLMAO::ROFLMAO:Also, ich betrachte mich noch immer als Anfänger, auch nach 6 Jahren, vielleicht als fortgeschrittener, aber immer noch Anfänger. Geht man davon aus, was allein verlangt wird um an einer Musikhochschule angenommen zu werden. So viel kann ich garnicht mehr üben.
@MusikBert
Wie ich schon sagte, hab ich ja immer noch mein altes Yamaha ypd v 240, denke mal, werde mir dann doch immer 1 Klavierstück vornehmen und zusätzlich daran arbeiten, allein um nicht das Arpeggien Spiel der linken Hand zu verlernen. Akkorde der linken Hand habe ich am Keyboard nie mit Single Finger gespielt sondern immer nur voll gegriffen.
Wo ich mich wieder dran gewöhnen muß, ist die Geschwindigkeit und der Zwang im Takt mit der Begleitautomatik zu spielen, die verzeiht keine Fehler, das hört man sofort. Muß also wieder mehr mit Metronom üben.
@glombi
Feste Fingersätze, na ja, das ist auch so eine Sache die man ohne Lehrer überhaupt nicht in Ewägung zieht.
Dachte immer, wenn der Fingersatz nicht vorgegeben ist, nehme ich mir einen Abschnitt, gucke welches die niedrigste Note und welche die höchst ist, dann probiere ich den besten und flüssigsten Fingersatz aus und merke ihn mir. Dass es da ev. Baukästen für wiederkehrende Notenfolgen gibt hab ich mal so am Rande mitbekommen. Auch habe ich nie verstanden, warum zum Kuckuck soll ich Tonleitern üben. Habe den Quintenzirkel im Kopf gepeichert und sehe doch wie viele Vorzeichen ich habe und was ich spielen muß, ist doch erst mal egal ob ADur oder FisMoll, AsDur oder FMoll hauptsache ich weiß welche Vorzeichen ich beachten und spielen muß, oder liege ich da auch verkehrt ?? Denn ich greife es doch bei jedem Lied mit einem anderen Fingersatz als dem, mit dem ich eine Tonleiter spiele.
 
Dachte immer, wenn der Fingersatz nicht vorgegeben ist
Der Fingersatz ist ja im Prinzip nicht vorgegeben, sehe es eher als Empfehlung eines anderen der sich Gedanken darüber gemacht hat wie er es am besten greifen kann. Wenn ein Fingersatz angegeben ist lohnt es sich aber diesen mal zu probieren, immerhin wird der Verfasser sich dabei etwas gedacht haben.

Auch habe ich nie verstanden, warum zum Kuckuck soll ich Tonleitern üben.
Es macht durchaus Sinn sich den Tonvorrat einer Tonleiter anzuschauen und zu spielen. Immerhin gibt das schon einmal einen gewissen Ansatz wie ein Fingersatz aussehen könnte. Mit einem groben Überblick ob es jetzt eher nach oben oder nach unten geht lässt sich schon eine brauchbare Fingerposition erahnen ohne das Stück zu kennen.

Dass es da ev. Baukästen für wiederkehrende Notenfolgen gibt hab ich mal so am Rande mitbekommen.
Was heißt Baukästen? Es gibt eben Tonfolgen die du immer wieder siehst weil diese gut klingen. In jeder Tonart gibt es gewisse Dinge die dort gut funktionieren und einige Tonfolgen wirst du in so gut wie allen Stücken finden.

ist doch erst mal egal ob ADur oder FisMoll, AsDur oder FMoll hauptsache ich weiß welche Vorzeichen ich beachten und spielen muß, oder liege ich da auch verkehrt ??
Naja, ein Vorzeichen sagt ja nicht in welcher Tonart du dich befindest, es ist eher ein Indiz welche Tonart es sein könnte. Ein Stück das ein b als Vorzeichen hat könnte F-Dur sein, aber auch d-Moll, Dorisch oder etwas ganz anderes. Natürlich so lange du fertige Stücke vom Blatt spielst ist das Vorzeichen nur insoweit wichtig das du eben weißt welche Töne du spielen sollst. Spätestens beim harmonisieren wird es komplizierter und man muss manchmal anhand des Alters, Vorzeichen, Art und Komponist herausfinden welche Tonart es ist.
 
Spätestens beim harmonisieren wird es komplizierter und man muss manchmal anhand des Alters, Vorzeichen, Art und Komponist herausfinden welche Tonart es ist.
Au, das sind dann schon die höheren Weihen....da werde ich wohl nicht mehr hinkommen. Wie ich z.B beim d Dur eine mögliche Kadenz mit TSDT aufbaue oder eine gegebene harmonisiere, das werde ich wohl nicht mehr lernen. Sollte mich lieber aufs Blattspiel beschränken.
 
So kompliziert ist es nicht, im Gegenteil wenn du den Dreh einmal raus hast spielst du ohne Probleme Stücke mit ganz simplen Noten. Notenblätter haben meist eine sehr viel höhere Komplexität weil sie eben bis ins letzte Detail ausgearbeitet sind. Bis man so was beim Harmonisieren hinbekommt ist es auch ein weiter Weg. Aber auch beim Blattspiel wird es mit dem Wissen leichter. Wenn ich vom Blatt spiele sehe ich gleich die Akkorde und es ist klar was passiert. Für den der es nicht weiß sind es willkürliche Töne. Wie wenn du einen Text in einer fremden Sprache lesen würdest. Du kannst ihn zwar lernen zu lesen, aber nicht sauber vorzutragen weil die Worte für dich nicht verständlich sind.
 
Wie wenn du einen Text in einer fremden Sprache lesen würdest. Du kannst ihn zwar lernen zu lesen, aber nicht sauber vorzutragen weil die Worte für dich nicht verständlich sind.
Genau das meinte ich, wenn ich sage, ich habe momentan meine Grenze erreicht, es bringt nichts wenn ich ohne Lehrer weiter mache, und mir die einzelnen Buchstaben mühevoll zusamme klaube. Kann vielleicht noch mit Hilfe des Quintenzirkels raus finden welche Akkorde zur jeweiligen Tonart gehören aber lesen kann ich das ganze Stück nicht sondern nur runterspielen und dann merke ich das da etwas nicht stimmt, technisch alles einwandfrei, aber, wie ich sagte Leben krieg in das Stück nicht rein. Und das Wissen, ich spiele es runter, weiß aber überhaupt nicht was ich da mache, nervt und demotiviert mich ungemein. Das Klavierspiel hat für mich dafür etwas zu erhabenes um so stümperhaft daran zu gehen.
Keyboard ist eher so just for fun...da kann man viel überspielen und der Laie merkt es eh nicht. Die passende Begleitung, das ganze Stück noch mit Steelgitarre und Fanfaren aufgemotzt und es klingt richtig protzig und Konzertmäßig. Außerdem hab ich da auch noch etliche Baustellen aufzuarbeiten.
Wie du sagtest, das Klavierspiel will sauber vorgetragen werden. Da brauche ich viel Grundwissen und können.
Vielleicht ist auch einfach nur mein Anspruch zu hoch....ich hatte eimal die Gelegenheit an einem Flügel ein erlerntes Stück zu spielen, der Besitzer meinte...Toll...super und ob ich noch mehr drauf hätte...aber, ...das hört sich jetzt total blöde an, aber ich hatte das Gefühl das Instrument zu beschmutzen.
 
Keyboard ist eher so just for fun...da kann man viel überspielen und der Laie merkt es eh nicht. Die passende Begleitung, das ganze Stück noch mit Steelgitarre und Fanfaren aufgemotzt und es klingt richtig protzig und Konzertmäßig.

Nach der Logik knallst du dir am Keyboard dann einfach einen schönen Piano-Sound rein, und schon klingt das auch wieder gut…

Viel Spaß und Tschüss,
glombi
 
Hmmm, aber ich hatte die Begleitautomatik schnell über.

Manche Songs machen natürlich richtig Spaß damit. Aber auf Dauer...

Ich würde mich jedenfalls nie vom Digitalpiano und Klavier trennen.
 
wie ich eben sagte, ich habe 6 Jahre E-Piano und Keyboard gespielt, habe immer noch ein altes E-Piano mit Begleitautomatik im PC Zimmer stehen, kann also immer noch jederzeit drauf losklimpern. Aber für mich habe ich gemerkt, ich muß mich entscheiden, das eine oder das andere.

Dachte ich auch mal. Heute spiele ich Klavier und Gitarre. Das eine mehr solo und die andere ist eher meine "Begleitautomatik". Das jeweils gerade nicht geübte Instrument profitiert aber auch immer von meinen Fortschritten.

Ich bin auch nicht mehr der Jüngste, aber ich habe als Erwachsener sowohl Klavier- als auch Gitarrenunterricht genommen und dabei sehr viel mitgenommen auch zum selbständigen Weiterüben während der Lockdowns.

Deswegen sehe ich den scheinbaren Konflikt, den du da heraufbeschwören willst, völlig entspannt. Bei dir sind es ja sogar nur zwei Tasteninstrumente. Man kann völlig problemlos Klavier und Keyboard spielen. Und vielleicht auch mal die Orgel mit dazu nehmen.
 
Nach der Logik knallst du dir am Keyboard dann einfach einen schönen Piano-Sound rein, und schon klingt das auch wieder gut…

Viel Spaß und Tschüss,
glombi
oh...oh.. so war es überhaupt nicht gemeint....ich will doch einfach nur wieder zur Leichtigkeit zurück...einfach aus Spaß drauf los spielen, wieder in den Flow reinkommen obs passt oder nicht, das geht nur am Keyboard. Ich neige zum Perfektionismus und zum festbeißen....wenn ich dann stundenlang am Klavier sitzte um mir schwierige Passagen reinzuzwingen dann ist der Spaß dahin. Das schwierige zusammenspiel von linker und rechter Hand entfällt erst einmal am Keyboard. Nach kurzer Zeit spielt die linke doch schon von allein die Akkorde.
@stuckl
und sollte es mir dann so ergehen das ich schnell die Begleitautomatik wieder über habe, habe ich ja noch mein altes yamaha Digi, an dem ich immer noch weiter an, dieses mal aber nur ein leichtes Klavierstück, arbeite.
 
Ich würde dir das Bach Präludium C dur empfehlen.

Das ist ja auf Akkorden aufgebaut, kann schön fließend gespielt werden, lernt man viel dran.

Jeden Tag ein Takt. Es gibt auch eine Übersicht, wie die Akkorde heißen.
 
Dachte ich auch mal. Heute spiele ich Klavier und Gitarre. Das eine mehr solo und die andere ist eher meine "Begleitautomatik". Das jeweils gerade nicht geübte Instrument profitiert aber auch immer von meinen Fortschritten.

Ich bin auch nicht mehr der Jüngste, aber ich habe als Erwachsener sowohl Klavier- als auch Gitarrenunterricht genommen und dabei sehr viel mitgenommen auch zum selbständigen Weiterüben während der Lockdowns.

Deswegen sehe ich den scheinbaren Konflikt, den du da heraufbeschwören willst, völlig entspannt. Bei dir sind es ja sogar nur zwei Tasteninstrumente. Man kann völlig problemlos Klavier und Keyboard spielen. Und vielleicht auch mal die Orgel mit dazu nehmen.
und das war mein Problem die letzten Jahre, ich dachte immer ich müsse mich entscheiden, entweder Klavier oder Keyboard.
Hatte immer der Gefühl, die Zeit die ich dem einem Gerät widme fehlt mir am anderen. Scheinbar....... vielleicht kann man ja doch beides unter einen Hut bringen.....wie ich es Deinem Beitrag entnehme !!! Und ich habe mal wieder aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Probleme aufgebaut wo überhaupt keine sind.....
Vielleicht schaffe ich es ja doch... mit der Trompete hat es ja auch geklappt.. die zählt überhaupt nicht, die läuft so mal zwischendurch nebenbei....hier mal 10 minuten dort mal eine viertel Stunde, oder ich greife einfach nur mal trocken die Noten.....im vorbeigehen.......und meine Frau meint sogar, die würde sich am schönsten anhören !!!
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Ich würde dir das Bach Präludium C dur empfehlen.

Das ist ja auf Akkorden aufgebaut, kann schön fließend gespielt werden, lernt man viel dran.

Jeden Tag ein Takt. Es gibt auch eine Übersicht, wie die Akkorde heißen.
Meinst Du das ??? Jeden Tag ein Takt zusätzlich am E-Piano wäre kein Problem.....müßte ich mir die Noten bestellen...
Idee hört sich gut an... wo könnte ich mir die Noten am besten Bestellen, ich hatte sonst in einem heimischen Musik und Notenshop bestellt.
 

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Ich würde dir das Bach Präludium C dur empfehlen.

Das ist ja auf Akkorden aufgebaut, kann schön fließend gespielt werden, lernt man viel dran.

Jeden Tag ein Takt. Es gibt auch eine Übersicht, wie die Akkorde heißen.
ach...sehe gerade: hatte ich ja schon in der Liste meiner 5 auswendig gelernten Lieder. Nur mit 1/8 Noten, aus dem Buch Piano Piano 100 Classic STücke oder so ähnlich, wollte doch sagen, kam mir irgendwie bekannt vor. Stimmt, kann man schön flüssig spielen.
 
Yeah.

Und von Heumann gibt es eine Bearbeitung der Mondscheinsonate in Dm, das ist auch schön Akkordofientiert.

in
100 Hits für Keyboard oder wie das heißt
 
Yeah.

Und von Heumann gibt es eine Bearbeitung der Mondscheinsonate in Dm, das ist auch schön Akkordofientiert.

in
100 Hits für Keyboard oder wie das heißt
ah ja, nu hab ichs gefunden "Keyboard Kultbuch" bei Stretta Musik, muß erst mal meine alten Keyboard Bücher wieder abarbeiten um wieder reinzukommen. Muß mich erst wieder an die Geschwindigkeit gewöhnen und dann noch zum Begleitorchester im Takt bleiben braucht erst mal wieder. Die Akkkorde müssen auch erst mal wieder in die linke Hand. Und ein kleines Repertoire für mein altes E-Piano werde ich doch noch behalten und üben. Wäre schade wenn das alles umsonst war, werde versuchen E-Piano und Keyboard unter einen Hut zu bringen. Gut dass ich wenigstens mein altes E-Piano behalten habe.
 
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Skoove, Flowkey etc wurden mal vorgestellt im Tastenwelt Heft. Das scheint gar nicht so schlecht zu sein.

 
naja. Ich habe erst mit Flowkey angefangen. Man lernt Tastendrücken in einer Reihenfolge, erste Erfolge stellen sich auch schnell ein. Wem das reicht, dafür ist es ok. Mehr aber auch nicht. Mir Klavierspielen hat das mE aber nichts zu tun.
 
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aus dem Buch Piano Piano 100 Classic STücke oder so ähnlich (...)

Vermutlich meinst Du Piano Piano classic von Gerhard Kölbl; für Klavier mittelschwer arrangiert, aus dem HAGE-Verlag; meine Ausgabe ist von 2012.
Ja, das ist wirklich gut. :great:

Die Stücke sind gut erlernbar, die LH ist recht einfach gehalten und man kann die Stücke in absehbarer Zeit fließend spielen. Ich nehme das Buch gerne zum Notenlesen-Üben/Warmhalten.

Viele der Stücke eignen sich auch zum Üben von Akkorden u/o Arpeggien (z. B. das Largo von Dvorak s. 192-193, oder Ave Maria von Schubert auf s. 78-80), man kann es recht langsam anfangen, weil die Stücke sowieso eher getragen gespielt werden.
Was ich an den Stücken gut finde, ist, daß man sie auch als nicht-geübter Blattspieler nach einer Lernphase auch später mit Blick ins Blatt (als Gedächtnisstütze) spielen kann, so daß das Auswendiglernen erleichtert wird.

Mir geht es ähnlich wie Dir, das Auswendiglernen hat seine Grenzen; 5-6 Stücke/Lieder und für das siebente scheint kein Platz im Kopf zu sein. Aber die Stücke sind von Kölbl so arrangiert, daß man sie vom Blatt schnell wieder auffrischen kann. So kann man sein Repertoire doch erheblich erweitern.

Gruß, Bert
 
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