
fabiank22
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Hallo erstmal,
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen E-Bass, Budget derzeit bis ~900, weniger natürlich gerne gesehen.
Als gelernter und langjähriger Gitarrist weiß ich ja das man mit Billiglösungen nicht glücklich wird und das sich Budgetkompromisse von wegen "da kann ich ja später die Tonabnehmer wechseln" oder "da spare ich 40" selten lohnen. Außerdem weiß ich selber was ich am Anfang meiner Laufzeit als Gitarrist für uninformierten Quatsch verzapft hab. Daher bitte ich hier einfach mal höflich um Meinungen, Kaufberatungen usw. von den etwas erfahreneren Bassisten unter euch.
Ich hatte Bass bisher eher als zweites Instrument und habe daher bei dem ursprünglichen Instrumentenkauf wenig auf Wartbarkeit oder große Qualität geachtet und mir einen gebrauchten Ibanez Soundgear und einen Behringer Combo dazu gekauft, immer mit dem Gedanken mal upzugraden wenn mal irgendwie nichts finanziell ansteht. Das war vor einigen Jahren, und der Behringer ist durch jahrelanges Spiel auf voller Lautstärke mittlerweile von alleine als Distortion verwendbar. Auch der Soundgear hat so einige Gigs und Geschichten überstanden, und die möglichen Reparaturkosten bzw. Kosten für neue Seiten übersteigen locker den Neuwert. Das Spielen damit ist mittlerweile auch eher Qual.
Musikrichtung ist derzeit eher Vintage, also Classic Rock, Garagenrock mit Optionen sowohl Richtung Funk, als auch tiefen Stoner-Rock.
Ich habe mich daher nun entschieden einfach mal ein hochwertiges Instrument zu kaufen. Ich habe bei Bässen eher weniger GAS und bin da optimistisch das ich da mit der Gear dann einfach auch mal aus dem Upgrade-Teufelskreis raus bin (hat bei meiner Strat bisher ziemlich gut geklappt, auch weil da die einzige Steigerung wohl der Custom Shop wäre). Nachdem ich mich beim Musikhändler durch die Regale gespielt habe, habe ich mittlerweile eine recht genaue Liste an Anforderungen:
- 4-Seiter
- Gutes Schwungverhalten - der Bass muss sich tatsächlich anfühlen als ob sich da was bewegt. Sachen wie die Ibanez SR-Reihe mit flachem Korpus sind gar nicht meins. Andererseits sollte der Bass auch nicht unbedingt Backsteine wiegen und kaum Kopflastig sein. Generell alles an Metal-Bässen oder auch heftigere Grunge-Bässe Richtung Thunderbird gefallen mir kaum.
- Möglichst nicht lackierter/naturbelassener Ahornhals, so vom Gefühl her so wie Fender-Modelle
- Mensur ist eigentlich egal, Ich bin anpassungsfähig, es muss aber jetzt auch nicht umbedingt Longscale sein
- Min. ein gezügelter oder passiver Vintage-PU muss auf dem Bass sein, passive Humbucker schließe ich generell eher aus, mit aktiven PUs habe ich eher weniger Erfahrung
- Potis/EQ sind mir eigentlich egal, Volume + Tone reichen mir
- Shaped Body wäre ganz cool, muss aber nicht sein.
- Vom Aussehen her bin ich eigentlich kaum wählerisch, ne einfach schwarze Gitarre mit weißem Schlagbrett ist mir dann aber auch zu langweilig. Vintage-Look bevorzugt.
Ich habe beim bisherigen Anspielen deutlich Richtung Preci bzw. Deluxe Preci-Bass tendiert, wobei mir Jazz-Bässe und Jaguars auch zusagen. Ich bin natürlich auch für nicht-Fender-Produkte offen, wobei mir da bisher nichts ins Auge gestochen ist.
Ich bitte hierbei einfach mal um Meinungen zu meinem Vorgehen, Anspieltipps, Erfahrungsberichte und ähnliches, auch darüber wie stark sich der Aufpreis bei Fender für American Specials oder die spezifischen Fender 50/60's Reihen gegenüber den normalen Standard-Mexicos lohnt.
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen E-Bass, Budget derzeit bis ~900, weniger natürlich gerne gesehen.
Als gelernter und langjähriger Gitarrist weiß ich ja das man mit Billiglösungen nicht glücklich wird und das sich Budgetkompromisse von wegen "da kann ich ja später die Tonabnehmer wechseln" oder "da spare ich 40" selten lohnen. Außerdem weiß ich selber was ich am Anfang meiner Laufzeit als Gitarrist für uninformierten Quatsch verzapft hab. Daher bitte ich hier einfach mal höflich um Meinungen, Kaufberatungen usw. von den etwas erfahreneren Bassisten unter euch.
Ich hatte Bass bisher eher als zweites Instrument und habe daher bei dem ursprünglichen Instrumentenkauf wenig auf Wartbarkeit oder große Qualität geachtet und mir einen gebrauchten Ibanez Soundgear und einen Behringer Combo dazu gekauft, immer mit dem Gedanken mal upzugraden wenn mal irgendwie nichts finanziell ansteht. Das war vor einigen Jahren, und der Behringer ist durch jahrelanges Spiel auf voller Lautstärke mittlerweile von alleine als Distortion verwendbar. Auch der Soundgear hat so einige Gigs und Geschichten überstanden, und die möglichen Reparaturkosten bzw. Kosten für neue Seiten übersteigen locker den Neuwert. Das Spielen damit ist mittlerweile auch eher Qual.
Musikrichtung ist derzeit eher Vintage, also Classic Rock, Garagenrock mit Optionen sowohl Richtung Funk, als auch tiefen Stoner-Rock.
Ich habe mich daher nun entschieden einfach mal ein hochwertiges Instrument zu kaufen. Ich habe bei Bässen eher weniger GAS und bin da optimistisch das ich da mit der Gear dann einfach auch mal aus dem Upgrade-Teufelskreis raus bin (hat bei meiner Strat bisher ziemlich gut geklappt, auch weil da die einzige Steigerung wohl der Custom Shop wäre). Nachdem ich mich beim Musikhändler durch die Regale gespielt habe, habe ich mittlerweile eine recht genaue Liste an Anforderungen:
- 4-Seiter
- Gutes Schwungverhalten - der Bass muss sich tatsächlich anfühlen als ob sich da was bewegt. Sachen wie die Ibanez SR-Reihe mit flachem Korpus sind gar nicht meins. Andererseits sollte der Bass auch nicht unbedingt Backsteine wiegen und kaum Kopflastig sein. Generell alles an Metal-Bässen oder auch heftigere Grunge-Bässe Richtung Thunderbird gefallen mir kaum.
- Möglichst nicht lackierter/naturbelassener Ahornhals, so vom Gefühl her so wie Fender-Modelle
- Mensur ist eigentlich egal, Ich bin anpassungsfähig, es muss aber jetzt auch nicht umbedingt Longscale sein
- Min. ein gezügelter oder passiver Vintage-PU muss auf dem Bass sein, passive Humbucker schließe ich generell eher aus, mit aktiven PUs habe ich eher weniger Erfahrung
- Potis/EQ sind mir eigentlich egal, Volume + Tone reichen mir
- Shaped Body wäre ganz cool, muss aber nicht sein.
- Vom Aussehen her bin ich eigentlich kaum wählerisch, ne einfach schwarze Gitarre mit weißem Schlagbrett ist mir dann aber auch zu langweilig. Vintage-Look bevorzugt.
Ich habe beim bisherigen Anspielen deutlich Richtung Preci bzw. Deluxe Preci-Bass tendiert, wobei mir Jazz-Bässe und Jaguars auch zusagen. Ich bin natürlich auch für nicht-Fender-Produkte offen, wobei mir da bisher nichts ins Auge gestochen ist.
Ich bitte hierbei einfach mal um Meinungen zu meinem Vorgehen, Anspieltipps, Erfahrungsberichte und ähnliches, auch darüber wie stark sich der Aufpreis bei Fender für American Specials oder die spezifischen Fender 50/60's Reihen gegenüber den normalen Standard-Mexicos lohnt.
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