Kaufberatung für höchstens 300 € teuren gigtauglichen Verstärker

  • Ersteller maxidan
  • Erstellt am
Nope, das Kabel ist fest drin.
 
Leider ja. Ich weiß es aber auch nur, weil ich den gleichen Würfel hier stehen hab.
 
Muss man halt dafür sorgen, dass kein Depp über das Kabel stolpert. ; )
 
Zunächst meinte ich mit aufschrauben das entfernen der Rückplatte um zu gucken, was für ein Lautsprecher da drinnen ist (interessehalber).
Das gesamte Kabel kann ich ja so einfach nicht abmontieren und es sieht so aus, als sei lediglich dieser Teil des Kabels der in die Steckdose kommt kaputt.
Da Laney die unglücklicherweise hohl gebaut hat, die Kappen, muss ich nun eine neue auftreiben
 
Du kannst auch gleich eine Kaltgerätekabelbuchse einsetzen.
Ist besser.
 
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Hätte so gar keine Ahnung wie das geht.
Handwerklich bin ich jetzt auch nicht besonders begabt
 
Lass' den Stecker von einem Elektriker drauf machen. Um das wirklich richtig zu machen brauchst Du spezielles Material (Aderendhülsen + Quetschzange). Der Elektriker macht Dir das schnell mal in der Raucherpause.
 
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War nicht nötig, mein Vater hat den Stecker in einen Ersatz geschraubt, jetzt läuft der Verstärker einwandfrei.
Ich mag den Klang, auch wenn mir die Steuerung hier und da etwas rätselhaft ist.
Natürlich sieht man dem Laney hier und da das Alter an, aber es ist ok, weil er klanglich sehr schön ist.
Den PushPull Poti am Preamp verstehe ich als Zusatz-Gain.
Aber wofür die ganzen anderen Preamp Regler?
 
Aber wofür die ganzen anderen Preamp Regler?
Die boosten die jeweiligen Frequenzen, Höhen, Mitten, Bässe. Die ersten beiden sind, so wie ich das verstanden habe, vor dem Master, der Bass da hinter. Wenn du den Amp also ganz laut drehst, wirst du nur noch den Bass effektiv hören.
Den Höhenboost nutze ich um die Muffigkeit des zu leise spielens zu nehmen, oder um den Clean "fendriger" zu machen. Den Mittenboost nutze ich, um zb saturierte Leadsounds oder im Clean n schönen grade noch cleanen Blues Sound zu kriegen. Den Bassboost nutze ich nicht ;)
 
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Danke für die Info, nur meinte ich die Preampregler, nicht die Push/Pulls
PS: Passen 6mm Knöpfe drauf?
 
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Hallo,

wer keinen brauchbaren Gitarrensound aus einem Peavey Bandit oder einem Fender Mustang 3 bekommt, hat keine brauchbare Gitarre oder kann nicht spielen.

Beides im Etat.

cu

erniecaster
 
Ok, was hat das jetzt damit zu tun?
 
Hallo,

die Frage war doch wohl eindeutig die nach einem gigtauglichen Verstärker für höchstens 300 €.

Meine Antwort: Peavey Bandit oder Fender Mustang 3. Das sind zwei extrem flexible Amps für den schmalen Geldbeutel. Natürlich nicht die besten Amps der Welt aber die gibt es eben nicht für 300 € - die beiden sind aber absolut brauchbar, wenn man mit Amps und Gitarren umgehen kann.

Gruß

erniecaster
 
Achso, den Zusammenhang hab ich grad nicht gehabt.
Sorry:redface:
 
Hallo,

die Frage war doch wohl eindeutig die nach einem gigtauglichen Verstärker für höchstens 300 €.

Meine Antwort: Peavey Bandit oder Fender Mustang 3. Das sind zwei extrem flexible Amps für den schmalen Geldbeutel. Natürlich nicht die besten Amps der Welt aber die gibt es eben nicht für 300 € - die beiden sind aber absolut brauchbar, wenn man mit Amps und Gitarren umgehen kann.

Gruß

erniecaster
Mensch, bei sechs Seiten Thread hat sich von der Ursprungsfrage schon was getan, der TE ist jetzt auch versorgt ;)
 
image.jpg

PS: Den Bandit haben wir in der Schule, den Klang mag ich nicht
 
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Hallo,

was bitte ist der "Klang" des Bandits? Der Amp ist extrem flexibel - wenn man ihn einstellen und spielen kann, kann das Ding das, was du wolltest.

Da sehe ich eher dein Problem.

Gruß

erniecaster
 
Ich fand den immer etwas kalt, irgendwie hat mir keine der Einstellungen so besonders gefallen.
Ich mag meinen AOR lieber.
PS: Vermutlich liegt das Problem an meinem Geschmack ;)
 

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