hannibalxsmith
Registrierter Benutzer
Der Highway One ist eben Made in USA und dadurch teurer.
Die Meinungen ober er auch besser als ein Mexico oder Japan ist, gehen auseinander.
Könnt bestimmt auch auf den individuellen Bass an. Manche wollen auch einfach einen "Made in USA" - was ich nicht abwerten will. Der Mensch ist grundsätzlich irrational ...
Naja, ich als Besitzer eines Mexico Standards und eines Highway One Precision Basses kann dir da nicht so ganz zustimmen.
Der Highway One hat zumindest 3 ganz "objektive" Vorteile: bessere Tonabnehmer, bessere Potis/Elektronik, deutlich bessere Bridge.
Alleine der Laden-Verkaufswert (~100€) einer einzelnen Badass-Bridge rechtfertig schon fast den Preisunterschied zwischen Mexico Standard (~659€) und Highway One (~777€) Jazz Basses.
Die Verarbeitungsqualität ist bei (meinen) beiden Bässe gut, da gibt's nicht zu meckern, aber der Highway One hat mich schon deutliche Vorteile, die den Preisaufschlag mehr als rechtfertigen. Ganz ehrlich gesagt finde ich den Highway One eigentlich günstig.
Zum eigentlichlichen Thema:
Den Mike Dirnt muss man einfach mal anspielen, ich fand den Hals recht angenehm und gar nicht so dick, aber ich spiele auch einen Precision Bass und bin deswegen den dicken Hals gewöhnt.
Mein Favorit wäre immer noch der Highway One Jazz Bass. Aktive Bässe finde ich persönlich überflüssig.