
mk1967
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Na, da hab ich aber ein Faß aufgemacht mit dem K-Baß
es war jetzt eigentlich nur dahingesagt - mit Blick darauf, daß man die Handgelenke nicht so verdrehen muß wie beim E-Baß. Daß man ansonsten ein bißchen mehr arbeiten muß, ist klar. 
: ein kleines längliches Etwas aus Holz (also vielleicht ein vierkantiges Stäbchen - notfalls ein gekürztes Eßstäbchen aus dem japanischen Restaurant
) mit zwei dünnen Holzschrauben auf den Baßkorpus schrauben; und zwar in der Gegend, wo ich anschlage, parallel zur E-Saite etwas oberhalb. So daß es ungefähr dort liegt, wo eine fiktive tiefe H-Saite läge. Meine Finger wären dann nach dem Anschlagen der E-Saite direkt auf dem Holzstäbchen gelandet, und ich hätte sie schnell wieder "zurück" gehabt
.
Ich war bloß immer zu faul dazu, das mal zu machen
, und wenn ich meinen geliebten alten Squier JV Jazz so angucke, bin ich heute auch ganz froh drum, daß ich ihn nicht verunziert habe
. Aber auf Bässen ohne Sammlerwert könnte man so was ja glatt versuchen. Profi-Baßbauer würden es wahrscheinlich richtig kunstvoll hinkriegen. 
Michael

Als ich das Problem hatte, habe ich mal über eine - zugegeben rustikale - Hilfskonstruktion nachgedachtja mein 2. Problem liegt laut Lehrer daran, dass halt keine Seite mehr kommt. Und ich brauche dann halt immer länger um wieder zurück zu kommen.


Ich war bloß immer zu faul dazu, das mal zu machen


Michael