Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Kaufüberlegung- neuere Gibson Les Paul (ab 2022) vs. ältere Baujahre (90er Jahre)?
...Ich kann Dir nur etwas über die aktuellen Standards sagen. Ich hatte die Gelegenheit beim Schweizer Generalimporteur eine grosse Auswahl an '50s und 60's anzutesten. Ich habe mich schlussendlich für eine '60s entschieden, weil....
Deswegen stimmt die Aussage aber trotzdem nicht. Vielleicht hat der besagte Gitarrenbauer ja irgendwann mal etwas für- oder an einer Gibson repariert, oder für den Vetrieb Service-Arbeiten übernommen - und hat seine Aufgabe im Nachhinein etwas hochgejazzt? . Es wurden zu keinem Zeitpunkt Gibson-Gitarren irgendwoanders in der Welt genbaut als bei Gibson in den USA!
Deine fundierten Kenntnisse wirklich und ganz ehrlich in allen Ehren. Ich will aber etwas ergänzen.
Dass LPs ab etwa 1975-1985 "klobiger im Ton" sein sollen, ist erstens eine allenfalls auf eine Mehrheit zutreffende Aussage und zweitens relativ ohne Bezugspunkt sowie eine individuelle Einschätzung....
Jede Gitarre ist etwas für DEN Fan, dem sie taugt.
ja, eigentlich wollte ich auch durchaus darauf hinweisen, dass auch in dieser Zeit Gitarren gebaut wurden, die auch heute ihre Fans haben. Ok.. klobig ist vielleicht etwas kräftig. Aber "massiver" sind die Gitarren schon - was ja auch diese LPs dann für den Fan ausmacht
-Einteilen von Fabrikgitarren in "Jahrgänge"
-Diskussion um die Herstellung von Gibsongitarren außerhalb der USA
-Expertise von Gregor Hilden
-Nutzen der Schwarmintelligenz um die perfekte Paula zu finden
In den 90ern habe ich noch ganz naiv gehofft, dass Techno, Rap und Hiphop einfach irgendwann verschwinden. Das hat leider nicht geklappt. Schlaghosen und Plateausohlen sind auch immer wieder gekommen.
Und in tausend Jahren wird immer noch der gleiche Blödsinn in Gitarrenforen diskutiert.
Hier eine kleine Auswahl der möglichen Antworten:
-"Du musst es ja nicht lesen."
-"Dann sag du mir doch, welche Paula die richtige ist."
-"Poste erstmal ein Video, in dem du Gitarre spielst."
-"Tausendjähriges Reich? Du bist ein Nazi!"
-"Ich habe eine Tele, die besser ist als alle Les Pauls."
-"Der Ton ist in den Fingern."
nee, nicht falsch! Vielleicht hat der besagte Gitarrenbauer ja irgendwann mal etwas für- oder an einer Gibson repariert, oder für den Vetrieb Service-Arbeiten übernommen - und hat seine Aufgabe im Nachhinein etwas hochgejazzt? . Es wurden zu keinem Zeitpunkt Gibson-Gitarren irgendwoanders in der Welt gebaut als bei Gibson in den USA!
Nicht bös sein, aber ich glaube lieber einem mir bekannten Menschen. als irgendjemanden aus dem Internetz.
Aber wenn du mir deine Behauptung beweisen kannst bin ich gerne bereit dir zu glauben und mit dem Gitarrenbauer noch mal über seine Erinnerung an seine Zeit in Nashville zu reden
Nicht bös sein, aber ich glaube lieber einem mir bekannten Menschen. als irgendjemanden aus dem Internetz.
Aber wenn du mir deine Behauptung beweisen kannst bin ich gerne bereit dir zu glauben und mit dem Gitarrenbauer noch mal über seine Erinnerung an seine Zeit in Nashville zu reden
Nein ich bin Dir nicht böse. Aber da wird mit Sicherheit etwas falsch rübergekommen sein. Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten intensiv mit Gibson, war 15 Jahre lang professionell als Musik- und Chefredakteur für Fachblätter zuständig - und mehrfach bei Gibson zu Reportagen in den verschiedenen Werken persönlich vor Ort. Auch solche Fragen habe ich bereits damals eindeutig klären können. Zudem wirst Du nirgendwo irgendwelche Fotos oder Dokumente darüber finden, dass Gibson jemals irgendeine Gitarre außerhalb der eigenen Räume gebaut hat. Das sollte eigentlich reichen... ;-)
Zudem wirst Du nirgendwo irgendwelche Fotos oder Dokumente darüber finden, dass Gibson jemals irgendeine Gitarre außerhalb der eigenen Räume gebaut hat. Das sollte eigentlich reichen... ;-)
Reicht mir nicht. Ich hab noch nicht danach gesucht. Hab ich auch nicht vor. Aber ja, es klingt plausibel was du da schreibst.
Genau so plausibel wie das, was mir der Gitarrenbauer erzählt hat. Belegen kann keiner seine Aussagen.
Mir fällt grad schlagartig "Schrödingers Katze ein"
Vielleicht hast du nur das erfahren was du erfahren solltest?
Was, wenn es keiner wissen sollte, dass Gibson outgecourct hat? Made in USA war und ist gefragter als Made in CZ.
Was, wenn der Gitarrenbauer ein Betrüger ist, der auf seiner Webseite damit angibt bei Gibson gearbeitet zu haben. Und einige Granden der heutigen Führungsriege noch angelernt hat?
Ich glaube wir kommen hier heute nicht weiter.
Wir sollten das eigentliche Thema nicht aus den Augen verlieren:
Welche Paula die richtige für dich LesBar ist kannst nur du entscheiden.
Alles anspielen was dir unter die Finger kommt, dann wird schon das Richtige dabei sein.
Hallo LesBar,
aus meiner Sicht ist die Holzdiskussion ein wenig überbewertet. Ich habe eine 74er Black Beauty, die wiegt so 4,5 Kilo und klingt ziemlich kernig und geil. Und ich bin auch glücklicher Besitzer einer Goldtop aus dem Jahr 2017 - mit 3,8 Kilo deutlich leichter. Auch sie schwingt super, ist eher bluesig und differenziert. Welche ist jetzt besser? Keine Ahnung, je nach Lust und Laune.
Den entscheidenderen Unterschied als das Holz machen vermutlich Deine Finger und der Verstärker aus. Mein aktueller Vergleichsmaßstab sind da Line6 und ein 57er Champ. Beim ersten hört sich irgendwie alles cool an, der Modeller verzeiht fast jeden Fehler, aber die Klampfen klingen halt auch irgendwie ähnlich. Der Champ wirkt dagegen wie eine Lupe. Das Ding verstärkt leider jeden Fehler, ist aber ein echt cooler Lehrmeister für die Finger! Und ehrlich gesagt leben die beiden Paulas erst mit der kleinen beigen Kiste richtig auf.
Aber wenn du mir deine Behauptung beweisen kannst bin ich gerne bereit dir zu glauben und mit dem Gitarrenbauer noch mal über seine Erinnerung an seine Zeit in Nashville zu reden
Reicht mir nicht. Ich hab noch nicht danach gesucht. Hab ich auch nicht vor. Aber ja, es klingt plausibel was du da schreibst.
Genau so plausibel wie das, was mir der Gitarrenbauer erzählt hat. Belegen kann keiner seine Aussagen.
Mir fällt grad schlagartig "Schrödingers Katze ein"
Vielleicht hast du nur das erfahren was du erfahren solltest?
Was, wenn es keiner wissen sollte, dass Gibson outgecourct hat? Made in USA war und ist gefragter als Made in CZ.
Was, wenn der Gitarrenbauer ein Betrüger ist, der auf seiner Webseite damit angibt bei Gibson gearbeitet zu haben. Und einige Granden der heutigen Führungsriege noch angelernt hat?
Ein ehem. Kollege meinerseits hat für Gibson gearbeitet. Laut seiner Aussage wurden niemals Gitarren in CZ gefertigt. (Was du da zusammenschmeißt, ist wahrscheinlich die Epiphone Line, die dort mal gebaut wurde.)
Von daher wird Gregor da absolut Recht behalten. Womit das Thema dann wohl durch wäre.
Ich denke mal, dass der TO sich ruhigen Gewissens mal alte wie neue Gitarren anschauen wird, um seine Gitarre zu finden.
ich wollte eigentlich nicht mit meiner Frage so ein Riesen Fass aufmachen
Aber wie wir sehen / lesen können, ist unser Hobby mit viel Engagement und Herzblut verbunden.
Ich schätze Gregor als Verkäufer und Experten, akzeptiere aber auch alle anderen Meinungen. Vielen Dank für Eure Beiträge. Ich werde mich mal an die neuen Standards
herantrauen und schauen, ob sich da meine Paula finden lässt.
Nochmals vielen Dank Euch allen, wo kann man diese Diskussion schließen, bevor es hier noch eskaliert
There are some differences between Gibson Les Pauls from the 1990s and those from 2022, due to changes in production techniques, materials, and other factors. Here are a few things to consider:
Build quality: In recent years, Gibson has made a concerted effort to improve the quality control of their guitars, resulting in more consistent build quality across their product line. This means that Les Pauls from 2022 are likely to have fewer flaws and inconsistencies than those from the 1990s.
Materials: Gibson has experimented with different materials for their Les Pauls over the years, and some players may prefer the tone and feel of older, vintage Les Pauls that were made with different types of wood and hardware. However, modern Les Pauls also feature high-quality materials, such as solid mahogany bodies and maple tops, and are built to withstand the rigors of modern playing styles.
Pickups: Gibson has used a variety of pickups in their Les Pauls over the years, and some players may prefer the sound of vintage PAF-style humbuckers over more modern pickup designs. However, modern Gibson Les Pauls often feature high-quality pickups from Gibson and other manufacturers, and many players find them to be versatile and responsive to different playing styles.
Ultimately, the choice between a 1990s Gibson Les Paul and a 2022 model will depend on your personal preferences and playing style. It's worth trying out different guitars in person to see which one feels and sounds the best to you.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Und das CZ Thema ist jetzt auch abschliessed geklärt
Gibson Les Paul CZ is a model of Les Paul guitar that was produced by Gibson in the 1990s. "CZ" stands for "Custom Zone," and the guitar features a unique, eye-catching design with bright colors and graphic patterns.
The Gibson Les Paul CZ was made with a solid mahogany body and a maple top, and was available in a variety of colors and patterns, such as "Orange Burst," "Silver Sparkle," and "Zebra Stripe." It also featured two humbucking pickups, a tune-o-matic bridge, and a stopbar tailpiece.
The Gibson Les Paul CZ was designed to be a more modern, eye-catching take on the classic Les Paul design, and it appealed to players who wanted a guitar that would stand out on stage. However, it was not as popular as other Les Paul models, and it was eventually discontinued.
Today, the Gibson Les Paul CZ is considered a collector's item by some, and it is often sought after by fans of quirky or unique guitars. If you are interested in a Les Paul CZ, you may need to search online or visit vintage guitar shops to find one.