Broken_Dread
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Hallo ihr lieben Klarinettenspieler(innen)!
ICH VERLANGE EINE ERKLÄRUNG! UND ICH VERLANGE SIE JETZT!
Ich gehöre eigentlich so überhaupt nicht in euren Bereich, weil ich Gitarrist bin ... allerdings spielt meine Freundin Querflöte und hat früher einmal Klarinette gespielt. Sie hat über mehrere Stunden verzweifelt versucht, mir zu erklären, warum Klarinetten "angeblich" einen anderen Notensatz benötigen, als der Rest. Sie meinte, dass das Instrument halt in B stünde. Spielt man ein C auf einer Klarinette, erklingt ein B.
Aber genau DIESE Aussage kommt mir persönlich total dämlich vor, wehsalb die ganze Diskussion mit meiner Liebsten fast zu unserem ersten Streit überhaupt eskaliert wäre Aber ich meine: Warum ZUM GEIER sagt man überhaupt, dass man ein C spielt, wenn doch in Wirklichkeit ein B klingt? Das C wird doch nicht zum C, nur weil man es C nennt! Es ist doch ein B! Das ist doch auf bestimmte Frequenzen und Herzzahlen eindeutig festgelegt! WARUM sagt man C dazu und schreibt den ganzen Notensatz nen Ganzton tiefer, so dass er immer wieder umtransponiert werden muss, weil er eigentlich =>FALSCH<= ist? Warum kann man das klingende B nicht auch gleich B nennen und das Instrument gleich mit den richtigen Bezeichnungen lernen?
Ich mein: Das ist ja so, als ob ich einen Kapodaster auf den zweiten Bund meiner Gitarre packe und den 3. Bund dann auch in der Notation einfach so wie den ersten Bund behandele. Klar, ich kann alle offenen Akkorde genau so greifen, wie vorher im 1. Bund, aber das macht sie ja NOCH LANGE NICHT zu den gleichen Akkorden
Ihr merkt, dass mich das Thema sehr aufgewühlt hat, weshalb ich über eine helfende Antowort durchaus erfreut wäre. Irgendwie muss man einem Hornochsen wie mir ja auf die Sprünge helfen können Danke im Vorraus!
ICH VERLANGE EINE ERKLÄRUNG! UND ICH VERLANGE SIE JETZT!
Ich gehöre eigentlich so überhaupt nicht in euren Bereich, weil ich Gitarrist bin ... allerdings spielt meine Freundin Querflöte und hat früher einmal Klarinette gespielt. Sie hat über mehrere Stunden verzweifelt versucht, mir zu erklären, warum Klarinetten "angeblich" einen anderen Notensatz benötigen, als der Rest. Sie meinte, dass das Instrument halt in B stünde. Spielt man ein C auf einer Klarinette, erklingt ein B.
Aber genau DIESE Aussage kommt mir persönlich total dämlich vor, wehsalb die ganze Diskussion mit meiner Liebsten fast zu unserem ersten Streit überhaupt eskaliert wäre Aber ich meine: Warum ZUM GEIER sagt man überhaupt, dass man ein C spielt, wenn doch in Wirklichkeit ein B klingt? Das C wird doch nicht zum C, nur weil man es C nennt! Es ist doch ein B! Das ist doch auf bestimmte Frequenzen und Herzzahlen eindeutig festgelegt! WARUM sagt man C dazu und schreibt den ganzen Notensatz nen Ganzton tiefer, so dass er immer wieder umtransponiert werden muss, weil er eigentlich =>FALSCH<= ist? Warum kann man das klingende B nicht auch gleich B nennen und das Instrument gleich mit den richtigen Bezeichnungen lernen?
Ich mein: Das ist ja so, als ob ich einen Kapodaster auf den zweiten Bund meiner Gitarre packe und den 3. Bund dann auch in der Notation einfach so wie den ersten Bund behandele. Klar, ich kann alle offenen Akkorde genau so greifen, wie vorher im 1. Bund, aber das macht sie ja NOCH LANGE NICHT zu den gleichen Akkorden
Ihr merkt, dass mich das Thema sehr aufgewühlt hat, weshalb ich über eine helfende Antowort durchaus erfreut wäre. Irgendwie muss man einem Hornochsen wie mir ja auf die Sprünge helfen können Danke im Vorraus!
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