Kauf gebrauchter Röhren-Amp - was beachten, wie testen?

  • Ersteller Lafranconi
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Oder welche Röhre in die Endstufen passt
Da hatte Fender n kleinen Vorteil mit der 6l6
Und der kleinen 6v6
Die singen so schön
 
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@pat875a5

Ja genau , und da sehe ich bei mir überhaupt keinen Widespruch.Ich war am Anfang einfach zu doof das Ding richtig ein zustellen für einen Cleansound mit einer Humbuckersemihollowgitarre.
Ich war echt schon am verzweifeln und dachte ich habe Schrott gekauft,steht nicht F oder M drauf,hättest vlt. doch....schon beginnen die Zweifel.

Ausserdem habe ich dann sehr viel mit Boxen probiert und Geld ausgegeben,da war das MB auch hilfreich.Das hat nämlich auch mit dem ,,tatsächlichen'' Klang zu tun.Habe bestimmt genausoviel wenn nicht sogar mehr für die Speaker bezahlt,bis es endlich gepasst hat.
Und da fängt es schon an,ja der Amp ist Sch....
Nee,der LS in der Box,oder das Gehäuse ist Sch...

Ich will auch kein Fenderbashing,die sind nur mehr für die Bühne als zu Hause.
Nur zu anderen ist das schon ein bisschen mickrig,was man da bekommt.

Der Threadsteller wollte eine Kaufberatung und ich wollt nur meine Erfahrungen und Eindrücken wieder geben.Letzendlich muss da jeder selber seine Erfahrung machen.
Ich wollte das Beste von Fender und Marshall in einem Amp und ich meine das jetzt zu haben.
 
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@HIFI-KILLER

Es ist schön,wenn man solche Mods selber machen kann. Ich kann es nicht.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

@C_Lenny

Na wenn das keine Kaufberatung war,vor allem die Tücken eines Kaufes.

Stimmt,hätte schon wieder ein bisschen spielen können. ;-))
Kann ja jeder selber ins Klo greifen.
 
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Hi!
... Wenn Du mich ehrlich fragst, die verkaufen Schrott für viel Geld ... zumindest was die RI Modelle angeht.
Ich hatte ja schon gesagt, was ich zu dem Thema zu sagen hatte...
Aber sorry, das hier stimmt ganz einfach nicht, und deswegen möchte ich es nicht umkommentiert stehen lassen.

cheers - 68.
 
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Obwohl die RI Fenders für mich auch nicht erste Wahl wären, sind deine Statements aber alles andere als eine sachliche Kaufberatung, sondern ein sehr subjektives Empfinden.
 
Ja sorry,ist alles subjektiv und auch etwas überspitzt,und ich spreche ja auch nur für mich.
Ich habe mich dann auch ein bisschen reingesteigert.Soll sich keiner auf den Schlips getreten fühlen.Gibt ja genug andere Threads für pro und contra.siehe unten.
Langsam frage ich mich auch,ob das jetzt sinnvoll war .Soll mir doch Wurscht sein.;-)))
 
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Es gibt halt Meinungen
Es gibt auch Tatsachen
Dann kommen Stichworte
Und dann wird wieder abgedriftet
Erst pro und contra dann pro und pro
Und pro Feinheiten
Dann Erbsenzähler

Aber zwischendurch sehr interessante Beiträge
Besonders die von Stratspieler gefallen mir gut
Ich denke die Kaufentscheidung Trift der TE
Auf Grundlage aller sinnvollen Aspekte und letztendlich auf seiner Vorstellung basierend
Er wollte nur wissen was er beachten sollte
Ich hoffe wir haben nix vergessen!

Vielleicht die Sicherung am Ausgestöpselten AMP prüfen (Netzstecker raus) ob sie raus geht und den richtigen Wert hat.

@C_Lenny danke fürs aufräumen
 
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...Wenn Du mich ehrlich fragst,die verkaufen Schrott für viel Geld,mit einer schönen Schleife,zumindest was die RI Modelle angeht...

Hm. Man muss eben sehr genau hinschauen, wofür man so einen Amp haben will, also wo man ihn spielen möchte. Die Werbung bzw. ein Marketing verrät das eben nicht so offensichtlich, insbesondere dann, wenn man als Hersteller "nur auf Historie" aus ist oder - so rum geschrieben - eben den Spagat schaffen muss, Alte und Neues miteinander geschickt zu verdingsen.

Hinsichtlich der Frage des TE, um OT zu bleiben: Auch das gehört zum Thema "Was beachten" mit dazu, will man z.B. einen Fender-Amp wegen "des Fender-Sounds" haben. DEN Fender-Sound gibt es wohl nicht mehr; zumindest bei den allermeisten modernen Fender-Amps.

(Was ein Grund für mich ist, meine beiden Excelsioren auf röhrenbetriebenen Reverb umzubauen, aber das ist ein anderes Thema).

OT:

...Aber zwischendurch sehr interessante Beiträge
Besonders die von Stratspieler gefallen mir gut...

*Hüstel'* Na dann sei doch bitte mal so nett und erkläre diesen von Dir genannten Zusammenhang zwischen Impedanz(en) und MV:

...Wenn man die Impedanzen beachtet ist es definitiv ein Mastervolume ...
 
Naja, der Threadsteller möchte Kaufberatung für einen Röhrenamp,hat sich aber quasi schon auf den Hot Rod festgelegt,hätte ich gründlicher lesen können.
Meine Vorschläge sind auch nicht diese Preisklasse.o.k.Thema verfehlt,setzen, Note 5. ,ich sehe es ein;-))

Ich bin aber auch irgendwie ein bisschen frustriert allgemein über die Produktpolitik der Firma Fender in Sachen Ausstattung,besonders bei Amps jenseits der 1kilo.
Ein Reissue in der Art von einem Ed Jahns Fender ausser den neueren SF ,das wäre mal was gewesen.
Ich bin trotzdem ein Fan von Fender Gitarren.

Wenn Fender in dem Segment meiner Meinung ,dann doch lieber Blues Deluxe ,oder mit mehr Headroom den Deville.Wenigstens noch ein schaltbaren Hall bei den Bluesbrothers.

Mein erster Vollröhrenamp war der erste Laney LC 30 noch Made in UK,wäre auch eine Option,den habe ich noch heute.Als behaltenswert erachtet.
 
Grund: Rechtschreibung und Grammatik,PC schreibt selber;-))
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*Hüstel'* Na dann sei doch bitte mal so nett und erkläre diesen von Dir genannten Zusammenhang zwischen Impedanz(en) und MV:
Das weißt Du, weil für dich selbstverständlich ,kommst Du grad nicht drauf

Ausgangswiderstand der Röhrenschaltung und Koppelkondensator
Trift auf zu niedrigen Widerstand ders MV

Direkt in die PI geschaltet ist auch die Eingangsimpedanz der Röhrenschaltung zu beachten

Auch ein gewickelter Drahtproti währe fatal

Wenn ich nur linguistisch halb so schön schreiben könnte wie Du , hatte Ichs detaillierter gepostet
 
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Als Antwort darauf schreibe ich jetzt mal ein diplomatisch lautstarkes Schweigen.

:hat:
 

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