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ich glaube, den größten Sprung macht die ganze Chause, wenn da ein anderer Gitarrist vor die Inputbuchse tritt.Ich sehe das ähnlich wie mein Vorredner. Der Qualitätssprung von 300€ auf 400€ ist enorm und zb viel größer als von 200€ auf 300€ (geschweige denn von den nur noch kleinen Sprüngen bei 900€ auf 1000€).
Hi,
schau doch auch nach Laney AORs (die 30er Combos gehen unter 300 weg), sind sehr flexibel, und haben eine deutlich bessere Qualität als der Preis erwarten lässt.
Sind die HT 20 mittlerweile so teuer??
Und deshalb sollte er jetzt noch 10 Jahre mit einem Schrott-Amp üben, damit er erst der perfekte Gitarrist ist? Ich denke nicht... Erstens wollen die anscheinend jetzt schon auftreten und Sound erzeugt vielleicht nicht in dem Maße wie Zauberfinger Stimmung, trägt aber dennoch merklich dazu bei. Zweitens finde ich neues Equipment auch immer motivationssteigernd und ich finde, man fühlt sich insgesamt wohler beim Spielen, wenn der Sound vorab stimmt. Drittens und vielleicht am wichtigsten: Der frühere Wechsel auf Röhren ermöglicht ihm, ein Gefühl für Röhrendynamik zu entwickeln, was imho nicht früh genug passieren kann ^^ich glaube, den größten Sprung macht die ganze Chause, wenn da ein anderer Gitarrist vor die Inputbuchse tritt.
Bei den Kleinanzeigen hat den HT-20 Combo schon lange niemand mehr für unter 400 Euro eingestellt. Die Topteile schon hin und wieder. Aber dann käme wieder eine Box dazu, die den Preis nach oben treibt.
Das zweite oben war ein Combo.
Ja, nun denke ich aber, daß eine Schul-PA sicherlich kein besonders progressives Monitorsystem bietet, sondern eher auf das Allernötigste beschränkt sein dürfte und meist zudem noch in bescheidener bis beschissener Qualität. Und gerade im Anfänger- und niedrigen Amateur bis Semiprobereich sind Mucken mit akzeptabler PA mit Monitorsystemen absolute Mangelware.Natürlich, das ist ein berechtigter Zweifel (...es ist halt auch kein Peavey Special 130), aber wenn sowieso eine P.A. vorhanden ist... Mikro davor, passt!
Also brauchst du einen Combo, der gig- und bandtaugliche Pegel bringt, ohne auf ordentliches Monitoring hoffen zu müssen. Damit fallen die ganzen kleinen Transen (ich sag mal so unter 40 oder 50 Watt) wie auch Kleinwatt Röhrenamps unter 15 (oder eben single ended Endstufen) Watt weg, wenn man auch ab und zu mal einen klaren Ton hören will.Zuerstmal: Aufritte hatten wir schon, u.A.....
entwickelt sich musikalisch weiter (endlich weg von der Megazerre) und braucht auch mal einen schönen Clean- oder Crunchton, der auch auf der Bühne hörbar ist.
Ich habe hunderte Mucken in Szeneläden gespielt, bei denen ausschließlich der Gesang über eigene PA mit kleinem Mixer und zentralem Wedge gingen.
Dann schau wirklich mal nach nem AOR30, momentan sind n paar für unter 300 in den Kleinanzeigen. Die sind technisch gesehen heißere Marshalls, sind also genau richtig für deine Sachen. Für einen Amp seiner Zeit hat er auch sehr viel Gain (also Verzerrpotential), wobei ihm bei dem ganz modernen Zeugs vielleicht noch n bisschen was fehlt - die von Dir genannten Sachen sind aber dicke drin. Dazu sind sie wirklich fast unberwüstbar (ein Bekannter hat sich einen gekauft, der länger im Wasser stand - nur die Hallspirale war hin) und wertbeständig, wenn uberhaupt steigt der Werf grade. Sollte er Dir also doch nicht gefallen, wirst Du ihn ganz gut los.Zuerstmal: Aufritte hatten wir schon, u.A.
auf der hiesigen Klangmeile und im Jugendzentrum.
Ich möchte gerne einen Combo, die Musik kann ich gerne noch etwas präzisieren:
Deep Purple, AC/DC,CCR, UFO, ich höre privat Maiden, Blind Guardian, manchmal Behemoth oder Megadeth.
Die PA in der Schule ist jetzt kein Hi Tech(nehme ich an) und bei anderen Auftritten ist selten welche da.
Ich spiele über ne Standard Strat mit nem Hotrail in der Bridge Position.
Clean spielen wir halt auch öfters Mal, wenn mal wieder Beatles dran sind.