Kaufberatung - Mein 2. Keyboard (Bandtauglich)

  • Ersteller Zack_11
  • Erstellt am
Jaja, klar im PC3 das komplexe Zeug anstellen, ich verstehs schon... Es gibt halt auch Masterkeyboards, die haben selber programmierbare Zonen, von denen kannst du Program und Bank Changes senden, das Ganze auf versch. MIDI Kanälen, das meinte ich, also die Arbeit, die das Masterkeyboard macht ist nicht allzu komplex meinte ich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ok gut...ja, wie gesagt, bräuchte das Masterkeyboard eig. nur rein als Controller ohne iwelche Funktionen : )...also das Funktioniert ganz sicher? Weil dann bestell ichs mir vielleicht heute noch :D...
 
Japp, das funktioniert, du brauchst halt entweder nen externes Netzteil oder Batterien, wenns net über USB geht. Im allergrößten Notfall kann mans ja sogar noch innerhalb von 30 Tagen zurückschicken.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ok...was müsste ich dann alles an den 2 Keyboards einstellen? Reicht ein ganz normales Midi-Kabel zum verbinden? Danke : )
 
ich denk eigentlich schon. Höchstens noch der MIDI Channel auf dem das Behringer Teil sendet, wenn das da überhaupt verstellbar is, wüsste aber nich warum der nich auf 1 stehen sollte... Einfach alles vorm Einschalten(!) verkabeln, alles anmachen und loslegen...
 
Beim PC3 mußt halt entsprechend einiges programmieren (Setup), je nachdem was genau Du haben willst. Da helfen Handbuch, Knowledgebase und der große Kurzweil-Thread hier im Forum.

Vom U-Control würde ich besser die Finger lassen, lies mal die Reviews dazu, zB hier:

https://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_umx_610.htm

Das war beim großen M eins der grausamsten Bretter, die da rumstanden. Spielzeug, nix für die Bühne.

Besser einen gebrauchten Kawai K4 dafür nehmen oder das ESI Keycontrol 49. Hat die gleiche Tastatur wie das eine EMU-Midikeyboard drin, welches wesentlich teurer ist.
 
Ja klar...die Tastatur is kacke...aber ich brauch eig. garkeine gute Tastatur, weil ich mit dem dann fast nur Flächen spielen möchte. Hättest mir einen besseren Vorschlag für ein 61 Tasten Masterkeyboard (Batteriebetrieben) bis 150 Euro?

---------- Post hinzugefügt um 22:05:06 ---------- Letzter Beitrag war um 22:00:57 ----------

Ich brächte halt 61 Tasten für das was ich spielen möchte...
 
Kawai K4. Irgendjemand hier im Forum will den wieder abgeben, suche mal danach und schreib ihn an. Ist aber nicht batteriebetrieben, dafür gute Tastatur (und auch nette Klangerzeugung, wenn man sie nutzen will). Kannst auch einen K1 oder K11 bzw Spectra KC10 nehmen, alle billig zu haben. K11 und K1 sind tastatur- und gehäusegleich, ein K4 größer und schwerer.
Vom Spectra gabs auch eine reine Controllerversion, also ohne Klangerzeugung, Bezeichnung hab ich vergessen, bin am Suchen.
 
Ok, danke. Bin grad nochmal meine Songs durchgegangen...für viele Lieder würden 49 Tasten auch genügen, dann reicht auch ein 49 Tasten Masterkeyboard.

Werden dann wenn ich auf dem Keyboard spiel die 49 Tasten von dem PC3 angesprochen?


 
Werden dann wenn ich auf dem Keyboard spiel die 49 Tasten von dem PC3 angesprochen?

Du meinst umgekehrt - ob der komplette Bereich im PC3 verfügbar ist: ja, das kannst sogar einstellen. Wichtig ist der Sendekanal, und wenn Du eine Zone in einem PC3-Setup nur von extern ansteuern willst, muß sie auf MUTE stehen. Ich hab hier meinen PC361 über meinem Masterkeyboard stehen und steuere den PC3 entsprechend an. Er ist Hauptklangerzeuger, aber Zweittastatur.

Ah, ich habs gefunden: Der Kawai Spectra KC10 ohne Klangerzeugung nennt sich MDK-61 und ist weiß statt grau. Gabs auch als neuere Version II. Wenn Du sowas findest: zugreifen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ok, cool danke. 49 Tasten würden mir jetzt aber doch genügen...Deshalb: Wenn ich das ESI Keycontrol 49 nehme und es nur über USB (ohne Netzteil) mit dem PC3 verbinde, wird das Masterkeyboard dann gleichzeitig vom PC3 mit Strom versorgt und sendet die Spielbefehle per USB (statt normal Midi) an mein PC3?
 
Zum USB des PC3: Schau Dir mal dessen Buchse an, Informier Dich über die Bedeutung der verschiedenen Stecker und Buchsen (zB Wikipedia), denk scharf nach und vergiß es dann ganz schnell.
 
Also müsste ich das Masterkeyboard auf jeden Fall per Midikabel anschließen...dann geht ESI Keycontrol 49 aber leider nicht, da ich ein batteriebetriebenes Masterkeyboard benötige (wills ja zum Keytar umbaun). Was hältst du dann von dem Edirol PC 50? Oder hast mir noch ein Tipp für ein anderes billiges Masterkeyboard, welches batteriebetrieben ist?

---------- Post hinzugefügt um 22:52:06 ---------- Letzter Beitrag war um 22:43:22 ----------

Oder wie genau kann ich das denn machen? Zu was könnte ich den USB Anschluss denn benutzen? Werd aus Wiki aus der schnelle nich schlau...
 
Korg Poly 800. Batteriebetrieben, 49 tasten, aber ohne Dynamik, MIDI naja, dafür hat er schon Halterungen zum Umhängen dran (Gitarrengurt). Ist nebenbei auch noch ein analogsynthi ...

Es gibt doch schon einige Umhängekeyboards mit MIDI, kamen gleich in den 80ern raus. Aktuell auch eins von Roland, damals auch von Yamaha, KX irgendwas.

Ah, hier hats ne Übersicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Umhängekeyboard

Wenn Du aus der Wiki auf der Schnelle nicht schlau wirst, dann lies halt langsamer:D. Der PC3 ist ein USB Endgerät, daher der quadratische Stecker, nur die USB-Master (Host) wie zB Rechner haben den flachen Stecker und versorgen darüber auch entsprechende Endgeräte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ok. Muss ich mal suchen ob ich den noch finde...würde mir mein Keytar ja gerne selbst basteln^^...

PS: Hast du meine Private Nachricht bekommen? Irgendwie find ich sie nichtmehr...komisch...

---------- Post hinzugefügt um 23:10:58 ---------- Letzter Beitrag war um 23:04:02 ----------

@USB: Ah ok...nadann brauch ich echt ein Masterkeyboard mit Batterie-Stormversorgung^^...
 
Wenn Du aus der Wiki auf der Schnelle nicht schlau wirst, dann lies halt langsamer:D. Der PC3 ist ein USB Endgerät, daher der quadratische Stecker, nur die USB-Master (Host) wie zB Rechner haben den flachen Stecker und versorgen darüber auch entsprechende Endgeräte.
Nur eine kleine Unachtsamkeit, aber in diesem Kontext durchaus bedeutsam: Was du schreibst gilt für die Buchsen, nicht für die Stecker. Für die Stecker ist es ja im Prinzip umgekehrt (also ein Gerät mit flachem Stecker ist ein Device/Slave, vgl. USB-Stick).

Noch verwirrender wird es übrigens für viele, wenn man die Beschriftungen der Buchsen nicht gründlich genug liest oder wiedergibt. Quadratische Buchsen sind ja häufig mit "to Host" beschriftet, flache mit "to Device" - was natürlich bedeutet, dass dort ein ebensolches angschlossen werden soll. Dadurch handelt es sich bei einem Gerät, auf dem "to Host" steht logischerweise um ein Device und umgekehrt.

Aber wie gesagt, ist wirklich nur eine Feinheit ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Äh...ändert sich für mich jetzt irgend etwas? :D
 
natürlich waren Buchsen gemeint, danke für den Denkschubser :)

@Zack: nö, Du kannst am PC3 immer noch kein reines USB-Keyboard anschließen.

Daß mit der Bauform auch die Aufgabe verbunden ist, wird gerne übersehen, man denke nur an die vielen Fragen nach einem USB-Steckeradapter von Bauform A nach B :)
 
Gute Tastatur ist immer relativ. Ich fand alle Cakewalks grausam, bis auf ein Großes. Das ist allerdings Geschmackssache, und wenn Du damit zufrieden bist isses prima. Besser als das B-Spielzeug isses allemal.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben