Kaufberatung bei Röhrenamp

Hallo Forengemeinde,

danke nochmals für die vielen Tips.
Es waren 5 Amps die er getestet hat (darunter auch welche die hier genannt wurden)


Allen ein Frohes Fest

Beste Grüße
lbm

spann uns nicht auf die folter, sag schon was so getestet wurde und wer es auf die liste geschafft hat :D

lg
redy
 
Hallo zusammen,

Mit Metallica liegt ihr nicht verkehrt. Allerdings liegt Eddi Van Halen deutlich höher als Gitarrist in der Gunst.
ZZ Top, Hendrix, Snow Patrol, aber auch Musik die ich nicht mehr als solche erkennen kann, werden bei You Tube angesehen und Riffs von geübt.
Das macht es ja so schwierig.

Der Verkäufer hat die Amps jeweils in drei verschieden Musikrichtungen angespielt, danach durfte sich mein Sohn verausgaben.

Angespielt wurden

Peavey Valveking 50 Top&Box ca. 800€ ( nach der Sufu hier im Board nicht mehr interessant da hier von einigen Qualitätsmängel geschrienben wird)

Marshall JVM Combo ca. 1200€ ( gefiehl ihm zwar aber bei vollen ausschöpfen des Budget dann doch nicht der " Traumamp")

Modelling Amp

Line 6 Bogner Top&Box ca.900€ ( gefiehl ihm garnicht)

Peavey Vypyr Tube 60 ca. 550€ ( als Alternative ggf. im Hinterkopf, aber eben kein reiner Röhrenamp)

Auf der Liste

Hughes & Kettner Statesman den hatten sie als Top und Box. Dieser war allerdings zu teuer. Alternativ gibt es diesen als Combo.

https://www.thomann.de/de/hughes-kettner_roehren_gitarren_combos.html

Ich war mehr als überrascht da die Optik an B.B.King erinnert.
Allerdings hörte sich dieser von zart bis hart wirklich nicht schlecht an.
Wenn es zeitlich hinhaut werde ich nach Weihnachten mal den chaufeur nach Köln machen, wo die Suche dann weitergeht.

Besteb Grüße
lbm
 
G
  • Gelöscht von LoneLobo
  • Grund: Spam / Verkauf / Illegale Werbung
Bin schon gespannt, halt' uns auf dem Laufenden ;)

Generell erst mal Glückwunsch an deinen Sohnemann - es ist einfach Klasse, wenn man Eltern hat, die dem Hobby (oder ga rder werdenden Profession?) gegenüber so viel Verständnis aufbringen und einen unterstützen. Und auch und gerade als fortgeschrittener Anfänger profitiert man sehr von wirklich gutem Equipment - es bringt einen einfach schneller voran, weil man a) motivierter an die Sache rangeht und b) deutlich besser die eigenen Defizite hört und sehr gezielt und spezifisch an Technik und Sound arbeiten kann ...

Ob's Röhre sein muss, ist Geschmacksache - bin selber ja eher kein Röhrenfreak ;) Aber das ist ja schon entschieden, und sicher kein Fehler :)

Wenn die Mittel einen langlebigen, soliden Amp hergeben, halte ich selbst auch gar nicht so viel davon, erst mal billige Alternativen in Betracht zu ziehen. Wichtiger ist eher, 'nen Amp zu finden, an dem dien Sohn auch lange Freude hat - da seid ihr ja schon auf dem richtigen Weg :)

Zu den genannten/gespielten Amps - den JVM hatte ich auch im Kopf, als ich den Eingangspost gelesen habe. Ist ein extrem vielseitiger Amp - aber (gottseidank!) unverkennbar ein Marshall, der auch wie ein solcher klingt. Wenn es die Soundvorstellungen net 100% trifft, dann hilft's schlciht und ergreifend nix.

Der Valveking - mei, der plaorisiert wirklich. Ich kenne einige Leute, die Probleme damit hatten - kann aber ein Erstserienphänomen sein, das inzwischen weitgehend vom Tisch ist, kann ich net beurteilen. Mir persönlich hat der Zerrsound von dem AMp überhaupt net gefallen, grade im Bandkontext fällt er stark ab. Aber auch 'n Stück weit Geschmacksache, da müssen des Sohnemanns eigene Ohren entscheiden!

Die Modelling Amps - das wurde ja schon diskutiert, man kreigt da inzwischen viel für's Geld. Ich seh' aber doch ein bissl die Gefahr, dass man sich zum einen in den Möglichkeiten verliert, zum anderen selten 100% zufrieden ist. Ihre Stärke haben die DInger ganz klar, wenn man sehr untershciedliche, komplexe Sounds auf Abruf bruacht. Z.B. bei Tanzmucke, Top100 oder so, oder sehr komplexer bis experimenteller Musik - da isses shclichtweg genial, all diese Möglichkeiten zu haben und sehr schnell auf sehr vielschichtige Sounds zugreifen zu können. Aber man muss halt erst mal Zeit und Arbeit investieren, um sich einzuarbeiten und Sounds zu finden - persönlich kann ich mich nicht so damit anfreunden ...

Was mir bei flexiblen, guten Vollröhren noch einfällt, sind zum einen die kleinen Engls, der Thunder (schöner Amp von Clean bis Rock) und der Screamer (mit 2+2-Kanal-Konzept und mehr Gain-Reserven noch mal deutlich vielseitiger bis hin zur Hartwurst-Fraktion). Haben halt diese typische, Textur-reiche Engl-Zerre, man mag's oder halt net. Aber gute, vielseitige Amps, die ein Antesten lohnen.

Anosnten, als Alternative zu Marshall evtl. noch die Laneys ... Der VH-100R ist super-vielseitig, bei schönem, "heißen" Brit-Sound. Und der recht neue LH-50 Top ist vom P/L-Verhältnis her schon extremst interessant - ich kenn' selber nur die Combo-Version, fand ich aber sehr geil.

Jedenfalls weiterhin viel Spass beim Testen, ihr werdet den perfekten Amp schon noch finden. Wär' Klasse, wenn Du uns ab und an informierst, wie der Stand der Dinge ist - würd' mich interessieren, worauf es dann hinausläuft. Ist ja eher selten, dass jemand so überlegt und geplant sinnvoll an den Amp-Kauf rangeht ;)
 
Hallo zusammen,
es ist einige Zeit vergangen und es haben sich auch nun ziemlich genaue Vorstellungen.
Es soll ein Topteil sein und es wird wohl die teure Lösung.
Ein Top deshalb da mein Sohn und zwei Freunde eine Band gegründet haben. Sie proben drei Stunden die Woche in einem Jugendzentrum wo Equipment bereit gestellt wird. Also eine Box braucht nicht mitgebracht werden.

Die Band ist zumindest eine halbe , da es zwei Gitarristen und Schlagzeuger sind. Zur kompletierung der Band wird noch ein Basser und Sänger gesucht, bzw. einer der beides kann. Da sie alle drei Unterricht bekommen wird auch nicht der erst beste Kumpel genommen, sondern jemand, der von einem Lehrer Unterricht bekommt . Da gibt es klare Vorstellungen :D :great:

Der H&K Statesman ist als Top zu teuer und den hat er gestrichen.

Die Alternativen sind aber auch nicht günstig, aber bei ca. 200 € weniger als der H&K wäre noch eine Box für Zuhause drin. ( ggf. gebraucht oder eine H&B 212 mit Vintage V30 Speakern. Die sollen ja ihren Preis wert sein.)

Der Amp, der ganz oben steht ist ein:

Orange AD 30 htc.

Da muss ich als Leie zugeben das dieser einen sehr eigenen Sound hat, dieser aber wirklich Hammer klinkt. Allerdings ist dort noch kein Fußschalter dabei. Ich meine der kostet 29 €. Daran soll es nicht scheitern.
Einen FX Loop hat er nicht. Wenn ich mich richtig eingelesen habe ist der für Effekte. Ist das bei diesem Amp also nicht möglich etwas nachträglich anzuschließen?

Der JVM 205h wurde entgegen des ersten Anspielen doch noch mal interrasant. Da hier ja sehr viel über diesen AMP geschrieben wurde, wird dieser nochmals angespielt. Die flexiebilität wird hier gelobt und er hat in dieser Preisklasse FX Loop ( was immer das sein mag) und einen Fußschalter, der Einstellungen speichert.

Wie oben schon geschrieben liegt der Orange vorne.
Naja, aus meiner Sicht sind das eine ganze Menge Euronen, aber es sind nicht meine.

Beste Grüße
lbm
 
Der FX-Loop (Effekt-Schleife) dient der Einbindung bestimmter Effekte (Pedale)... Ohne da jetzt in die Tiefe zu gehen (da gibt es auch andere Themen hier); bestimmte "Zeitachsen" Effekte (z. B. Delay, Chorus) hängt man besser in den FX-Loop, während man andere besser vor den Verstärker schaltet. Wenn ein Verstärker allerdings keinen FX-Loop hat, schaltet man eben alle Effekte zwischen Gitarre und Verstärker.
 
Hochachtung! Sich ein halbes Jahr lang mit Vorzügen und Nachteilen von Verstärkern zu beschäftigen, um sich danach einen zu kaufen verdient uneingeschränkten Respekt!!! Für ein derartiges ehrliches Interesse wage ich den Tip, sich mit diesem Problem an einen unabhängigen Profiberater zu wenden, und sich diese professionelle Hilfe 50 - 100,-- € kosten zu lassen. Sie lohnt sich wirklich. Ich habe die Erfahrung gemacht. (Habe jahrelang ein Fender Hot Rod de luxe gespielt, Sound sagte mir nicht mehr zu, wollte was anderes, der Markt war für mich zu unüberschaubar, Geld für Fehlkauf wollte ich nicht verplempern, erinnerte mich an einen Artikel in der Fachpresse "Soundcheck", intensive Beratung kostete mich 70,-- €, jetzt spiele ich seit etwa 4 Jahren einen Mesa Boogie lone star special, genial) ... sicher nichts für das angegebene Budget - sollte auch nur als Beispiel dienen! ....alsdann.... www.getyourtone.de Dort wird zunächst intensivst nach Vorstellungen gefragt, Lieblingssongs oder Passagen aus denen eingefordert um zu checken, welchen Sound man erreichen will. Probier's aus ... das ist mein Rat!
 
Hallo,
danke für die Erklärung mit dem FX Loop. Effekte sind also möglich. Ist das ein größer klanglicher Unterschied, oder sind es Nuancen?

Der Tip mit der Beratung ist Grundlegend sehr gut. Allerdings ist das Problem ( worauf mich einige User hingewiesen haben ) das die musikalische Entwicklung, bzw. Richtung sich mit der Zeit halt noch stark verändern kann.
Im Moment sind es Rock, Hard Rock. Metallica ist so das " härteste ". Die Musik die noch härter und schneller ist, war eine Zeit lang für Ihn interessant, aber im Moment geht der Trend in die oben genannten Richtungen.

Über den Marshall gibt es reichlich Infos. Bei dem Orange finde ich deutlich weniger.
Die Qualität soll sehr gut sein. Mir ist aufgefallen das bei Ebay recht selten Orange Amp`s zu finden sind. ( Richtwert für gebraucht Preise )
Wenn jemand diesen Amp spielt ( AD 30htc) wäre es super, wenn er die Vor bzw. Nachteile kurz aufzählen kann.

Danke.

Beste Grüße
lbm
 
Da es sich um mehrere Ereignisse handelt, würde ich durchaus mehrere Geschenke in Betracht ziehen. Marshall ist sicher eine Richtung, Vox wäre eine zweite. Mir fällt dazu das Vox Tonelab LE ein und dazu vielleicht ein Vox AC-15.

Mit dem Tonelab bekommt er alle Sounds geboten, für die er sich interessieren könnte. Es handelt sich zwar um ein Modeling System, das aber mit einer Röhrentechnik ausgestattet ist und daher sehr natürlich klingt. Die Geräte sind mittlerweile vielfach gerühmt worden. Das Gerät wird in über Jahre hinaus beschäftigen und Sounds auf Fußtipp, ohne Steptanz, anwählen lassen. Ein Freund von mir ist Musiklehrer an einer klassischen Musikschule. Der ist sehr pingelig bei der Auswahl seiner Musikgeräte. Das Tonelab war für ihn ein Muss.

Mit dem AC-15 hätte er einen Klassiker, der sowohl zu Hause als auch auf kleiner Bühne hervorragende Dienste leistet. Ein Vox macht immer Eindruck. Mehr muss ich dazu nicht schreiben.

Preislich bleibt man mit beiden Geräten auch locker im Budget.
 
VOX AC30CCH ;)

Harmoniert wunderbar mit Effektgeräten, hat 2 Kanäle die allerdings nicht direkt Fußschaltbar sind! Hat Reverb, Tremolo und FX Loop mit dabei.

Für zu Hause würde das Geld evtl. noch für einen kleinen 5 Watt AMP reichen.

Grüße
 
Also wenn einem der Sound gefällt, hat der Orange eigentlich keine wirklichen Nachteile ... ist halt ein Klassiker mit relativ wenig Spielzeug, aber 2 unabhängig regelbaren Kanälen.

Nachteil vielleicht, er ist relativ schwer für seine Leistungsklasse, und wenn man schon einen Orange hat, muss eigentlich allein schon wegen der Farbe auch die Box von Orange sein :D Also sicher kein Amp, den man ständig hin und herschleppen möchte, und auch keiner, der zu hause ohne weiteres sinnvoll nutzbar ist - es sei denn im Keller eines freistehenden Hauses. Für den angedachten Zweck gibt es schon sinnvolleres, Vox Nighttrain, Orange Tiny Terror ... Da kann man sich dann dazu auch schon mal die passende Box leisten, und wenn man dann eingefestigtes Band-Leben führt, zum dicken Verstärker greifen.

Man muss halt auch bedenken, dass man mit so einem großen Stack nie wirklich unabhängig ist, selbst wenn man noch nen Kleinwagen dazubekommt ... dass so etwas bei Schulkonzerten und in Jugendclubs reichlich oversized ist (auch was den Sound auf der Bühne angeht) ... nach 3-4 Konzerten wird man sich jedesmal fragen, ob sich der Aufwand lohnt, und wenn er das nicht tut wird man anfangen sich kleinere Amps zu leihen oder sogar den Gig absagen. Das wär für mich nicht der Sinn darin, teures Equipment zu haben. Meine Meinung, ich weiss aber dass es auch andere gibt :)
 
Da muss ich dem über mir zustimmen.

Kommt auch wieder drauf an, ob der Kerl Clean spielen will. Wenn ja, sollten es schon mindestens 30 Watt sein. Wenn zu 100% sicher ist, dass man nicht Clean spielen will, würde ich auch zu einem Tiny Terror, oder etwas anderem in dem Watt Bereich anschauen. Kostet weniger und ist meist leichter.
Dann lieber das gesparte Geld anlegen und dem Sohn, wenn er denn in ein paar Jahren immernoch in der Band spielt, das Geld als einen Teil zu einm großen Verstärker schenken.

Für Clubgig und Jugendhäuser reicht auch eine 2x212 Box, denn viel Platz hat man auf den Bühnen meist nicht und zur Not kann man die Box auch auf den Tisch stellen, so tat ich es immer alsi ch noch in einer Band spielte.

Mit dem TT *klick* oder dem Vox Nighttrain + Box *klick* hat er erstmal eine mehr als ordentlich Grundlage um erstmal sein Können weiter zu verbessern. Der TT gibts auch als Head. Jedoch sparst du dir als Combo die zusätzliche Box für daheim und die beiden Verstärker kann man auch mal im Bus transportieren.

Grüße
 
Ist ja nun nicht so, dass man mit 15, 20 W keine Cleansounds spielen kann ... vielleicht fehlt da das letzte Quäntchen an Durchsetzungskraft, aber auch nur, wenn der Drummer gleichzeitig alles gibt. Aber wahrscheinlich nicht mal dann - wir reden hier immer noch von 2x12 oder 4x12' Boxen, die dranhängen sollen ...

Wenns da einen Musiklehrer gibt wird der hoffentlich eh darauf achten, dass die Proben nicht in einen Krieg der (auf Rechtsanschlag gedrehten) Knöpfe ausarten ;)
 
Hi! Auch wenn du jetzt schon ne Vorauswahl getroffen hast, würde ich vielleicht noch den Hughes und Kettner Switchblade antesten. Das ist ein Röhrenamp, der eine ziemlich große Soundvielfalt besitzt, und noch dazu Effekte schon mit drin hat, die man auf Wunsch ein oder ausschalten kann. Er ist ziemlich flexibel, und geht sowohl für Blues, für Rock als auch Metal.

Hier ist noch ein Link zu einer Seite wo hunderte von Meinungen über verschiedene Verstärker von Musikern geschrieben worden sind. Der Orange AD30 und der Marshall sind auch mit dabei. Da kann man viel über Pros und Contras lesen. Den Orange findest du bei Orange Amplification.

http://reviews.harmony-central.com/reviews/Guitar+Amp


Find ich toll was du machst! Meine Eltern können bis heute nicht mal nachvollziehen warum mich dieses Hobby so begeistert und dementsprechen sah damals auch die Unterstützung ihrerseits aus...:great:
 
Hallo,

danke nochmals für eure Tip´s.
Den H&K kannte ich (bzw. mein Jun.) noch nicht. Den Link werde ich mir gleich mal in ruhe anschauen.

Wie ich am Anfang des Treads schon geschrieben habe bekommt er den Amp nicht von uns geschenkt, sondern Wünscht sich von jedem Bares.
Das die z.zt. ausgesuchte Variante nicht nötig ist, ist mehr als einleutend.
Allerdings muss ich sagen das es für einen 14 Jährigen auch ein Lehrnprozess ist. Er möchte gern seinen "Traumamp".
Das die Grenze natürlich so weit wie möglich nach oben gesetzt wird kann ich nachvollziehen.
Was er dabei aber schon recht gut gelehrnt hat ist, das wenn ich meine Wünsche sehr hoch stecke muss man auf andere Wünsche verzichten. Das setzt er z.Zt. sehr gut um da jeder Euro der "verbraten" wird in der Kasse fehlt.
Finde diesen Lehrnprozess also mehr als wichtig, da es sich ja um eine richtige Investition handelt und die soll gut überlegt sein.
Wenn der Amp in ein paar Jahren nicht mehr der Traumamp ist muss wieder dafür gespart werden. Allerdings auch dafür gearbeitet, den Taufe und Konfi ist nur einmal im Leben :p

@ ratking
mit der Profesion!
nach drei Monaten Gitarrenunterricht und AC/DC Lieder mitspielen kam auch die Einstellung Profimusiker zu werden.
Die Einstellung war allerdings nicht konform mit der unseren als Eltern. Also Schule braucht kein Mensch ich werde bestimmt bald reich und berühmt. War aber alles schnell wieder im grünen Bereich.

Aber es gab auch einen Tread wo es um Berufsmusiker ging. ( ich glaube der war auch hier im Board )
Dort hat der Gitarrist von La Fee darüber geschrieben wie das "Zuckerschlecken" als studierter Profiemusiker ist.
Diesen Tread musste sich unser Jun. komplett durchlesen. Sollte jeder einmal machen der meint das ist alles kein Problem mit dem Millionen auf dem Konto.

Beste Grüße
lbm
 
Hallo,

@ heftigpro

Danke für deine Mühen einen solch umfangreichen Text, mit so reichhaltigen Info´s zu verfassen.:great::great:
Du hast zwei Dinge vorraus.
1- deine Preisgrenze ist sehr realistisch angesetzt. Ein 14 jähriger sieht das Angebot und die für Ihn vorhanden Mittel. Das Orange ein wohl nahmhafter Hersteller ist und man den Namen mitbezahlt, sieht er halt noch nicht.

2- du kannst bestimmt mit 10 Fingern tippen. :D

Über den Blackstar HT5 haben wir ein Video schon mal angeschaut. Er wird von einem Musikgeschäft vorgestellt und auch gut erklärt.
Was dabei aufgefallen ist, das man diese von "Britsh" auf "amerikanischen" Sound, mit einem Regler stellen kann.

@ all
Am Samstag geht es nochmal nach Köln.
Dieses mal aber mit Verstärkung. Es fährt jemand mit der gut 20ig Jahre Gitarrenerfahrung hat. Erfahrungen was Band und Liveauftritte betrifft hat er auch.
Ein klarer Vorteil bei der Auswahl.
Ein Nachteil ist allerdings das er selber in naher Zukunft vorhat einen Orange Verstärker zukaufen.
Aber er wird objekiv mitbewerten was zu meinem Jun. passt.

Die eigene Gitarre kann man doch mitnehmen oder ist das nicht möglich?

Also am Samstag wird nochmals ordentlich angespielt und ich denke dann auch auf etwas festgelegt.
Da die Auswahl dort sehr gross ist sind einige von den hier genannten Amp´s mit sicherheit dabei.

Beste Grüße
lbm
 
Die eigene Gitarre kann man doch mitnehmen oder ist das nicht möglich?
das ist überhaupt das wichtigste die eigene Gitarre mitzunehmen und die Amps zu testen.Trotzdem kann es passieren dass man den falschen Verstärker kauft,mir ist das schonmal passiert :mad:
 
bezüglich des Gewichtes des Amp`s.

z.zt werden unsere "Musiker" von uns gefahren, da die Übungszeit im Proberaum unmittelbar nach der Schule ist.
Mit dem Bus würde ca. 1 Stunde wegfallen. Da wir als Eltern uns aber absprechen ist jeder mal dran, daher ist das gut zu meistern.

Beste Grüße
lbm
 

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