Klangneutrale Endstufe

  • Ersteller sleepwalker2007
  • Erstellt am
Es ist spät, Herr MOD.
Lies Deinen Schrieb morgen ausgeschlafen nochmal im Gesamtkontext dieses threads; dann kannst 'n auch anschließend gleich löschen... :D:D:D


gut Nacht der onk

Alternativ koennte ich auch alle Threads loeschen, die den Gesamtkontext erklaeren wuerden :evil: :D :D



Trotzdem: das ist doch ein uebles Hin-und her.... Preamp Modeln, Endstufe Linear, SPeakersim wieder aus damit der SPeaker wieder verbiegen kann. Optimal ist was anders.

Entweder einfach einen normalen Gitarrenamp, oder ebent doch ueber ein Fullrangesystem.
 
Entweder einfach einen normalen Gitarrenamp, oder ebent doch ueber ein Fullrangesystem.
So war ja auch meine Argumentation. Die von sleepwalker2007 ist jetzt aber auch nicht so abwegig, wenn man sich mal die Bedienungsanleitung vom Tonelab durchliest, speziell eben dein teil über die "Valve Reactor"-Schaltung. Die Röhre in dem Gerät ist Teil einer simulierten Endstufenschaltung, welche analog arbeitet, samt virtuellen Ausgangswandler. Eine Besonderheit ist wohl auch das Zusammesspiel von virtuelleer Endstufe und Boxensimulation, welche die Impeddanzschwankungen der simuliteren Box berücksichtigt, die Endstufe reagiert da entsprechend drauf etc. Es gibt auch einen "VR Gain"-Regler, der das Mastervolume beinem Vollröhrenamp darstellt, also im Tonelab zwischen digitaler PreAmps sektion und analoger "Endstufensimulation" sitzt, und man somit die "Endstufenröhre" in die Sättigung bringen kann. ICh frage mich aber auch, wass z.B. aus diesem Wechselspiuelt von Endstufe und Box wird, wenn ich die Box weglasse (er würde dann ja ohne Speakersim spielen).
 
ICh frage mich aber auch, wass z.B. aus diesem Wechselspiuelt von Endstufe und Box wird, wenn ich die Box weglasse (er würde dann ja ohne Speakersim spielen).

Das ist genau der Punkt, wobei m.E. auf die fehlende Speakersimulation gepfiffen ist. Die Interaktion von Röhrenendstufe und Box ist derart komplex, daß ich bezweifle sowas anständig simulieren zu können. Ein anderer Punkt beim Betrieb mit einer Gitarrenbox ist natürlich die verringerte Flexibilität. Wenn da nun eine 4x12er Marshall Box dranhängt, stelle ich mir z.B. JC120 Sounds schwierig vor. Spielt man dagegen ausschließlich mit Ampsimulationen, bei denen man auch "im wirklichen Leben" eine solche Marshall Box dranhängen würde, fällt das natürlich nicht ins Gewicht.


der onk mit Gruß
 

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