Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

  • du kannst ja selber mit dem Tap Tempo das Tempo vorgeben, dann weisst du auch wann du einsetzen muß 
  • oder du synchronisiert den Kemper zu der Midi Clock welche auch auch den Click Track an deine Inears schickst, dann läuft das auch synchron ;)
  • oder du spielst den Grundakkord an und lässt ihn kurz klingen und setzt dann passend ein

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
...

Ich glaube nicht, dass der kemper auf den Einsatz hören kann?
Was spricht denn dagegen, aus dem "Glauben" ein "Wissen" zu machen?

Sorry, wenn das zu harsch klingt, aber nach nichtmal 60 Sekunden hast du das doch gegoogled und nachgelesen:
A single press on the TAP button at the beginning of the bar will bring the rhythmic modulation effects, such as tremolo or slicer, back into sync with the music without changing the tempo. The sync will happen smoothly and almost unnoticeable, which is a unique feature. Of course, tapping the tempo is possible as well.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Dann kann das ja der Fragesteller machen.
Den task sehe ich nicht bei mir, denn ich brauche das Feature so nicht.

Hast du jetzt gemacht- auch gut, wenn du dir die Zeit dafür nehmen wolltest.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gibt’s eigentlich ne gute Möglichkeit, den unterschiedlichen Pegel zweier Gitarren global auszugleichen und das auf einen der Effekt-Fußschalter zu legen?

Idealerweise würde man das ja über Clean und Distortion Sens lösen, aber kann man das auf eine Taste legen?

Wäre es alternativ eine sinnvolle Möglichkeit, zB ganz an den Anfang der Signalkette einen EQ zu legen, der nur den Pegel verändert und global über den FS geschaltet wird?
 
Spannende Frage :) Was ist Dein Ziel mit der Anpasung?

Wenn es über Fusschalter sein soll, ist das einfachste wahrscheinlich ein Bootspedal ganz vorne in die Kette? Was anderes fällt mir spontan nicht ein..
 
Das Ziel ist ein konstanter Zerrgrad bei beiden Gitarren
 
Ich habe das auch immer über eine gelockte Inputsektion und verschiedene Input-Presets gelöst, habe aber per Hand umgeschaltet. Ich glaube über MIDI NRPN/Sysex funktioniert das, anderweitig glaube ich nicht.

Wahrscheinlich ist die simpelste fußschaltbare Lösung ein batteriebetriebener Booster/EQ vor dem Amp.
 
Ganz klassische idee: volumepoti nutzen?
 
Naja, halt im Kemper im ersten Stack dann oder?
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Wenn die Effektslots reichen geht das, ja. Man muss aber erstmal alle Rigs so anpassen, dass der erste Slot nicht anderweitig gebraucht wird und man da einen Booster auf "Lock" reinsetzen kann. Ein zusätzliches Pedal ist da vielleicht sogar die einfachere Lösung.
 
noslash
  • Gelöscht von Vester
  • Grund: Userwunsch
und bewusst die beiden Gitarrentypen für unterschiedliche Zerrsounds nutzen ist keine Option?
Ansonsten, für beide Gitarrentypen individuell die Rigs/Profile anpasssen? Slots gäbe es in der Datenbank ja eigentlich genug. :)


(Sorry fürs 2x posten, da hats grad was gehabt bei mir.)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

... ich darf mich indirekt an die Frage anhängen: Wie tut ihr alle die unterschiedlichen Profile lautstärkemäßig aneinander anpassen? Die Suche im Kemper Forum sagt nach Gehör udn damit Gefühl. Aber macht ihr das zu Hause, im Proberaum mit der Box - oder ist es eurer Erfahrung nach egal, wo und wie? (Edith: Bei mir geht es um die Variante Kemper und Box, also nicht InEar).
 
Zuletzt bearbeitet:
und bewusst die beiden Gitarrentypen für unterschiedliche Zerrsounds nutzen ist keine Option?
Ansonsten, für beide Gitarrentypen individuell die Rigs/Profile anpasssen?
Also ich brauch auch eine Lautstärkeanpassung zwischen den beiden Gitarren die ich habe (EVH Frankie und eine eher Vintage-orientierte Strat mit Fat 50s und Steghumbucker). Ansonsten ist die Frankie entweder zu laut oder die Strat geht komplett unter im Livebetrieb. Ich hab das bei mir mti einem Boss GE-7 gelöst der vor dem Eingang vom Kemper hängt. Der EQ ist flat, lediglich der Output etwas höher. Das heißt der GE-7 ist aktiv wenn ich die Strat benutze.

Natürlich beeinflusse ich damit auch den Zerrgrad der Strat. Ist für mich aber ok. Wenn das nicht gewünscht ist müsste die Lautstärkeanpassung im Kemper NACH oder IN der Amp/Cabinet Section erfolgen. Man könnte auch Morphing nutzen und das Amp Volume damit steuern. Da ich nicht immer jede Gitarre für den gleichen Song verwende (manchmal ist es mir egal welche ich verwende und ich spiel einfach die die ich grad umhängen habe) macht eine Dopplung der Rigs (bei mir sind ca 40 Performance Bänke mit Sounds belegt...) keinen Sinn, aber ja, wäre für manchen vielleicht auch eine Option. Ich hab das z.B. beim Player so gelöst da ich dort nur eine Bank mit Butter&Brot Sounds nutze. Die 2. Bank ist dann für die andere Gitarre mit den selben Rigs, nur das Rig Volume entsprechend angepasst.


... ich darf mich indirekt an die Frage anhängen: Wie tut ihr alle die unterschiedlichen Profile lautstärkemäßig aneinander anpassen?
Ja spannendes Thema, das mich auch schon lange umtreibt. Wie oben beschrieben benutze ich ca 40 Performances auf dem Kemper - also jede Menge Sounds. Das gute dabei ist dass ich 5 Rigs habe (immer denselben Amp mit unterschiedlichen Einstellungen von clean bis volles Brett) die ich zu 90 % benutze. Aber es ist jede Menge Arbeit möchte ich mal auf einen anderen Amp wechseln. Ich hab das vor ein paar Monaten so gemacht dass ich meine alten 5 Amp Sounds in Cubase aufgenommen habe (die hatte ich seit 2018 gespielt, das heißt die Lautstärkeverhältnisse untereinander waren inzwischen perfekt ausbalanciert). Dann habe ich mit den 5 neuen Sounds die die alten ersetzen sollen auch Aufnahmen gemacht und jeweils solange am Rig Volume geschraubt bis die Level-Anzeige in Cubase zwischen altem und neuem Rig identisch war. Bin da erstaunlich nah hingekommen an eine lautstärkemäßige Ausbalancierung. Nur den Clean-Sound musste ich bei den ersten Proben noch etwas nachjustieren. Das funktioniert aber halt auch nur wenn die Sounds in etwa ähnlich sind. Wenn man z.B. einen 5150 Sound mit einem Tweed Deluxe oder so vergleichen will glaube ich wird das so auch nicht funktionieren.

Wäre aber auch dran interessiert wie das andere Kemper-User angehen ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
... ich darf mich indirekt an die Frage anhängen: Wie tut ihr alle die unterschiedlichen Profile lautstärkemäßig aneinander anpassen? Die Suche im Kemper Forum sagt nach Gehör udn damit Gefühl. Aber macht ihr das zu Hause, im Proberaum mit der Box - oder ist es eurer Erfahrung nach egal, wo und wie? (Edith: Bei mir geht es um die Variante Kemper und Box, also nicht InEar).
Das geht meiner Erfahrung nach nur über Gehör... und auch da nach meiner Erfahrung nur im Kontext... Clean und Zerre verhalten sich in meiner Wahrnehmung lautstärkemäßig ganz anders, so dass ich mit "pegelmeter" und Zeug nicht mal in die Nähe komme... Im Kontext dann noch mehr. Und selbst das muss nicht immer ausreichend sein: derselbe Clean auf der Gibson in Treble knallt ganz anders durch den Mix als im Rhythm...

Ich nutze auch nur noch meinen selbst geprofilten Amp auf allen 5 Rigs in einer Performance. Diese mit verschiednen Gain-Einstellungen. Die Effkte habe ich auch bei allen gleich: Tremeolo, Boost, Zerrpedal, Delay. Dann braucht es ein paar Proben, um die einzelnen Rigs lauststärkemäßig anzugelichen. D.h. Beim spielen schnell Rig Volumen ändern und "Store" drücken... Irgendwann passt es dann...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
... Dongle hat alles geschrieben was dazu wichtig ist ;)

Udn was das thema Volume Pedal angeht - Die Teile sind das GRAUEN eines jeden Mannes am Mischpult ....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Natürlich beeinflusse ich damit auch den Zerrgrad der Strat. Ist für mich aber ok. Wenn das nicht gewünscht ist müsste die Lautstärkeanpassung im Kemper NACH oder IN der Amp/Cabinet Section erfolgen.
Ich mache das mit Clean Sense in der Input-Section. Distortion Sense lasse ich bei 0, damit ist es weiterhin so, dass Gitarren mit weniger Output weniger zerren als andere. Das unterschiedliche-Lautstärke-Problem existiert bei mir nur bei Clean-Sounds, so funktioniert das für mich sehr gut.
 
Ich passe die Lautstärken im Perform Mode untereinander so an, das ich auf der Rig Taste das jeweilige Rig unten rechts im Display mit dem Volumenregler lauter oder leiser mache.
Für meine Solosounds habe ich im X Slot den graphischen EQ, wo ich einzelne Frequenzen boosten könnte und dann eben mit dem Volumenregler entsprechend hoch ziehe.
Klappt soweit ganz gut…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
und bewusst die beiden Gitarrentypen für unterschiedliche Zerrsounds nutzen ist keine Option?
Ansonsten, für beide Gitarrentypen individuell die Rigs/Profile anpasssen? Slots gäbe es in der Datenbank ja eigentlich genug.
Ja, wäre auch möglich und hab ich bisher so gemacht. Jetzt kommt aber dazu, dass ich den Sennheiser EW-DP als Funk nutze, der ca 10-12db weniger am Eingang bringt als ein Kabel. Ich möchte daher die Inputsektion locken und global nutzen um bei Ausfall des Funks auf ein anderes Inputpreset wechseln zu können.
Außerdem fallen Änderungen dann immer bei mehreren Performances an.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

ich darf mich indirekt an die Frage anhängen: Wie tut ihr alle die unterschiedlichen Profile lautstärkemäßig aneinander anpassen? Die Suche im Kemper Forum sagt nach Gehör udn damit Gefühl.
Ich mach das im allerersten Step am Mischpult mit Pegelmeter. Im zweiten Step vergleiche ich die Rigs mit einem RTA-Analyzer.
Soweit schonmal die Objektive Komponente.

Mit den so angepassten Rigs gehe ich danach dann im Bandkontext nochmal ins Feintuning (Bandlautstärke bei verschiedenen Songs, Frequenzspektrum, etc).

IdR passe ich die Riglautstärke an, und versuche grundsätzlich, nicht frequenzmäßig grundverschiedene Amps zu nutzen, damit das Frequenzspektrum innerhalb der Band einigermaßen konsistent bleibt und der Mischer nicht bei jeden Sound neu EQen muss.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Kemper und dem Sennheiser EW-DP Funk?
Da der Empfänger als mobiles Gerät ausgelegt ist, hat es einen deutlich niedrigeren Pegel als ein Kabel (ca. 10-12 db, wenn ich Clean und Distortionsens entsprechend höher drehe).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben