G
Gast 113247
Guest
In unserem Orchester spielen die ganz überwiegende Mehrzahl der MusikerInnen Knopf-Akkordeon, meist Piginis. Ein Spieler hat eine Sirius Bajan (für die Dauer seines Studiums geliehen) - traumhafter Klang! Ich würde mir sofort eine Sirius Bajan kaufen, wenn es sie als Piano-Ausführung gäbe. Ich habe aber den Eindruck, dass sich die Knopf-/ Konverter- / M-III-Akkordeons ganz erheblich im Klang von den Piano-Akkordeons unterscheiden. Woran das liegt, weiß ich nicht. A mano-Stimmplatten sollten bei den Spitzeninstrumenten - und von denen rede ich hier - sowohl in den Knopf- als auch in den Piano-Instrumenten verbaut sein. Trotzdem klingen die Knopf-Instrumente unvergleichlich besser (oder eben anders) als die entsprechenden Tasten-Pendants. Weiß jemand, ob das von den Herstellern so "gewollt" ist, weil man davon ausgeht, dass Knopf-/Konverter.Instrumente z.B. für das Studium an Musikhochschulen obligatorisch sind und man deshalb beste Klang-Qualität in diese Instrumente "hineinbaut"? Wieso gibt es den Bajan nicht auch als Piano-Instrument? Der Grund könnte eben in den Anforderungen der Hochschulen liegen, oder?
Schöne Grüße an die Akkordeon-Gemeinde
play_bach
Habe den Beitrag aus dem ursprünglichem Post ausgelagert in ein eigenes Thema, da es im ursprünglichen Post um Vergleich zwischen Pigini und Bugari geht - hier geht es um den Vergleich zwischen Knopf und Pianotastatur. Gruß, maxito
Schöne Grüße an die Akkordeon-Gemeinde
play_bach
Habe den Beitrag aus dem ursprünglichem Post ausgelagert in ein eigenes Thema, da es im ursprünglichen Post um Vergleich zwischen Pigini und Bugari geht - hier geht es um den Vergleich zwischen Knopf und Pianotastatur. Gruß, maxito
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