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PRS-Player
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Also ich sortiere meine Socken zwar nicht nach Farben, weil ich nur schwarze habe, aber eines muss ich sagen: Seit ich mir meine erste PRS zugelegt hab, kommt mir nichts anderes mehr in die Finger. Meine Fender Strat hab ich ebenso verkauft wie die ESP KH2. Die Gibson Les Paul Studio hab ich noch. Gut, die ist auch ein echtes Sonntagsmodell, das mir schon viele abkaufen wollten, die damit gespielt haben, aber die geb ich nicht her. Trotzdem liegt sie seit langer Zeit ungespielt im Koffer, denn an die PRSi kommt sie einfach nicht heran. Die Tremonti, für mich quasi eine moderne Interpretation der Les Paul mit einigen Veränderungen, klingt für mich wesentlich dynamischer und einfach fetter. Liegt sicherlich auch am Musikgeschmack, aber ich mag es heavy.
Vor einiger Zeit hab ich mir eine Artist Grade PRS mit Palisanderhals gegönnt. Seitdem haben es sogar meine anderen beiden PRSi schwer, noch Spielzeit zu bekommen!
Eigentlich versteh ich die ganze Diskussion hier nicht. Wer unbedingt eine "Traditionsgitarre" möchte, (wobei PRS ja mittlerweile ja auch auf eine über 30-jährige Firmentradition zurückblickt und daher meiner Meinung nach dieses Prädikat ebenso verdient), kauft sich eben eine Fender oder Gibson, und wer nicht auf diesen speziellen Sound aus ist, greift vielleicht lieber zu einer PRS.
Nachdem ich aber Yngwie mag und schon lang mit seiner Signature-Gitarre liebäugle, hab ich mir eben diese vor Kurzem bei Thomann bestellt. Um es kurz zu machen: Abgesehen davon, dass sie in jämmerlichem Zustand war (total zerkratzt, obwohl "neu"), hat sich darauf für mich überhaupt keinerlei Spielfreude eingestellt. Ich hab für mich festgestellt - und dabei handelt es sich natürlich um meine subjektive Meinung - dass Fender einfach nicht mit PRS mithalten kann. Und wenn ich von den Qualitätsproblemen lese, mit denen Gibson zu kämpfen hat, glaube ich nicht, dass man dort auch mit so viel Leidenschaft und Passion dabei ist, Gitarren zu bauen, wie bei PRS. Eine angebliche "Sterilität" kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Mein Fazit: Qualität ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch bessere Qualität, und deshalb kommt für mich nur mehr PRS in die Frage.
Vor einiger Zeit hab ich mir eine Artist Grade PRS mit Palisanderhals gegönnt. Seitdem haben es sogar meine anderen beiden PRSi schwer, noch Spielzeit zu bekommen!
Eigentlich versteh ich die ganze Diskussion hier nicht. Wer unbedingt eine "Traditionsgitarre" möchte, (wobei PRS ja mittlerweile ja auch auf eine über 30-jährige Firmentradition zurückblickt und daher meiner Meinung nach dieses Prädikat ebenso verdient), kauft sich eben eine Fender oder Gibson, und wer nicht auf diesen speziellen Sound aus ist, greift vielleicht lieber zu einer PRS.
Nachdem ich aber Yngwie mag und schon lang mit seiner Signature-Gitarre liebäugle, hab ich mir eben diese vor Kurzem bei Thomann bestellt. Um es kurz zu machen: Abgesehen davon, dass sie in jämmerlichem Zustand war (total zerkratzt, obwohl "neu"), hat sich darauf für mich überhaupt keinerlei Spielfreude eingestellt. Ich hab für mich festgestellt - und dabei handelt es sich natürlich um meine subjektive Meinung - dass Fender einfach nicht mit PRS mithalten kann. Und wenn ich von den Qualitätsproblemen lese, mit denen Gibson zu kämpfen hat, glaube ich nicht, dass man dort auch mit so viel Leidenschaft und Passion dabei ist, Gitarren zu bauen, wie bei PRS. Eine angebliche "Sterilität" kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Mein Fazit: Qualität ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch bessere Qualität, und deshalb kommt für mich nur mehr PRS in die Frage.