Kaufberatung: 2. Gitarre nach Einstieg für (Hard-)Rock gesucht

  • Ersteller robind_89
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@robind_89

Basierend auf diese Aussage: "Seit ca. 1 Jahr. Momentan hauptsächlich aus den Gebieten Hard-Rock ala ACDC, Scorpions, Green Day. Die neue Gitarre soll aber möglichst vielseitig sein, da ich noch nicht genau weiß, wohin die musikalische Reise geht (ich finde z.B. auch Bands wie Pink Floyd toll)."

Würde ich das Budget in zwei Gitarren aufteilen:
1 x Strat HSS und 1 x Paula / Single Cut

Es ist von großem Vorteil, wenn Du auf unterschiedlichen Gitarren lernst. Bei Deinem Status bringt Dir das mehr als eine über € 1.500

Jeden Tag die Gitarre wechseln und irgendwann werden Dir vielleicht beide zusagen, oder Du merkst das es Dich doch in eine Richtung zieht.

Und keine Angst vor einem Tremolo! Vielleicht bist genau Du der Typ, der mit einem Tremolo viel herumspielt!

Mein Tipp wäre folgendes:

Paula Like, gibt es in verschiedenen Farben, tolle Verarbeitung und gutes Material.


UND

Strat Like

 
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nein, nicht zwangsläufig. schon deshalb nicht, weil es "Profis" in bedeutsamer Anzahl gibt, die keineswegs exotenfreundlich an Instrumente herangehen und da gerne etwa zu Austausch von Pickups und Tuner raten, weil sich damit dann mehr Kohle einfahren lässt, und wenig Respekt vor ursprünglich niederpreisigen Geräten haben.

Ja, diese Kollegen gibt es leider, aber ich würde mich freuen wenn das nicht verallgemeinert würde.

Ich gehöre ja zu denen die solche Dienstleistungen anbieten und würde es genau umgekehrt beschreiben.

Und natürlich würde ich dem TE zu einem professionellen setup raten und zwar sowohl für seine alte, wie auch für seine neue noch zu erwerbende Gitarre.

Würde ich das Budget in zwei Gitarren aufteilen:
1 x Strat HSS und 1 x Paula / Single Cut

...oder eben zwei noch zu erwerbende...

*
 
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Würde ich das Budget in zwei Gitarren aufteilen
Ich würde immer die bestmögliche Gitarre kaufen. Hat sich bei mir bewährt. Wer billig kauft sucht nur früher nach der nächstbesseren Gitarre.

Es ist von großem Vorteil, wenn Du auf unterschiedlichen Gitarren lernst.
Es ist von großem Vorteil, wenn Du auf unterschiedlichen Gitarren lernst.
Kannst du das begründen, Oliver? Bei noch nicht ausgereiften Spieltechniken würde ich meine Aufmerksamkeit lieber auf die Entwicklung meiner Fährigkeiten und nicht auf das Umlernen zwischen unterschiedlich geformten Gitarren legen. Die kann man später immer noch entdecken, ausserdem zwingt dich niemand, bestimmte Gitarrenmodele zu benutzen.
 
Kannst du das begründen, Oliver?
mach ich mal. Ich hab mit einer akustischen und einer elektrischen Gitarre quasi gleichzeitig meine Anfänge gehabt. Da sind ganz unterschiedliche Spielweisen angesagt. Das führt aber dazu, daß man von Anfang an flexibel wird, gerade was Hälse und Griffbretter angeht. Das wiederum bedeutet bei einem Neukauf kann man dann z.B. sein Augenmerk mehr auf den sound einer Gitarre richten, weil spieltechnisch gesehen klappt das schon in den meisten Fällen.
Oliver und ich haben gemeinsam, denke ich, daß wir beide heute quasi sofort auf fast jeder Gitarre loslegen können.
2 E-Gitarren zu besitzen kam bei mir aber auch erst später, zurückblickend fehlte einfach das Geld dafür.
@robind_89 , kannst dir die Idee von @OliverT ja mal durch den Kopf gehen lassen.
 
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Ich hab mit einer akustischen und einer elektrischen Gitarre quasi gleichzeitig meine Anfänge gehabt. Da sind ganz unterschiedliche Spielweisen angesagt. Das führt aber dazu, daß man von Anfang flexibel wird, gerade was Hälse und Griffbretter angeht.

Ja, je weiter man in der Zeit zurückgeht, desto mehr hat man sich mit dem abgefunden was verfügbar war.

Jimi Hendrix ging es wahrscheinlich etwas besser, aber er hat wenn er nicht mit seiner bevorzugten Strat auf der Bühne stand eben auch mit allen verfügbaren Gitarren gespielt und ganz sicher nicht erst die Mensur nachgemessen. Wusste er was das ist???

daß wir beide heute quasi sofort auf fast jeder Gitarre loslegen können.

Und so sollte es doch sein, oder!?!

*
 
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Ich würde immer die bestmögliche Gitarre kaufen. Hat sich bei mir bewährt. Wer billig kauft sucht nur früher nach der nächstbesseren Gitarre.
Was bedeutet hat sich für Dich bewährt? Was für Musik machst Du? Bist Du im Studio? Spielst Du in einer Band? Was für ein Schwierigkeitsgrad haben die Stücke?
Danach lässt sich urteilen, was sich bewährt hat ;)

Die Gitarre auf meinem Avatar ist eine € 650 von Schecter. Live und im Studio im Einsatz .....
und diese Schecter hat meine 2 USA Jackson verdrängt ... aber das ist eine andere Story ...

Also ist der Preis mal nicht der Haupt Indikator für Qualität.

Die oben genannte Epiphone für € 650 ist klasse! Für Probe, Live und Studio.

Es ist von großem Vorteil, wenn Du auf unterschiedlichen Gitarren lernst.
Ganz einfach - Er findet schneller zu dem was ihm wirklich liegt.

Aktuelles Beispiel: Habe einen Gitarrenschüler, ähnlich wohl wie der TE, ca. 1 Jahr Spielzeit.
Er hatte eine Gitarre, eine Strat, hat sich in kurzer Zeit eine Tele gekauft eine PRS und eine Paula.

Für ihn ist die PRS das richtige, die nimmt er einfach am liebsten in die Hand. Paula kommt er gar nicht zurecht, hat er wieder verkauft. Auf den anderen übt er.

Wenn es einen großen Nenner meiner Gitarrenschüler gibt, dann diesen.

Bei noch nicht ausgereiften Spieltechniken würde ich meine Aufmerksamkeit lieber auf die Entwicklung meiner Fährigkeiten und nicht auf das Umlernen zwischen unterschiedlich geformten Gitarren legen.
Ausgereifte Spieltechnik? Also ich haue die Arpeggien gesweept mit bis zu 280 Bpm runter und ich werde NIE ausgereift sein, weil immer Spiel nach oben ist ;)
Das bedeutet, ich dürfte mir nie eine neue Gitarre holen ;)

Und ein ABSOLUT nicht zu unterschätzender Punkt ist, die Inspiration, die verschiedene Gitarrentypen einem geben.
 
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Ich habe den Thread jetzt erst gefunden. Der TE sucht genau das, womit ich mich von 1980 bis ca. 2020 intensiv beschäftigt habe, eine Strat mit Humbucker für Rock im 1000-1500 €-Bereich.
Daher verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum ihm hier Harley Bentons und Les Pauls angeboten werden.

Die vom TE getroffene Vorauswahl ist bereits richtig gut!
Ibanez Prestige und Charvel sind genau für diesen Zweck gemacht und richtig gute Gitarren, aus meiner Sicht sogar ganz ausgezeichnete Gitarren. Sie müssen halt nur auch haptisch zum TE passen, daher ist der hier mehrfach geäußerte Tipp, die Gitarren unbedingt vorher anzuspielen, absolut richtig,
Oliver hat es aus meiner Sicht sehr schön mit dem Satz; "Die Gitarre muss dich inspirieren" zusammengefasst.

Keinerlei Verständnis habe ich für den Rat, Floyd-Systeme von vornherein auszuschließen!
Hier sollte man nicht vom eigenen Geschmack oder einzelnen Erfahrungen ausgehend Allgemeingrundsätze formulieren.
Ein Floyd-System hat Vor- und Nachteile, das sollte der TE selbst entscheiden. Grob zusammengefasst:
Nachteile: Der Saitenwechsel dauert etwas länger, bei gerissenen Saiten kann sich alles verstimmen (was nicht zwingend ist, dafür gibt es einbaubare "Gegensysteme" wie Black Box etc) und die allererste Grundeinstellung dauert länger.
Vorteile: Höhere Stimmstabilität durch Klemmsattel und viele Sachen gehen überhaupt nur mit Floyd-System (der TE nannte u.a. Steve Vai, der nutzt das viel).

Bei Ibanez würde ich versuchen, eine Gitarre mit dem original Edge zu bekommen, bei Charvel eine mit original Floyd Rose.

(Da auch PRS erwähnt wurde: Deren Tremolo-Systeme sind kein Floyd, aber durch einige Modifikationen stimmstabiler als ein normales Fender-Typ-Tremolo.)

Ich würde dir folgendes vorschlagen: Probiere erst einmal ganz in Ruhe die von dir selbst vorgeschlagenen Gitarren aus. Mit denen kannst du wirklich nichts falsch machen. Wenn sie dich nicht überzeugen, dann teile uns mit, was genau dich stört. Dann finden wir sicher Alternativen, die deine konkreten Wünsche noch besser erfüllen.

Auf jeden Fall viel Erfolg! :great:
 
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Keinerlei Verständnis habe ich dafür, Floyd-Systeme von vornherein auszuschließen!
Bei Ibanez würde ich versuchen, eine Gitarre mit dem original Edge zu bekommen, bei Charvel eine mit original Floyd Rose.

Sehe ich auch so.

Ich würde von Floyds nur bei günstigen Gitarren abraten, bei denen das System nicht sonderlich gut funktioniert (bzw. mittelfristig Probleme macht, am Anfang funktionieren sie ja meistens noch so halbwegs...).

Also ein 1000er Floyd sollte es mMn schon sein - Floyd Special wäre für mich persönlich ein KO Kriterium und ich finde es auch schade, dass manche Hersteller das auch in 800 Euro Gitarren noch verbauen.
 
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Die vom TE getroffene Vorauswahl ist bereits richtig gut!
Ibanez Prestige und Charvel sind genau für diesen Zweck gemacht und richtig gute Gitarren, aus meiner Sicht sogar ganz ausgezeichnete Gitarren.
Definitiv, faktisch, richtig ;)
Die Paula und Strats hatte ich erwähnt, aufgrund seines Musikstyles, was ihm gefällt ;)

Die oben genannten wären mir zu "modern" für seinen Musikstyle ;)
 
Ob ein Tremolo bzw. Floyd Rose benötigt wird oder nicht, muss im Rahmen der Beratung geklärt werden.
FR hat nur einen Vorteil, wenn alles richtig eingestellt ist, hält es die Stimmung. Der sonstige Aufwand, um zu einer stabilen Stimmung zu kommen, ist tatsächlich Erfahrung.
Wenn über FR gesprochen wird, wird auch eine Sache nie erwähnt: man muss die Ballends abschneiden, um es in der Brigde zu fixieren. Noch ein Umstand.
Wenn man sicher ist und es in Richtung Steve Vai oder Satriani gehen soll, ist das FR ein gutes Werkzeug.
Ich finde auch Gitarrenvirtuosen wie Steve Vai sehr geil und könnte mir vorstellen später in diese Richtung zu gehen, von daher bin ich aktuell bzgl. Floyd Rose bzw. Tremolo der Meinung "besser haben als brauchen" (es sei denn ihr überzeugt mich vom Gegenteil).
Ich denke, man muss sich das selbst mal antun und ein FR einstellen, dann weiss man ob man das haben will, ohne es zu brauchen.
 
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Wenn man sicher ist und es in Richtung Steve Vai oder Satriani gehen soll, ist das FR ein gutes Werkzeug.

Oder anders formuliert:

Wenn man ein Floyd auch tatsächlich nutzen möchte bzw. "braucht", dann macht es Sinn!

Wenn nicht, würde ich es auch weglassen.
 
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Natürlich muss man ein Floyd gut einstellen. Das macht man genau einmal und das war es dann, sofern man nicht ständig Saitenstärken oder die Stimmung der Gitarre ändert. Ich habe hier eine ganze Reihe von Gitarren, bei denen ich in 30-40 Jahren nie das zu Beginn gut eingestellte Floyd nachstellen musste.
In den 80ern, als Rock und Metal Mainstream waren, musste eine Gitarren nahezu zwingend ein Floyd haben, in den 90ern, als Grunge das ablöste, war es fast schon verpönt und viele, die den 90ern an E-Gitarren herangeführt wurden, haben sich nie damit auseinandergesetzt, aber behaupten, es sei zu kompliziert. Ist es nicht, wenn man sich nur einmal damit beschäftigt hat.
Aber @Myxin hat schon recht, wenn man nicht Vai, Satriani, van Halen und Co. spielen möchte, dann braucht man es nicht zwingend und kann sich den Aufpreis dafür sparen.
 
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driftet vielleicht zu sehr in Richtung FR ab. Trotzdem meine Erfahrung dazu, ich hab rund 20Jahre auf einer US Fender Strat Richie Sambora gespielt. Vom Tag des Kaufes bis zum Verkauf gab es keinerlei Schwierigkeiten damit. Nur wenn bei einem Gig `ne Saite reisst, was mir ein paar mal passiert ist, ist dann Schicht im Schacht (beim TE ja wohl erstmal sowieso kein Thema). Will sagen, man muß hier keine unnötigen Ängste vor FR schüren.
 
aber ich würde mich freuen wenn das nicht verallgemeinert würde.
...ja, das lag mir fern. Was ich aus meiner persönlichen Beobachtung eher sagen würde: gerade für jemanden, der selbst über wenig ERfahrung verfügt, ist es eben sehr schwierig, ohne Schaden die Spreu vom Weizen zu trennen. Und hilfreich ist sicher, vor Auftrag ein wenig Sicherheit zu gewinnen, welche Einstellung und Qualifikation sich hinter dem, was sich Profi nennt, verbirgt. Ich gehe nicht einmal davon aus, dass jeder Profi, dem billige Gitarren zum "Opfer" fallen, unfähig ist. Dahinter steckt häufig einfach nur ein Anspruch, der solchen Teilen nicht unbedingt gut bekommt (aus meiner Sicht, als jemand, der auch simple Konzepte und Instrumente weit jenseits von Perfektion ihren Wert abgewinnt)
man muss die Ballends abschneiden, um es in der Brigde zu fixieren. Noch ein Umstand.
... muss man das? Ich mache das nur selten, Balls an den Kopf und fettich :D
 
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Hallo,

ich will mich nicht zu lange fassen aber ich finde die Idee mit 2 Gitarren nicht verkehrt, aber ok.
Ich habe selber eine Ibanez Rg550, mehr Gitarre brauch man nicht, sensationelles Teil und auch preislich super. 80s Hard und Heavy genauso drin wie mal ein paar sanfte Akkorde in den Zwischenpositionen.

Wenn es bei mir allerdings nach dem Herzen geht spiele ich (ähnliche Richtung wie Du) am allerliebsten meine Fender Baja Telecaster, Teles rocken einfach hart und klingen für mich immer so wie eine E-Gitarre zu klingen hat. E Akkord, Steg Tonabnehmer, ordentlich Overdrive und Geil. Aber ich glaube Du suchst was anderes, soll aber heißen schaue auch mal links und rechts und probiere Dich durch.
 
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Hallo zusammen,

Danke für eure zahlreichen Meinungen!

Den Vorschlag von @OliverT finde ich sehr interessant. Den Gedanken zwei unterschiedliche Gitarren zu kaufen, hatte ich noch nicht und werde mal darüber nachdenken. Allerdings habe ich ja mit der neuen Gitarre bereits zwei Gitarren, da ich meine Musima LeadStar auf jeden Fall behalten werde. Die neue Gitarre sollte sich also von der Musima LeadStar abheben/abgrenzen.

Beim Thema Floyd Rose / Tremolo (ich verwende da jetzt mal denselben Begriff für dasselbe) bin ich hin und her gerissen. Einerseits brauche ich es momentan (noch) nicht, da ich noch relativ am Anfang stehe und erstmal so Dinge wie Bendings etc. üben muss. Auf der anderen Seite denke ich, dass ich es in Zukunft durchaus mal brauchen könnte und der Meinung bin "haben ist besser als brauchen". Daher meine Frage: Wann braucht man denn ein Floyd Rose / Tremolo? Oder anders gefragt: Gibt es bestimmte Musikrichtungen / Musikstile wo das Tremolo prädestiniert wäre?

Einige Gitarren haben 22 oder 24 Bünde. Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile? Welche Bundanzahl würdet ihr mir empfehlen?
 
Gibt es bestimmte Musikrichtungen / Musikstile wo das Tremolo prädestiniert wäre?
Viele Soli im Metal sind nur mit Floyd/Edge/Artverwandtes machbar. Gerade das klassische "Aufheulen" mit (Pinch) Harmonics kommen mit Floyd einfach besser. Wenn du Zeug von Gitarristen wie Alexi Laiho, Dimebag, Vai und Konsorten originalgetreu spielen willst kommst du nicht drumrum irgendwann.

Einige Gitarren haben 22 oder 24 Bünde. Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile? Welche Bundanzahl würdet ihr mir empfehlen?
Besser haben als brauchen ist da meine Devise. 24, sprich 2 volle Oktaven zu haben ist schon gut. Und tut auch nicht weh, wenn du es eher selten brauchst. 22 reichen aber idR auch für das meiste
 
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Besser haben als brauchen ist da meine Devise. 24, sprich 2 volle Oktaven zu haben ist schon gut. Und tut auch nicht weh, wenn du es eher selten brauchst.
Geschackssache .... für mich sind 24 Bünde ein no go, da der Neck PU dann eine andere Position hat.
Für Metall ist das eher egal, aber für alles wie R&B, Blues, Classic Rock ist das mMn suboptimal.
 
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Gibt es bestimmte Musikrichtungen / Musikstile wo das Tremolo prädestiniert wäre?
wenn du nicht exakt kopieren willst, liegt es an dir wann und wo du es einsetzt. Ich selber bin es halt gewohnt und benutze es, wie es mir in den Sinn kommt. Prinzipiell kann man das in jedem Musikstil, vom Schlager bis zum Jazz, sinnvoll gebrauchen.

Einige Gitarren haben 22 oder 24 Bünde.
ehrlich gesagt, weiss ich das bei meinen Gitarren gar nicht so genau. Wahrscheinlich ist es mir egal, weil es nur einen Ton Unterschied macht und man sich oder ich mich in diesen ganz hohen Gefilden kaum mit den Fingern aufhalte.
Beim Kauf solltest du mehr darauf achten, wie liegt der Hals in deiner Hand bzw. wie kommst du mit dem Griffbrett zurecht, mMn..
(da du ja schon eine Gitarre hast, die du wieder fit machen möchtest soweit, reicht vielleicht wirklich nur eine Alternativgitarre, die du dann mit Bedacht aussuchen solltest, viel Glück dabei)
 
Den Gedanken zwei unterschiedliche Gitarren zu kaufen, hatte ich noch nicht und werde mal darüber nachdenken.
...verloren auf Ewig :D
Einige Gitarren haben 22 oder 24 Bünde.
...wenn es so einfach wäre ....
Danelectro-Longhorn-Guitarlin-1998.jpg
Hohner Revelation ATX 0993.jpg
 
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