Ich habe zwar nicht Hog, aber 45mm Esche gesägt (Tele-Form), ist durchschnittlich noch etwas heftiger hinsichtlich der Härte. Ich habe es zunächst auf der Proxxon-Dekupiersäge versucht. Das macht nicht wirklich Spaß und für die Kosten der Sägeblätter kann man sich wahrscheinlich bald eine ganze Stichsäge kaufen. Nun ja, nicht ganz, aber...
Dann habe ich (m)eine 30 Jahre alte einfache grüne Bosch (die gab's beim Tageszeitungsabo dazu) genommen, das ging besser. "Richtig gut" ist anders, aber es ging. Am wichtigsten ist, das wurde gesagt, das Sägeblatt. Und die Art und Weise, @prover hat beschrieben, wie's geht.
@Bassturmator hat auch eine wichtigen Hinweis hinsichtlich der Lebensdauer von Akkus gebracht. Ich habe tatsächlich auch nur Akku-Schrauber, alle andere Werkzeuge (und ich habe viele, da ich auch jahrelang Holzboote gehabt habe) haben Kabel. Und hier kommt dann nochmal Festo ins Spiel (oder andere Marken) - da gibt es LANGE Kabel, die man sich bspw. über die Schulter legen kann. Dann stört das Kabel auch nicht mehr besonders. Mittlerweile habe ich die meisten Werkzeuge von Festo, als Stichsäge auch die erwähnte Trion. Festo muss nicht, geht aber, zumal das Zubehörprogramm mit MFT etc. seinerzeit ziemlich einzigartig war. (Aber Makita, Metabo, ... gehen auch, und bestimmt auch Bosch. Aber dann eher blau und nicht an den Sägeblättern sparen.)