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Wie langweilig...
Die Burgen Unterhaltung ist genauso unsinnig, wie: Das Keyboard ist das Beste. Ich denke auch, dass Jacky genauso klingt, wie jemand mit drei Keyboards. Die Workstations sind nunmal in der Lage, Top Sounds zu liefern und mit 1 GB Samplespeicher kann man ne Menge machen.
P.S. 27
Hm, ich wage, da ein wenig zu widersprechen. Natürlich ist es stark musikstilabhängig, was auf die Bühne mitgenommen werden muss. Für eine Partycoverband, die Songs aus mehreren Dekaden mit entsprechenden Sounds bringt, hast Du vollkommen Recht. Aber auch hier sieht man häufiger zwei unterschiedliche Workstations. Nicht so sehr, weil die eine was kann, was die andere nicht bringt, aber manchmal sind doch auch unterschiedliche Soundcharaktere und entsprechendes Verhalten im Mix notwendig.
Grüsse vom HammondToby
p.s.: die Musikerpolizei steht mit verschränkten Armen in der letzten Reihe
Hihi ... Burg oder nur ein Board ... hab eigentlich beide Sets, wenn ich mir das recht überlege. Es gibt einfach unterschiedliche Arbeitsweise für unterschiedliche Anforderungen. Bei durchgeplanten Shows mit festgelegten Abläufen hab ich früher auch nur ein 61er Board genommen und es hat super funktioniert. Für die Session-Geschichten dann aber doch eher die Burg mit den Speziallisten aufgefahren ... tut auch gut.
Viele Grüsse vom HammondToby (30)
wir verstehen...Ich komme ja aus einer Gegend in der auf jedem Berg eine Burg steht..... und bei mir auf der Bühne natürlich auch. ;-)
Ich bin ehrlich gesagt zu faul mir das alles in einer Mühle zusammenzuprogrammieren. Ich hab es lieber, mal eben mit einer Hand auf eine andere Tastatur zu fassen und gleich den richtigen Sound parat zu haben. Sicherlich funktioniert es auch anders. Aber die Programmier-Arbeit kostet mir einfach zu viel Zeit.
Micha
Eine Frage stellt sich sich dabei auch oft:
- Hobby-Mucker ?
- Semi-Profi ?
- Voll-Profi ?
@sol: Kurzweil PC1x als Masterkeyboard und Stage-Piano
ciao
Micha
Ich mag diese Unterscheidung eigentlich nicht. Jeder, der auf die Bühne geht ist ein Musiker. Entscheidend ist, wie und ob man eine Show gestalten kann, da ist die Ausbildung erst mal zweitrangig: wer spielen kann, muss nicht zwingend studiert haben usw.
Aber wenn ich nach Deiner einteilung gehen soll: Voll-Profi, weil ich damit meinen Lebensunterhalt verdiene. Was allerdings nichts über Spielqualität und/oder Ausbildung sagt. Ich kann davon leben und das gut genug, dass ich mein Auskommen hab.
Querbeet ist halt nicht der Anspruch, den viele ans Musikmachen haben.
Viele haben einfach nur 'ihre' Band und schreiben eigene Songs. Da hat man dann in der Setvöllige Gestaltungsfreiheit. Also ist 'Querbeet' nicht immer der richtige Ansatz
Grüsse vom HammondToby
ich selbst habe keine große Erfahrung mit Burgen (liegt bei mir als 16jähriger am Budget).
Aber die Burg gab so ein Gefühl von Sicherheit^^